Kategorie: Stegfunk

Gut essen in Ijmuiden?

Ijmuiden ist meist eher ein Zwischenstopp als ein Ziel. OK, man kommt gut auf einen tollen Strand, aber die Marina an sich? Muss nicht sein. Und die Stadt ist ebenfalls nicht sonderlich hübsch und zudem weit weg, die Versorgungsmöglichkeiten sind, naja, schwierig. Aber man kann wenigstens vernünftig essen. Das Restaurant IJmond versteckt sich etwas, aber wenn man einmal da ist, erfreut man sich am Blick auf die vorbeifahrenden Schiffe und über das Essen.

Zu Fuß von der Marina aus erreichbar: Restaurant IJmond

Zum Lunch gibrt es allerlei „Broodjes“, was nach weniger klingt, als es ist. Reichlich belegt mit Fisch, Fleisch oder Vegetarischem und echt lecker. Will man nicht nur lunchen sondern richtig essen, geht auch das. Natürlich gibt es die bekannten Fleischgerichte, aber in Ijmuiden, da, wo nebendran die Fischtrawler anlanden, isst man Fisch. Spezilität ist die Seezunge, aber auch Thunasteaks und die obligatorischen Sliptongs sind im Angebot. Die Preise sind allerdings gehoben. Zwei (!!!) Sliptongs für 27,50 Euro, das ist teuer. Abgerundet wird das Angebot mit Saisonprodukten wie Oosterschelde Hummer und dem „Catch of the day“. Der Besuch kann sich mithin lohnen, sicher, wenn man den Blick auf die Schifffahrt im Ijmond goutiert.

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Motorboot Sneek in den Osterferien

Zwölf Werften und Makler und über ein Dutzend Zubehörlieferanten vom Polsterer über Schiffselektronik hin zu Lackierern bieten obendrein ihre Dienste an. Der Weg nach Sneek lohnt mithin, zumal einige Werften eben nicht nur ihre Produkte, sondern auch ihre Werkstätten zeigen.

Übrigens: Ebenfalls anwesend wird die neue Super Lauwersmeer SLX 54 sein, die gerade erst zum European Powerboat of the Year gekürt wurde.

Der Weg nach Sneek lohnt mithin, die Messe ist ungewöhnlich, da eben auf mehrere Standorte in der Stadt und im Gewerbegebiet it Ges verteilt und ebenso gemütlich. Eine Lageplan hilft bei der Suche der Werften. Ein Besuch der Messe lässt sich prima mit einem Wochenende in Friesland verbinden. Warum nicht auch mal ins Friesche Scheepsvaart Museum? Lohnt sich.

Stadt und Gewerbegebiet gehören gleichsam zur Messe

Mehr Infos zur Messe (leider abgesehen von den täglichen Öffnungszeiten) findet man auf der Website.

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Neuer Bungalowpark mit Strand in Enkhuizen

Gebaut wird ab dem dritten Quartal 2023. Dem vorausgegangen ist ein langer Planungsprozess, bei dem alle Beteiligten gehört wurden. Der Plan sei mehrfach angepasst worden, bis alle damit leben konnten. Einsprüche hat es dann auch keine mehr gegeben, sodass die Planung nun endgültig festgestellt wurde.

Am 30.3.2023 wird es ab 18.30 Uhr eine Informationsveranstaltung geben über den Park, auf der auch weitere Zeichnungen und der Stand der Planung bekanntgegeben werden. Nach der Veranstaltung werden diese Pläne auch im Internet zu sehen sein.

Die Schifffahrt auf dem IJsselmeer wird keine Behinderungen durch den Bau erfahren.

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Bilderrätsel KW 11 – Wo ist es?

Wow, das haben viele erkannt: Na klar, es ist das alte Rathaus in der Käsestadt Gouda. Für viele eine schöne Zwischenstation auf der Staande Mast Route. Herzliche Glückwunsch an alle die es erraten haben!

Das alte Rathaus in Gouda

Weiter geht´s! Auch in dieser Woche gibt es ein neues Bilderrätsel. Wer die Antwort kennt, schreibt an [email protected] Viel Erfolg! Übrigens: Sie lesen dies und denken: Oh, da könnte mein Unternehmen doch mal für eine Weile einen Preis spendieren? Etwas, das mit Wassersport und/oder den Niederlanden zu tun hat. Auch dann schreiben Sie an die obige Adresse. Danke!

 

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Restauranttipp: Seafood bei Seafarm

Nachhaltig fischen, das klingt wieder wie so ein Marketingwitz. Wenn der Fisch einmal aus dem Wasser ist, ist er ja weg. Was soll daran nachhaltig sein? Man mkönnte Fische ja auch in Farmen halten und ihn so verzehren ohne den bestand zu gefährden. Das ist das Credo der Macher hinter Seafarm. So hat Gründer Adri Bout 1993 die Seafarm gegeründet und kurze Zeit später den familieneigenen Trawler verkauft. Heute wird vorallem Steibutt gefarmt. Dazu noch sogenannte Messen, das sind lange schmale Muscheln, die eben aussehen wie Messer. Auch anderes Meeresgetier wird gezüchtet. Austern zum Beispiel. Alles im sauberen Wasser der Oosterschelde. Da lag es nahe, ein Restaurant gleich nebenan zu errichten mit Blick auf die Schelde. Gesagt getan.

Wir haben das mal ausprobiert und es war fantastisch. Der Steinbutt zart und schmackhaft, der Octopusarm vom Grill bissfest wie er sein soll. Die Beilagen einladend. Die Vorspeise ebenso wie die Nachspeise einfallsreich und schmackhaft. Der Wein passte perfekt und das Personal war aufmerksam aber nicht aufdringlich. Man liest es: Es hat uns gefallen. Die Karte, so hat man uns erzählt, ändert sich regelmäßig und wir sowieso durch den Tagesfang ergänzt. Der wird zum Bestellen auf einem Servierwagen vorgeführt. Ja, es gibt auch ein Fleischgericht auf der Karte, aber alles ausser einer Schalentierallergie verbietet eigentlich den Fleischverzehr in diesem Restaurant. Schlicht, weil die Meeresgerichte so gut sind. Lohnt sich. Reservieren ist eigentlich selbstverständlich. Billig isst man hier nicht, seinen Preis wert ist es aber, finden wir.

Mit dem Boot fährt man am besten in die Roompot Marina. Von dort ist es ein etwa halbstündiger Fußweg zum Restaurant. Mehr zum Laden und seiner Geschichte findet man hier.

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Yachthäfen nicht zur permanenten Bewohnung

Der Klagende hatte bereits 2020 von der Gemeinde Wijdemeeren den Bescheid bekommen, dass er nicht auf seinem Boot wohnen dürfe, da der Bestimmungsplan für den Yachthafen in dem er liegt allein rekreative Nutzung vorsehe, dauerhafte Bewohnung sei jedoch nicht rekreativ. Es wurde damals sogar mit einem Zwangsgeld gedroht. Dagegen ging der Bewohner nun vor. Der Richter jedoch blieb bei seinem Standpunkt: Wohnen geht nur, wenn der Hafen im Bestimmungsplan auch wohnen vorsieht und auch Postadressen bieten kann. Die Seaport Marina in IJmuiden ist solch ein Hafen. Dort gibt es auch Briefkästen für die Dauerlieger.

Wann geht Wohnen an Bord?

Wie gesagt muss der Hafen die behördliche Freigabe zur dauerhaften Bewohnung haben und dann auch Postadressen vergeben können. Wer jedoch über eine Postadresse, etwa in Deutschland verfügt, bei dem ist es schwer zu sagen, wo die Freizeitnutzung endet und wo die Dauernutzung beginnt. Bei einigen Chaletparks, also Campingplätze auf denen feste Wohnunwagen stehen, wir verlangt, dass der Eigentümer maximal 11 Monate im Jahr selbst im Wagen darf. Eine anlaoge Regelung dazu gibt es bei Yachthäfen nicht. Unbedingt wichtig ist die Absprache mit dem Eigentümer des Hafens. Der wird einer dauerhaften Nutzung nicht zustimmen können -sofern der Hafen nur über eine rekreative Genehmigung verfügt- und auch nicht wollen, da mehr Zeit im Hafen für ihn auch mehr Kosten etwa durch Duschen und Wasserverbrauch bedeutet. Am besten, das Boot bleibt fahrbereit und man fährt regelmäßig weiter. Einer Überwinterung im Hafen wird ein Hafenbetreiber mitunter zustimmen, de dadurch der Hafen auch im Winter bewohnt ist. Das sorgt für Sicherheit. Den Stromverbauch unbedingt genau abrehcnen und die Fragen nach Trink- und Abwasser klären!

Hier der Artikel dazu im Schuttevaer

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Plattboden bei tödlichem Unfall ohne gültige Papiere

Der Bericht dazu steht hier. Der Baum sei verrottet gewesen, das hatte der Onderzoeksraad voor Veiligheid (OVV) der solcherlei Unglücke untersucht, in seinem Bericht festgestellt. Dadurch konnte es zu dem Unglück kommen. Genau dieser Baum aber wäre bei einer ordentlich durchgeführten Inspektion des Riggs, dem sogenannten Tuigagecertificaat, nebst Mast und anderem stehenden Gut überprüft worden. Die Journalisten des Leeuwarden Courant haben nun unter Berufung auf ein Gesetz zur Offenlegungspflicht von Behörden gegenüber der Inspectie voor Leefomgeving en Transport (ILT) ebendiese Offenlegung der Untersuchungsergebnisse der ILT gefordert. Aus denen ging dann hervor, dass die „Risico“ zum Zeitpunkt des Unglücks nicht über ein gültiges Tuigagecertificaat verfügte. Es war seit sechs Wochen abgelaufen. Nun ist es die Aufgabe der ILT, dafür zu sorgen, dass nur Schiffe fahren, deren Zertifikate in Ordnung sind. Die Inspectie hat hier offensichtlich versagt.

Kurz nach dem Unglück hat die ILT dann reagiert und bei 39 Schiffen abgelaufene Zertifikate entdeckt.

Tragisch ist nun, dass bei einer funktionierenden Aufsicht seitens der ILT das Unglück höchstwahrscheinlich verhindert worden wäre. Ob der Schiffsführer nun weiter verfolgt wird, schließlich fuhr er mit einem nicht zugelassenen Schiff, was er -auch als nur eingemieteter Skipper- hätte überprüfen müssen, konnten die Kollegen des Leeuwarder Courant nicht herausfinden.

Immerhin: Die Flotte scheint verstanden zu haben, dass es um ihre Existenz geht und dass Kunden fernbleiben, wenn sie die schwarzen Schafe unter den Eignern nicht endlich aussortieren. Daher fordern sie strengere Kontrollen von der ILT. Die hat reagiert und eine weiße Liste mit zugelassenen Schiffen veröffentlicht. Wer also eine reise auf einem Platti plant, tut gut daran, eines von dieser Liste zu wählen.

Link zum Artikel auf Omroep Fryslan.

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Bilderrätsel KW 9 – Wo ist es?

Wir sehen die Zentrale dwer Deltawerke auf der Insel Neeltje Jans. Herzlichen Glückwunsch an alle, die es erraten haben. Von hier aus werden die Bauwerke pberwacht. Sie schließen jedoch völlig automatisch ab einem erwarteten Wasserstand von NAP+3,20 Meter.

Die Zentrale der Deltawerke auf Neeltje Jans

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Leser-Hafentipp: Batenburg an der Maas

Hier ist sein Hafentipp:

Auf dem Weg von Wessem/NL über die Maas in Richtung Zeeland findet man ein wunderbares Kleinod bei Flusskilometer 185,5. Batenburg liegt auf der Steuerbordseite und wenn man nicht ganz genau aufpasst, ist man schon vorbeigefahren.
Der Zufall hat uns auf unserer ersten Reise mit der „La Palma“ in diesem Hafen geführt; seit dem stoppen wir auf jeder Hin- und Rückfahrt.

Beschaulich bei Flusskilometer 185,5 an der Maas gelegen: „Het Haventje“

Es gibt hier eine alte Festung, eine weithin sichtbare Kirche und die Watersportvereniging „Het Haventje“. Passanten finden hier einen herrlichen Liegeplatz, eventuell einen tollen Sonnenuntergang und beste Betreuung durch den Hafenmeister, der nach telefonischer Ankündigung auch einweist und beim festmachen hilft. Jan Werner nennt in seinem Holland-1-Törnführer Batenburg einen „Bauernhafen“ – was immer er auch damit meint (selbst Google kennt diesen Begriff nicht) und beschreibt die Infrastruktur völlig falsch. Es gibt eine Dusche und eine Toilette, die immer penibel sauber gehalten werden und in dem kleinen Dorf selber findet man ein Restaurant und ein Cafe. Rund um Batenburg präsentiert sich nahe der Maas eine schöne Landschaft und mit dem Fahrrad kann man herrliche Touren bis Nijmegen (15 Kilometer) machen.

Mehr Info zum Hafen findet man auf dessen Website: www.haventjebatenburg.nl

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Zeeland Revierführer überarbeitet

Für die zweite Auflage hat Autor Detlef H. Krügel überarbeitet und angepasst, wo sich Dinge seit der ersten Auflage verändert haben.

Natürlich ist das Buch ein echter Revierführer. Ein solcher liefert neben Hintergründen zu Land und Leuten natürlich auch ganz harte Fakten zu den Häfen und Städten, samt Karten und Hafenplänen, Funkkanälen und Telefonnummern. Aber eben auch Insidertipps und Hinweise zu Sehenswertem. Ebenfalls erläutert Krügel wie zum Beispiel die „Blauwe Golf“ auf dem Kanaal door Walcheren funktioniert oder was es eigentlich kit diesem NAP auf sich hat.

Was für die erste Auflage galt, bleibt richtig: Das Buch lohnt sich!

Es ist ebenso wie seine Schwestern mit den Themen IJsselmeer und Watteninseln im Onlineshop des Hayit-Verlages zu erwerben. Dorthin gelangt man hier.

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Bilderrätsel KW 9 – Wo ist es?

Ein kleines Festungsstädtchen an der Maas, einst ein Bollwerk gegen die Spanier im 80-jährigen Krieg, heute ein wirklich bourgondisches Kleinod. Übrigens: De Spaanjerd, direkt gegenüber der Maas in Belgien deutet ebenfalls auf die kriegerische Vergangenheit hin. Auch Thoorn war involviert. Dort gab es eine Klosterschule für Mädchen. Wie man erzählt genau das Richtige für kriegsmüde Soldaten…Passanten nächtigen am Gästesteg im Sommerhafen von Stevensweert.

Der Sommerhafen in Stevensweert

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Wasserstand in Roermond zu niedrig – Wehr Defekt

Stegfunk.de berichtete damals, dass das Problem laut Rijkswaterstaat temporär behoben sei. Um den Wasserstand zu regulieren, können insgesamt drei Reihen sogenannter Schieber aus der Staustufe entfernt werden. Ab einem Wasserabfuhr von 400 Kubikmeter pro Sekunde wird er obere Schieber entfernt. Er ist 56 Zentimeter hoch. Das hat Rijkswaterstaat getan, da in den letzten Monaten mit Niederschlägen und Schneeschmelze die Abfuhr der Maas entsprechend hoch war. Schieberreihen zwei und drei sind noch installiert. Nun haben sich im Februar diesen Jahres erneut Schäden am Wehr geziegt, die Schweißreparatur aus dem letzten Jahr hat nicht gehalten. Dadurch haben sich die Jochs in denen die Schieber installiert sind erneut verschoben. Dadurch kann die obere Schieberreihe nicht wieder eingesetzt werden. Solange die Wasserabfuhr hoch genug war, konnte der Wasserstand laut Rijkswaterstaat durch Maßnahmen an der Schleuse Linne ausgeglichen werden. Das ist nun nicht mehr der Fall, die Abfuhr ist stark zurückgegangen.

Deutlich zu sehen ist der Rückgang des Wassers das die Maas herabströmt in den letzten 28 Tagen

Die Folge: Von oben kommt zu wenig nach und unten läuft es raus. Dadurch ist der Pegel zwischen den Schleusen Linne und Roermond um 56 Zentimeter gesunken. Wie lange der Zustand anhält ist derzeit nicht abzusehen. Rijkswaterstaat wird versuchen, bei niedrigem Wasserstand die obere Schieberreihe zu platzieren und das Wehr erneut zu stabilisieren. Eine große Wartung des Komplexes war ohnehin für 2023 geplant und ist auch schon an ein Unternehmen vergeben worden. Solange müssen Wassersportler in Roermond mit den niedrigeren Wasserständen leben. Die Folgen davon zeigt der Hafenmeister des Hafens Maas en Roer in einem Video auf Facebook.

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