Bavaria Cruiser 32 – Der erste Test
Der weltexklusive erste Test der Bavaria Cruiser 32
Und soviel sei verraten, es hat sich einiges verändert bei der kleinsten Yacht im Bavaria Programm.
Der weltexklusive erste Test der Bavaria Cruiser 32
Und soviel sei verraten, es hat sich einiges verändert bei der kleinsten Yacht im Bavaria Programm.
Gennaker und Spi bringen eine Yacht in Fahrt, während sie mit Genua nur träge dahindümpeln würde.
In diesem Sinn hier ein bischen Know How und ein paar Tipps wie das Setzen, Halsen und Bergen eines Spis oder Gennakers einfacher gelingt.
Der Schmetterlingsknoten erzeugt eine feste Schlaufe in der Mitte eines Leine.
Dabei werden die Enden des Seils zum Knüpfen nicht gebraucht. Durch Aneinanderreihung mehrerer Schmetterlingsknoten lässt sich z. B. ein „Strickleiterersatz“ mit diesen als Steigschlaufen erstellen.
Einen ausgesprochen sehenswerten Trailer hat der Norddeutsche Regatta Verein, kurz NRV und so ganz nebenbei Deutschlands größter Segelclub produziert.
Sehr schön anzuschauen und wer neugierig geworden ist, kann sich auf www.nrv.de über den Verein informieren.
Mit der XC-Serie reagiert die dänische Werft X-Yachts auf den Wunsch nach mehr Komfort, ohne das sportliche Segeln zu vernachlässigen.
Die 42er, zweites Modell der Serie, ist ein Musterbeispiel dafür, was möglich ist, wenn ein geringer Endpreis nicht die oberste Priorität darstellt.
Mini-Transat: Als Mitfavorit bei den Prototypen gestartet, ist der deutsche Mini Segler Jörg Riechers inzwischen ausgeschieden.
Wir beobachteten ihn bei den Vorbereitungen und segelten die Überführung nach La Rochelle mit.
Der Franzose Alain Thébault und die Hydroptère stellten einen neuen Geschwindigkeitsrekord unter Segel auf.
Diese Bilder wollen wir euch nicht vorenthalten! Bei gerade mal 25 Knoten Wind erreichte das Boot eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 51,36 Knoten und Spitzengeschwindigkeit von 55,6 Knoten auf einer Strecke von 500m. Die bisherige Bestmarke hielt der Kite-Surfer Alexander Caizergues mit 50,57 Knoten, schnellstes Segelfahrzeug war „Macquarie Innovation“ mit 50,07 Knoten.
Wir freuen uns, „Klein, breit und bunt“ nun in voller Länge zu zeigen.
Henrik Masekowitz hat seine Teilnahme am Minitransat 2007 liebevoll und ausführlich gefilmt. Entstanden ist ein einstündiger Film, der zum einen die persönliche Geschichte von Henrik’s Minitransat Teilnahme erzählt und zum anderen auch viel Wissenswertes über die Minis und die Regatta zeigt. Mit Wolfgang Quix kommt zusätzlich eine „Segellegende“ und einziger deutscher Teilnehmer des 1. Minitransats 1977 zu Wort und berichtet, was sich in den letzten Jahren so alles verändert hat. Der Film ist übrigens unverändert in höherer Auflösung bei uns im Shop erhältlich.
Gleich drei deutsche Segler starten in diesem Jahr beim Mini-Transat.
Einer von ihnen ist Andreas Lindlahr. Der Hamburger Fotograf und Familienvater wollte da einfach mal mitmachen und hat sich dann wirklich auf das Abenteuer einer Minitransat Teilnahme eingelassen.
Im Rahmen des iShares Cup in Kiel hatten wir die Möglichkeit die Crew des Wirsol Teams Germany kennenzulernen und ein Rennen an Bord des gerade reparierten Kat mitzusegeln.
Schön war’s….
Runde 4 des iShares Cup in Kiel
Mit dem Wirsol Team Germany rund um Skipper Roland Gäbler erstmals auch mit deutscher Beteiligung. Und Zuschauer können dort das Regatta-Geschehen so nah wie sonst nur selten erleben. Ein kleiner Vorgeschmack…
Der 125 Fuß lange Maxi-Tri „Banque Populaire V“ bricht alle bestehenden Bestleistungen für 24 Stunden und die schnellste Querung des Atlantiks.
Die nackten Zahlen:
Eine Durchschnitts-Speed von 37,83 Knoten. eine Spitzengeschwindigkeit von 47,15 Knoten, von New York nach England in 3 Tagen, 15 Stunden und 25 Minuten.