Kategorie: Stegfunk

Energie-Inseln vor Medemblik geplant

Das Projekt will dabei viele Interessensgruppen unter einen Hut bringen: Grüne Energie, Umweltschutz aber auch Freizeitwert sind die Themen. Zwischen den Inseln sollen Fahrrinnen entstehen, die Wassersportler nutzen können, um zu neuen Liegeplätzen an den Inseln zu gelangen. Zwischen den Solarinseln sollen im untiefen Wasser Fische brüten und Wasserpflanzen gedeihen. Gut für die Wasserqualität sollen die flachen Ufer auch sein.

Das Projektentwicklerkonsortium hat beim Umweltministerium das Projekt vorgestellt. Sobald es von dort grünes Licht gibt, will man mit weiteren Instanzen, wie etwa dem Rijksvastgoedbedrijf, also dem Immobilien- und Grundverwalter des Königreichs verhandeln. Die Kosten für die neuen Inseln soll der Stromverkauf wieder einbringen. Wenn alle Genehmigungen vorliegen, könne man schon 2026 mit dem Bau beginnen.

Was zunächst einmal gar nicht schlecht klingt -ein an sich unattraktives Stück Polderufer in ein für Wassersportler nutzbares Revier mit hübschen Zielen zu verwandeln, könnte auch Nachteile mit sich bringen. Der Raumverbrauch im IJsselmeer etwa ist ein Thema, nachdem schon enorme Flächen für Windparks in Beschlag genommen wurden. Auch beim Stichwort Wasserpflanzen schrillen die Alarmglocken. Nicht zuletzt das Anlegen der Markerwadden sorgten für klareres Wasser dank seichter Ufer im Markermeer. Das Resulat des saubereren Wassers: Mehr Sonnelicht gelangt in tiefere Schichten und begünstigt so das Wachstum des gefürchteten Fonteijnkrauts. Es bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen sehr genau prüfen, ob diese Gefahr durch die geplanten Inseln ebenfalls im IJsselmeer droht. Denn  dann wäre das Revier für den Wassersport nahezu unbrauchbar.

Den Artikel zum Thema aus dem Solar Magazin findet man hier. Ein Video, das den Plan erläutert findet man hier.

 

 

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Boot Holland eröffnet die Saison

Es herrscht eine ganz besondere Atmosphäre in den Messehallen in Leeuwarden wenn die Boot Holland läuft. Eigentlich hat die Saison schon angefangen, die Boote werden schon langsam aus dem Winterschlaf geholt. Höchste Zeit, die nächsten Projekte mit den Firmen vor Ort zu besprechen. Und die sind tatsächlich oft auf der Messe vertreten. Auch verbände und Organisationen wie die Marrekrite oder die KNRM stellen aus. Es ist friesisch gemütlich.

Das Programm reicht von Sicherhietsthemen über allgemeines Wissen über den Wassersport bis hin zu einer möglichen Karriere im Wassersport. Ein Schwerpunkt auf der Messe ist – wie auf allen anderen Messen auch – elektrisches Fahren.

Traditionell sind auf der Boot Holland vorallem Stahlmotoryachten und Sloepen zu sehen.

Die Messe geht vom 8. bis 12. März. Sie jeweils ab 10 Uhr geöffnet und sie schließt Mittwoch, Freitag und Samstag um 18 Uhr, Donnerstag erst um 21 Uhr, dafür Sonntag schon um 17 Uhr. Der Eintritt kostet online vorab 13,50 Euro, vor Ort sind es 17 Euro. Kinder bis 12 Jahre sind ebenso gratis wie das Parken auf dem Gelände.

Arrangements mit Übernachtung bietet die Messe auf der Website an. Auf ihr finden sich auch alle anderen Informationen, auch auf Deutsch.

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Bilderrätsel KW 8 – Wo ist es?

Derzeit leider etwas schlecht erreichbar: Hellevoetsluis am Haringvliet. Es ist nett dort. Die Haringvlietbrücke und die Goereese Sluis sind ausser Betrieb. Mit mehr als 13 Metern Höhe über Wasser ist Hellevoetsluis nur über die Spui erreichbar. Das alles wird jedoch nicht ewig dauern, also darf man spätestens ab nächstem Jahr Hellevoetsluis wieder auf den Törnplan setzen. Dann soll die Renovierung der Haringvlietbrücke abgeschlossen sein. Allen die es erraten haben: Herzlichen Glückwunsch!

Hellevoetsluis

Weiter geht´s! Auch in dieser Woche gibt es ein neues Bilderrätsel. Wer die Antwort kennt, schreibt an [email protected] Viel Erfolg! Übrigens: Sie lesen dies und denken: Oh, da könnte mein Unternehmen doch mal für eine Weile einen Preis spendieren? Etwas, das mit Wassersport und/oder den Niederlanden zu tun hat. Auch dann schreiben Sie an die obige Adresse. Danke!

 

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Staande Mast Route in Noord Holland unterbrochen

Der Abschnitt in Noord Holland ist nicht unbedingt erforderlich, wenn man binnendurch quer durch die Niederlande will. Dennoch bietet er eine Möglichkeit von Amsterdam ans Watt zu gelangen, ohne über IJsselmeer oder Nordsee zu fahren. Zudem warten viele reizvolle Ziele entlang des Weges: Die Zaanse Schans oder Alkmaar zum Beispiel. Wer den kanal befahren will, muss Zeit mitbringen, viele Brücken erfordern einigen Gleichmut. Die Brücken in Zaandam werden repariert bzw. renoviert. Ob die Coenbrug jedoch jemals wieder wie zuvor bedient wird, ist fraglich. Über sie führt die Autobahn A 8, eine stark befahrene Trasse. Lange Staus für ein paar Segler? Lieber nicht. Die ALternative über die Nauernasche Vaart löste dieses Problem. Doch auch hier ist in Krommenie eine Brücke defekt. Reparatur? Ja, aber bis wann? Durch Zaandam kommt man mit 6 Metern Höhe hindurch, alternativ kann man über den Noordhollandsch Kanaal fahren. Der hat 7,05 Meter Höhe und beginnt direkt neben dem Sixhaven. Passt man dort nicht hindurch, bleibt Alkmaar und dieser Teil der Staande Mast Route unerreichbar.

Weitere Probleme auf der SMR

Der Abschnitt in Noord Holland ist nicht der einzige Teil, der Probleme macht. In Groningen ist die Driebondsbrug nur sehr selten offen, wenn große Berufsschiffe passieren. Somit fängt die SMR erst in Lauwersoog an, statt in Delfzijl.

Südlich von Amsterdam ist der Abschnitt bei Boskoop nur zu ausgewählten Zeiten befahrbar, da die Strecke dort verbreitert wird.

In der Krammerschleuse werden die Kammern gewartet, sodass nur jeweils eine bereit steht. Das soll jedoch in Kürze abgeschlossen sein.

Stegfunk.de wird im Wochenbericht ab April wieder ausführlich auf Sperrungen und Behinderungen hinweisen.

Wer sich über die Staande Mast Route informieren will, kann das zum Beispiel beim Stegfunk Seminar „Staande Mast Route“ am 23.3. um 20 Uhr tun.

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Sperrungen in Haringvliet und Julianakanaal

Ein Frachter rammt die Brücke im Haringvlietdamm mit seinem Autokran. Die Brücke verbiegt sich und kann nicht mehr geschlossen werden. Das bedeutet, dass die Straße über den Damm gesperrt ist. Auch die Schleuse ist für Schiffe dicht. Zusammen mit der Sperrung der Haringvlietbrücke kommen Yachgten über 13 Meter Höhe also derzeit nur über den Spui von und zum Haringvliet. Wie lange die reparatur dauern wird, kann Rijkswaterstatt derzeit noch nicht sagen. Die Nordsee über das Slijkgat erreichen ist derzeit also nicht möglich. Die Meldung mit Bildern zum Unglück findet man hier.

Spektakuläres Unglück am Julianakanaal

Auf 750 Metern Länge wird der Kanal derzeit verbreitert, damit auch größere Schiffe auf ihm fahren können. Dazu hat man eine Spundwand gesetzt, hinter der die Arbeiter ihrer Arbeit nachgehen. Plötzlich begann jedoch Wasser unter der Spundwand hindurch zu strömen. Die Arbeiter brachten sich in Sicherheit, der gesamte Bauplatz aber lief voll. Während Schiffe zuvor noch im Einrichtungsverkehr passieren konnten, geht das nun nicht mehr, aus Sicherheitsgründen. Der Julianakanaal ist gesperrt. Wahrscheinlich bis zum 2.3. Bis dahin will man eine neue Dammwand platziert haben und beginnt den Bauplatz leer zu pumpen. Yachten können die Sperrung relativ leicht über Alberkanaal, Zuidwillemsvaart und Kanaal Wessem-Nerderweert umfahren. Bilder vom vollgelaufenen Bauplatz findet man hier.

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Wasserspiegel in Friesland 10 Zentimeter höher

Die Wetterskip Fryslan, also für die Gewässer verantwortliche Einrichtung, glaubt so, der Natur zu helfen und will einem womöglich trockenen Sommer entgegenwirken. Noch vor kurzem hatte man mit Mann und Macht versucht, das Wasser loszuwerden. Jetzt also das Gegenteil. Da Friesland niedriger liegt als das IJsselmeer geht das Auffüllen fast von selbst. Ob der veränderte Wasserstand vorübergehend oder dauerhaft verändert wurde, geht aus dem Bericht bei Omroep Fryslan nicht hervor. Auf der Seite der Wetterskip selbst stehen keine Angaben zum Thema.

Auswirkungen für Wassersportler

Für Wassersportler ändern sich Durchfahrthöhen und Wassertiefen. Das eine eher nachteilig, die Brücke, die zuletzt noch ganz knapp passte, könnte jetzt zu niedrig sein. Andererseits wird es eben auch tiefer. So werden einige Liegeplätze an Marrekriteplätzen besser erreichbar. Aber Achtung: Durch den Wind ändert sich der Wasserstand auch. Hier das Beispiel Workum. An Brücken sind mitunter ebenfalls Peilskalen angegeben. Sie stimmen immer (logischerweise) und sind daher genauer als die Angaben in den Seekarten.

Schwankungen von rund 15 Zentimetern sind nicht ungewöhnlich

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Bilderrätsel KW 7 – Wo ist es?

Die urige Festungsstadt am Hollandsche Diep, die ein Pendant gleichen Namens auf Curacao hat, lohnt einen Besuch. Sehr gute (allerdings auch teure) Restaurants und der Blick auf den ewigen Strom der Berufsschiffe, die direkt vor der Hafeneinfahrt vorbeiströmt, das hat einen besonderen Charme. Da an der Staande Mast Route gelegen, sind auch oft internationale Besucher dort. Es lohnt sich also. Es gibt eine neuere Marina westlich und den alten Stadthafen, der teils im Festungsgraben und teils direkt in der Stadt liegt. Dort liegt man mittendrin aber auch etwas exponiert.

Willemstad!

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Alternativen zum Bord-WC

Sauberes Wasser geht uns alle an. Niemand möchte in fäkalienverseuchtem Wasser schwimmen und womöglich davon krank werden. Doch nicht für jeden ist ein Fäkalientank an Bord eine Option. Lückenhafte Abpumpgelegenheiten oder schlicht kein Platz dafür sind gute Gründe gegen die Nutzung oder den Einbau. Die ebenfalls erlaubten aber noch nicht erhältlichen Abwasserreinigungsanlagen lassen noch auf sich warten. Daher hat die Aktion Varen Doe je Samen (VDJS) einige Alternativen zusammengestellt, als da wären:

Ein Urinal. Die Einleitung von Urin ist erlaubt und soclhe Geräte gibt es auch für den Bordgebrauch. Wie ein solches Gerät von Frauen an Bord genutzt werden soll, wird auch im Video leider nicht verraten
Eine Trocken-, Trenn- oder Komposttoilette. Das scheint zu funktionieren. Im Caravanbereich hat sich das etabliert. Die Lösungen sind vielfältig. Stellen wirt in Kürze mal vor
Das Porta Potti. Eine chemische Lösung. Muss an Land entsorgt werden, was mitunter unschön sein kann
WC an Land nutzen. Was blöd klingt, ist tatsächlich sogar spaßig. Angenommen man liegt auf einer Insel im Grevelinger Meer oder in Friesland. Dann ist der nächste Hafen oft nicht weit entfernt. Warum nicht dort mittels SUP oder Dinghi hin um das Geschäft zu erledigen? Kann man zugleich was für die Fitness tun (zumindest mit dem SUP) und Brötchen mitbringen vom Bäcker

Die Tipps im Überblcik und das Video dazu gibt es hier.

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Offene Türen bei Saffier

Was in einem Schuppen in IJmuiden begann ist heute eine moderne Werft mit eigenem Testbecken und moderner Fertigung. In die neuen Hallen zog Saffier erst kürzlich, als man nach vielen erfolgreichen Jahren selbst begann, Vertrauen in die stabile Nachfrage nach den Schiffen zu bekommen. „Wenn ich 35 pro Jahr verkaufe, bin ich total zufrieden“, das sagte Dennis noch vor einigen Jahren zur Stegfunk.de-Redaktion.

Naja, heute sind es dann doch ein paar mehr. Denn die Schiffe bedienen eine Nische, die längst keine mehr ist: Sportliches und einfach zugängliches Segeln für zwischendurch. Keine komplizierten, langen Törns mit schlechtem Wetter und allerlei Widrigkeiten. Nein, die Sonne scheint, das Boot ist im Handumdrehen klar und los geht der Spaß. Dann ein bißchen Segeln, Sonnen, Schwimmen und ein Weinchen. Fertig ist der perfekte Moment. Und der endet abends im Heimathafen, denn zuhause schläft es sich einfach besser.

Wer Werft und Schiffe besichtigen will, kann das nun tun. Die Hennevangers öffnen die Türe der neuen Fertigung und zeigen die Flotte. Das ganze findet statt am 18. und 19. März von 10 bis 16 Uhr, im Strandweg 4 in IJmuiden. Da man gerne wissen möchte, was einen erwatet, bittet die Werft um Anmeldung. Das geht ganz einfach hier.

Ein Blick in die moderne Werft gefällig? Kein Problem!

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Grevelingen-Card wird teurer

Ein Leser machte uns auf die Preissteigerung aufmerksam. Doch zunächst ließ sich das nicht nachvollziehen, denn auf der deutschsprachigen Seite des Staatsbosbeheer, der Staatlichen Forstverwaltung die die Inseln überwacht, waren die Preise noch wie immer: 12,50 Euro für die 7-Tages-Karte und 49 Euro für die Saisonvariante.

Hier ist die Welt -unter Vorbehalt- noch in Ordnung

Auf der niederländischen Seite jedoch stehen die Preise für die Saison 2023: 19,54 Euro für 7 Tage, 76,56 Euro für die ganze Saison. Rund 56 % Steigerung. Das ist happig und lässt sich auch schwerlich mit der Inflation erklären. Hier die neuen Preise auf der niederländischen Seite:

Happig: Die neuen Preise ab dieser Saison

So bleibt zu wünschen, dass die Inseln und Anlegestellen weiterhin gut gepflegt werden und dass die WC-Einrichtungen wieder öffnen. Diese sind zwar sehr rustikal, aber immerhin vorhanden. Sie wurden coronabedingt geschlossen und seither nicht wieder eröffnet. Vielleicht aber deutet das erhöhte Liegegeld auch auf eine baldige Sanierung der Anlagen hin. Das wäre durchaus wünschenswert und käme im Sinne des Fäkalieneinleitungsverbotes wie gerufen.

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Bilderrätsel KW 6 – Wo ist es?

Das ist unser aller geliebtes Grou mit Blick aufs Pikmeer. Eine Anekdote dazu: Ein „Pik“ ist ein nicht ganz stubenreines Wort für das, was die Engländer mitunter „Mansausage“ nennen. Eben das männliche Geschlechtsteil. Männer aus Grou gelten daher als besonders glücklich, schließlich haben sie ja ein Pik-meer….In disem Sinne: Glückwunsch an alle, die es erraten haben.

Grou. Blick aufs Pikmeer

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WC-Gebäude in Yachthafen Breskens gesunken

Trotz massivem Pumpeinsatz von KNRM und Feuerwehr konnte der Ponton zunächst nicht gehalten werden. Im weiteren Verlauf kamen Experten von Multraship mit großem Gerät und holten der Ponton wieder an die Oberfläche. Der erwies sich als nachwievor dicht und blieb, wo er sein sollte, AUF dem Wasser. Nun laufen Reinigungs- und Reparaturarbeiten. Die Hafenmeister erwarten, dass der Ponton zu Saisonbeginn wieder voll einsatzfähig ist.

Bilder zum Ablauf gibt es hier.

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