Sperrungen in Haringvliet und Julianakanaal

Ein Frachter rammt die Brücke im Haringvlietdamm mit seinem Autokran. Die Brücke verbiegt sich und kann nicht mehr geschlossen werden. Das bedeutet, dass die Straße über den Damm gesperrt ist. Auch die Schleuse ist für Schiffe dicht. Zusammen mit der Sperrung der Haringvlietbrücke kommen Yachgten über 13 Meter Höhe also derzeit nur über den Spui von und zum Haringvliet. Wie lange die reparatur dauern wird, kann Rijkswaterstatt derzeit noch nicht sagen. Die Nordsee über das Slijkgat erreichen ist derzeit also nicht möglich. Die Meldung mit Bildern zum Unglück findet man hier.

Spektakuläres Unglück am Julianakanaal

Auf 750 Metern Länge wird der Kanal derzeit verbreitert, damit auch größere Schiffe auf ihm fahren können. Dazu hat man eine Spundwand gesetzt, hinter der die Arbeiter ihrer Arbeit nachgehen. Plötzlich begann jedoch Wasser unter der Spundwand hindurch zu strömen. Die Arbeiter brachten sich in Sicherheit, der gesamte Bauplatz aber lief voll. Während Schiffe zuvor noch im Einrichtungsverkehr passieren konnten, geht das nun nicht mehr, aus Sicherheitsgründen. Der Julianakanaal ist gesperrt. Wahrscheinlich bis zum 2.3. Bis dahin will man eine neue Dammwand platziert haben und beginnt den Bauplatz leer zu pumpen. Yachten können die Sperrung relativ leicht über Alberkanaal, Zuidwillemsvaart und Kanaal Wessem-Nerderweert umfahren. Bilder vom vollgelaufenen Bauplatz findet man hier.

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