Kategorie: News & Blogs

Ron Loewen – BC Canada

Dear Peter, this Windpilot technology is the extension of ur being. The quality is what is left behind as ur legacy. 

Diese Windpilot-Technologie ist die Erweiterung deines Wesens. Die Qualität ist das, was du als Vermächtnis hinterlässt.
Ronny Loewen

SV Maja – Hajo Siebert GER

EIN OPUS 35 SCHÖNHEIT MIT HECKVERZIERUNG
Moin Peter, bin gerade am Sichten meiner Reisephotos und stelle fest, dass ich von der tollen Unterstützung durch den Windpilot auf meiner Reise von Gibraltar nach Lanzarote gar keine Bilder geschickt//geteilt habe. Diese hier sind während einer nicht so stürmischen Phase entstanden. Auch bei Windstärke 8 mit stärkeeren Böen hat der Pilot mich wacker auf Kurs gehalten und mich wunderbar entlastet auf meiner Reise zu den Kanaren, wo ich mich auch derzeit (Jan. 24) noch aufhalte.
Herzliche Grüße von
Hajo Siebert (SY MAJA)

SV Carina – Erika Neumann GER

VOM SCHIFF ZUM RUCKSACK – MIT ZIGEUNERBLUT GEHT ES WEITER

Erika Neumann

Ehrenmitglieder selbst gemacht

KU-KLUX-KLAN oder doch SUPPENKASPER?

Ehrenmitglieder

Caudrelier, der schnellste Segler der Welt

Charles Caudrelier Arkea Ultim Challenge

Charles Caudrelier passierte am 19. Januar das Kap der Guten Hoffnung © C Caudrelier/Gitana SA

Caudrelier, der schnellste Segler der Welt

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Arkea Ultim Challenge: Noch eine Kollision mit Notstopp – Tabu-Thema angeprangert

Da waren es nur noch zwei, die einigermaßen auf Augenhöhe um die Welt segeln. Nach Tom Laperche muss auch Anthony Marchand einen Boxenstopp in Kapstadt einlegen. Umweltschützer haben ihre eigene Erklärung. Weiterlesen →

Mercury legt den Hochvolt-Hebel auf den Tisch

Heißer Besuch in Arkaroola

21.Jan.24,  Australien/SA/Arkaroola, Tag 51-52 Roadtrip,  4.241 km total, 158 Tages-km

Nach Minenstadt Blinman geht es 160 Kilometer (drei Stunden Fahrzeit) über Schotterpiste Richtung Vulkathunha-Gammon Ranges Nationalpark. Dieser ist der nördlichste Teil der Flinders Kette und am wenigsten besucht. Tatsächlich kommt uns auf der gesamten Streck kein einziges Auto entgegen. Das einzige Fahrzeug, was wir sehen, ist ein Wohnwagen-Gespann, das wir überholen.
Die unbefestigte Straße wäre auch mit normalen Autos befahrbar, wären nicht die Furten, die durch ausgetrocknete Bäche führen. Hier gibt es häufig Auswaschungen oder es liegen angespülte Steine auf dem Weg.

160 Kilometer Schotterpiste – mal eben

mal bergig und ohne Fernsicht

Und das erste Mal machen wir mit Bodenwellen Bekanntschaft. Die sehen aus wie die Wellen im Watt, wenn sich das Wasser zurück gezogen hat. Langsam sind diese Wellen nicht befahrbar. Bundy schüttelt sich. Die Zähne klappern. Alles rappelt und wackelt. Achim gibt Gas. Und tatsächlich, wie einschlägig beschrieben, kann man klapperfrei fahren, wenn man nur schnell genug ist. 60 plus km/h müssen es aber schon sein. Das birgt dann natürlich die Gefahr, dass man ein heftiges Schlagloch oder ähnliches nicht rechtzeitig sieht.
Aber der Kutscher bringt uns sicher zum Ziel.

Felsformation auf dem Weg zum Camp

Unser Ziel ist ein Eco-Camp, was bereits 1968 gegründet wurde. Die Familie vom Geologen Sprigg (eben jener, der den wundersamen Fund machte, der mit dem goldenen Spike gekennzeichnet ist) betreibt einen Mix aus Luxus-Lodges, Zeltplatz, 4WD-Spielplatz und drei Observatorien.

Von den Lodges (über sechzig an der Zahl) sind nur drei, vier Häuser besetzt. Den riesigen Zeltplatz teilen wir uns mit dem Aussie-Ehepaar, was wir vorher überholt haben. „Wir steigen jetzt in unseren klimatisierten Landcruiser und gehen off-roaden. Und wir steigen heute auch nicht mehr aus“, verkündet uns der ältere Haudegen, Typ Crocodile Dundee.
Richtig machen die das, finden wir. Auf dem fast baumlosen Gelände hocken wir den Rest des Nachmittags unter unserer Markise und hecheln. 39 Grad sagt die Vorhersage – 39 Grad zeigt unser Thermometer.

Stellplatz fast komplett ohne Schatten – bei den Temperaturen schon eine kleine Herausforderung

Der Sonnenuntergang mal die Berge bunt

Am nächsten Morgen gehen wir rechtzeitig los zur Wanderung in dieser wundervollen Landschaft. Es ist noch kühl: 33 Grad! :lol: Aber dank niedriger Luftfeuchtigkeit und mit viel Wasser schaffen wir eine schöne Runde. Am Nachmittag geht gar nichts mehr – die Temperatur erreicht 43 Grad.
Und die weitere Vorhersage ist nicht positiv. Eine Hitzewelle von Westen kommend, überrollt die nächsten Tage fast gesamt Australien. In Arkaroola sind Spitzenwerte von 47 Grad angesagt.

Wandern geht nur noch am Vormittag – ab Mittag wird es viel zu heiß

Die Observatorien sind unser Ziel

Kleine Observatorien – man kann Vorführungen buchen – wir leider nicht – der Mond ist fast voll und überstrahlt den Sternenhimmel

Dies ist ein Model des Ein-oder Vielzellers den der Geologe Sprigg entdeckt hat. Wir sind unten dran vorbei gegangen und haben es für Parkplatzmarkierungen gehalten. :lol:

Die letzten Ausläufer der Flinders Kette

Neben der Hitze machen uns auch die Fliegen das Leben schwer. Waren sie in den ersten Camps in den Bergen noch erträglich, so nerven sie hier schon gewaltig. Mit dem Netz überm Kopf geht es, aber beim Abendessen ist es böse. Die Fliegen setzten sich in Augen, Nase und Mund, weil sie scharf sein sollen auf das Eiweiß in unseren Körperflüssigkeiten.
Wir haben es mit einem Fleischopfer etwas abseits auf einem Teller versucht. In der Tat, das interessiert sie gar nicht. Aber unsere Nudelsauce mit Sahne, da sind sie scharf drauf.  Brrrrr. Eklig. Hunderte kommen aus allen Ecken angesaust. Mit einer Hand wedeln wir, mit der anderen versuchen wir die Nudeln in den Mund zu stopfen. Möglichst ohne Fliegeneinlage. Pfui.

Der Familienrat entscheidet, dass wir fliehen und nach nur zwei Tagen wieder abreisen. Wir fliehen den Fliegen und der Hitze, beides auf einmal ist zu viel für schwache europäische Gemüter im Outback. ;-)

Der Australische Gruß – Fliegen vor dem Gesicht weg wedeln

 

Fliegen und Kuhscheiße Talk

Die Fliegen gab es schon vor Ankunft der weißen Siedler in Australien. Brav haben sie ihre Eier in die harten Ködel von Kängurus abgelegt und sich vernünftig vermehrt. Dann kamen die Rinder. Dreißig Millionen sollen es in Spitzenzeiten gewesen sein (heute noch 22 Millionen).
Mit den Rindern kamen die Kuhfladen. Was fehlte, waren Mistkäfer. Sorgen diese Scheiße liebenden Tiere in Europa und Amerika für eine ökologisch saubere und rasche Entfernung der Fladen, so bleiben sie in Australien einfach liegen. Dreißig Millionen Kühe fladdern ungefähr dreißig Quadratkilometer mit ihrem dünnflüssigen Dung zu – täglich.
Der Australische Mistkäfer kann damit nichts anfangen. Es schmeckt ihm nicht. Fliegen hingegen lieben die weichen Kuhfladen und konnten sich unkontrolliert vermehren.
In den 60er, 90er Jahren und 2015 brachte man verschiedene Mistkäfer ins Land, um die Fliegen-Plage einzudämmen. Zum Teil mit Erfolg. Aber es dauert noch, bis sich ein vernünftiges Gleichgewicht eingestellt haben wird.

Da die Kuhfladen zu lange in Australien liegen bleiben, nützen sie nicht nur den Fliegen, sondern schaden auch den Weideflächen. Sie bedecken zu lange die Grasnarbe. Neues Gras wächst nicht nach, Flächen verdorren. Erosion folgt. Weideland ist für immer verloren.
Ein Hoch auf die euro-amerikanischen Mistkäfer. Guten Appetit – haut bloß ordentlich rein.


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Zwischenbericht von der boot Düsseldorf

Halbzeit auf der boot Düsseldorf: ADAC zieht positives Zwischenfazit.

Egal ob in den 16 Messehallen oder am Stand des ADAC in Halle 13 – nach fünf Messetagen auf der „boot“ 2024 sieht man überall zufriedene Gesichter.

Vor allem am Eröffnungswochenende drängten sich tausende Besucher vor den vielen Highlights am Messestand des ADAC. Vor allem die VR-Segelsimulationen haben es kleinen und großen Skippern angetan. Im Opti-Simulator übt vor allem der Nachwuchs, wie sich eine Segeljolle unter realistischen Bedingungen steuern und manövrieren lässt. Erfahrene Skipper hingegen versuchen, ihr Können im Bezug auf Hafenmanöver unter verschiedenen Bedingungen am VR-Simulator unter Beweis zu stellen.

ADAC Skipper App: neue Version veröffentlicht

Premiere hatte mit der Eröffnung der Messe auch die neueste Version der ADAC Skipper App, die nun über einen erweiterten Umfang verfügt und neue Features bietet. Vor allem die Pro-Version bietet viele Funktionen, wie Routenplanung, Wind-, Wetter- und Wellenvorhersage, sowie eine Offline-Funktion, bei der die Features und interaktiven Karten auch ohne Wlan- oder Mobilfunkverbindung genutzt werden können. Interessierte Skipper oder Nutzer der ADAC Skipper App können sich an unserem Stand über die neue Version informieren.

 

Internationaler Bootschein To-Go

Seit dem vergangenen Jahr bietet der ADAC auf der „boot“ auch die Vor-Ort-Ausstellung des Internationalen Bootsscheins (IBS) an. Die Möglichkeit, ohne Wartezeit Bootschein und Bootskennzeichen direkt am Messestand ohne lange Wartezeiten zu bekommen, wird von vielen Besuchern und Neuboot-Käufern gern genutzt. Mehr zum IBS und welche Dokumente zur Bootsregistrierung notwendig sind, sehen sie hier.

Aber nicht nur Neuanmeldungen können vorgenommen werden, auch Verlängerung, Abmeldung, Änderungen oder Eignergemeinschaften können direkt vor Ort durchgeführt werden.

 

Opti SimulationVR-Opti-Simulator. Foto: Stephan Boden
Revierinformationen, Marinas und Yachtcharter

Auf der boot Düsseldorf ist der Stand des ADAC schon fast traditionell ein Besuchermagnet für Skipper und Wassersportler, die Informationen rund um Marinas, Reviere oder über die Yachtcharter benötigen. So verzeichneten wir auch in den fünf bisherigen Messetagen einen hohen Zuspruch und viele Gespräche.

Vieles mehr – noch bis kommenden Sonntag

Die boot Düsseldorf hat ihre Tore noch bis kommenden Sonntag, 28.1.2024 geöffnet. Wir freuen uns auf weitere zahlreiche Besucher und Gespräche.

Infos zur Messe

Datum: 20.01. – 28.01.2024
Ort: Messe Düsseldorf, Stockumer Kirchstraße 61, 40474 Düsseldorf
Öffnungszeiten: Täglich von 10:00 – 18:00 Uhr
Preise: Tagesticket 21,00 € (19,00 € für ADAC-Mitglieder)
Weitere Informationen: Website der boot Düsseldorf

Für ADAC Mitglieder gibt es auch in diesem Jahr wieder vergünstigte Eintrittskarten. Statt 21 Euro zahlen ADAC Skipper nur 19 Euro für ein Tagesticket. Karten können ab sofort online bestellt werden. Jedes angemeldete Mitglied kann 2 vergünstigte Tickets erwerben.

Tickets vergünstigt online kaufen

 

IBS To Go und vieles mehr. Foto: Katharina Gnosa

Sexuelle Übergriffe: 18-monatige Wettkampfsperre für Kevin Escoffier bestätigt

Kevin Escoffier (43) ist mit seiner Berufung gegen eine im Oktober 2023 vom französischen Segelverband (FFVoile) ausgesprochene Sperre nicht erfolgreich gewesen. Die Vorwürfe wegen sexueller Gewalt wurden bestätigt. Weiterlesen →

Der größte Kartenplotter ist ein Garmin

Garmin GPSMAP 9000

Garmins Serie GPSMAP 9000 springt technisch voran © Garmin

Der größte Kartenplotter ist ein Garmin

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Schwere See: Fast-Kenterung vor dem Anleger

Eine 70-Meter-Fähre ist am Wochenende in der Bucht vor der Insel Ponzia einem größeren Unglück nur knapp entgangen, als sie bei der letzten Drehung extrem krängte. Im Video ist das Manöver zu sehen. Weiterlesen →