Alternativen zum Bord-WC

Sauberes Wasser geht uns alle an. Niemand möchte in fäkalienverseuchtem Wasser schwimmen und womöglich davon krank werden. Doch nicht für jeden ist ein Fäkalientank an Bord eine Option. Lückenhafte Abpumpgelegenheiten oder schlicht kein Platz dafür sind gute Gründe gegen die Nutzung oder den Einbau. Die ebenfalls erlaubten aber noch nicht erhältlichen Abwasserreinigungsanlagen lassen noch auf sich warten. Daher hat die Aktion Varen Doe je Samen (VDJS) einige Alternativen zusammengestellt, als da wären:

Ein Urinal. Die Einleitung von Urin ist erlaubt und soclhe Geräte gibt es auch für den Bordgebrauch. Wie ein solches Gerät von Frauen an Bord genutzt werden soll, wird auch im Video leider nicht verraten
Eine Trocken-, Trenn- oder Komposttoilette. Das scheint zu funktionieren. Im Caravanbereich hat sich das etabliert. Die Lösungen sind vielfältig. Stellen wirt in Kürze mal vor
Das Porta Potti. Eine chemische Lösung. Muss an Land entsorgt werden, was mitunter unschön sein kann
WC an Land nutzen. Was blöd klingt, ist tatsächlich sogar spaßig. Angenommen man liegt auf einer Insel im Grevelinger Meer oder in Friesland. Dann ist der nächste Hafen oft nicht weit entfernt. Warum nicht dort mittels SUP oder Dinghi hin um das Geschäft zu erledigen? Kann man zugleich was für die Fitness tun (zumindest mit dem SUP) und Brötchen mitbringen vom Bäcker

Die Tipps im Überblcik und das Video dazu gibt es hier.

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