Kategorie: Blogs

SV Amelija – Jan Moritz Brinkschulte GER

AMEL EUROS 41 – CRY FOR HELP AT SEA

Flying Support

SV Freya – Susan + Todd Vigland SE

PACIFIC SEACRAFT 40 – WHEEL STEERING – LINE TRANSFER RATIO
23.01.2023 – SUPPORT REQUESTED via Garmin in Reach

Line transfer ratio

SV Sea Pearl – Luisa + Matthias Werb GER

SAILDRIVE – NOCHMAL GLÜCK GEHABT

Hallo Peter, nach unserer Zeit im Pazifik und der (weil wir zu spät und damit in der falschen Saison unterwegs waren) nicht so berauschenden Zeit in Indonesien, sind wir gerade auf dem Weg von Phuket in Thailand auf die Malediven.
Und weil unser S´PETERLE mal wieder so wunderbar steuert, schicken wir dir und deiner Frau hiermit mal wieder ganz liebe Grüße von Bord.
Liebe Grüße von der Sea Pearl
Luisa und Matthias

Saildrive

NL-Antifouling: Neue Liste

Gewässerreinheit geht alle etwas an, uns Wassersportler aber im Besonderen. Wer nun sein Boot dauerhaft in den Niederlanden liegen hat, also nicht nur auf der Durchreise ist, der darf biozidhaltiges Antifouling nur verwenden, wenn es eine Zulassungsnummer hat. Da Kontrollen zu dieser Verwendung im Wasser noch nicht stattfinden können, zielen die Behörden bei ihren Kontrollen hauptsächlich auf den Verkauf und die Verarbeitung der Farben ab. Wenn in einem Laden Farbe angeboten wird, die nicht zugelassen ist, wird der Inhaber ein deftiges Ticket bekommen. Wer bei der Verarbeitung erwischt wird, kann ebenfalls mit bis zu 2500 Euro Bußgeld rechnen. Berichte über tatsächlich stattfindende Kontrollen gibt es mehrere.

Besser also, man verwendet entweder ein biozidfreies Antifouling, in manchen, vorallem Süsswasserrevieren geht das, oder eben eines von dieser Liste. Das letzte Update der Liste kam erst im September, nun also schon wieder eine neue Version.

Weitere Info zum Dauerthema Antifouling:

Rijkswaterstaat kündigt Kontrollen an

Dauerthema Antifouling: 6 Fragen an…

 

Het bericht NL-Antifouling: Neue Liste verscheen eerst op Stegfunk.de | Wassersport. Holland..

Waitangi Day

Mo., 06.Feb.23, Neuseeland/Waitangi, Tag 3173, 24.696 sm von HH

Jedes Jahr am 6. Februar wird in Neuseeland der Waitangi Day gefeiert. Der wichtigste Feiertag im Land. Wobei viel Wert darauf gelegt wird, dass es sich um einen Gedenktag handelt. Denn ob es aus Maori Sicht tatsächlich etwas zu feiern gibt, darüber wird seit 183 Jahren kontrovers diskutiert.
In Waitangi – nur 70 Kilometer von Whangarei entfernt – wurde der Vertrag von Waitangi zwischen den englischen Siedlern und vielen Klan-Chefs der Ureinwohnern, den Maoris,  geschlossen. Es ging um Land- und Machtverteilung, da England 1840 plötzlich großes Interesse daran zeigte, dass Neuseeland zur englischen Kolonie erklärt wird. Die englische Version des Vertrages wurde auf Maori übersetzt  – leider mit einigen Übersetzungsfehlern. Ob absichtlich oder versehentlich, ist unklar. Aber der Vertrag führte zu Interpretationsfehlern und bis heute zu Rechtsstreitigkeiten.

Ungeachtet dieser Vorgeschichte ist es voll in Waitangi rund um den Gedenk-Platz. Nur rund 15 Prozent der Einwohner Neuseelands sind noch Maori-stämmig. Ein Blick über das anwesende Publikum lässt etwas anderes vermuten. Die halbe Population der Maoris scheint auf den Beinen zu sein.

Auf die Andacht um 6:00 Uhr im Morgengrauen haben wir verzichtet. Gemeinsamt mit den Crews der Seven Seas und Alrisha haben wir uns für eine Abfahrt erst um 7:00 Uhr entschieden. Brigitte ist so nett und fährt. Bei leichtem Nieselregen geht es los (das gibt der Atanga Crew ein gutes Gewissen – können wir doch nicht am Rumpf weiter arbeiten). ;-)

Pünktlich zur Hauptattraktion erreichen wir Waitangi. Eine Flotte von Kanus befindet sich bereits auf dem Wasser.  Waka, wie der Maori seine Kanus nennt. In einer Bucht sammeln sich die Boote. Weit über das Wasser schallen die Rufe der Kanuten bis zur Brücke auf der das Publikum wartet. Dann beginnen sie zu singen. Kraftvoll, kehlig. Gänsehaut! Muschelhörner erklingen. Die Boote setzten sich in Bewegung. Am auffälligsten ist ein riesiges Kriegs-Waka. Von 80 Paddlern wird es angetrieben. Der Gesang wird lauter. Dazwischen wird gebrüllt. Und typisch für die Maori mit den Augen gerollt und Grimmassen gezogen. Unter lautem Gejohle wird die Zunge herausgesteckt. Diesen Kriegern wollte man nicht im Ernstfall begegnen.

 

Auch einige Doppel-Kanus sind mit dabei

Auch einige Doppel-Kanus sind mit dabei

Großes Kriegs-Kanu mit 80 Mann zum Paddeln

Ich muss hier unwillkürlich an Pipi Langstrumpfs Vater denken – Südseekönig

Die Kanus drehen ein paar Runden, machen halt am Marae – einem Versammlungshaus für Maori-Gemeinschaften. Ein paar Reden werden geschwungen von denen wir nichts mitbekommen.
Wir nutzen die Zeit und gehen zum Museum von Waitangi. Dort befindet sich der Unterstand für das große Waka. Dies wird nur zum Waitangi Day ins Wasser gelassen. Aus gutem Grund. Um das Waka die knapp zwei Meter höher an Land zu ziehen, braucht es alle 80 Kanuten. Unglaubliche 12 Tonnen wiegt das Kanu. Zum 100 jährigen Waitangi Day wurde es in dreijähriger Arbeit fertig gestellt. Drei Kauri-Bäume mussten ihr Leben lassen, um das 37 Meter lange Monster herzustellen.  Die Männer müssen richtig ran. Zusätzlich zum Eigengewicht gilt es auch noch hunderte Liter Wasser an Land zu ziehen. Der Kahn scheint mächtig undicht zu sein.

Alle Mann raus aus dem Kanu – zwei Wagen auf Schienen stehen als Hilfe bereit

Die Maori stehen überdurchschnittlich gut im Futter

Zu gleich – es riecht nach altem Holz – nach Männerschweiß und Salzwasser

Traditionelle Begrüßung unter zwei Maori-Kumpel – das polynesische Nasereiben

Tätowierung der Männer

Gesichts-Tattoo der Frauen – ein Moko

Nach dem Kanu-Spektakel gibt es auf verschiedenen Bühnen noch ein paar Tanzvorstellungen. Die bunte Fröhlichkeit aus Französisch Polynesien mit einem Blumenmeer, sanften Hüftschwüngen und lieblichen Versprechungen im Tanz ist bei den Maori Tänzen verschwunden. Überwiegend in schwarz gekleidet, keine Blumen hinter den Ohren setzt man auch beim Tanz auf Grimassen und die herausgesteckte Zunge. Und das nicht nur bei Kriegstänzen. Auch Liebeslieder werden gerne so untermalt.

Freundliche Gesten sind das nicht

 

Böse gucken – Augen rollen – der Gesang passt dazu – lieblich ist er nicht

Die Frauen können und machen es ebenso

Happy Waitangi Day

 

Ein toller Tag in Waitangi. Wer in der Nähe ist, sollte es nicht verpassen.


7

Johannes Erdmann

YACHT BLAUWASSER EXPERTE – KOMPETENZ IN REINFORM

Johannes Erdmann

Erste Marinas in Kroatien erhöhen die Transitpreise – Norden hui, Süden pfui?

Eines der meistbesuchten Ziele im Süden Kroatiens: Der Krka-Nationalpark. Im Foto die ACI-Marina Skradin,
Ausgangspunkt für den Besuch des Krka-Nationalparks. Wie entwickeln sich die Preise? 
Abbildung aus: REVIER KOMPASS KROATIEN SÜD

Wie teuer wird der Segelsommer in Kroatien? Bereits in 2022 erhöhten die Marinas die Transitpreise – also den Preis pro Nacht um 9%. Geht es jetzt weiter nach oben? Treiben Inflation und Euro-Einführung die Preise? Hier ein erster Ausblick auf die Marinas zwischen Umag, dem nördlichsten Hafen und Dubrovnik im Süden.

Kroatien hat auf den Euro umgestellt. Hat das Auswirkungen?

Die Umstellung auf den Euro wird für Bootsurlauber vieles vereinfachen. Aber manches verteuern. Denn:

Nach der Umstellung auf den Euro sind in Kroatien dieselben Phänomene zu beobachten wie bei der Einführung vor vielen Jahren in Deutschland und anderen Ländern. Hersteller und Handel nutzen die Umstellung auf den ungewohnten Euro, um vor allem bei einheimischen Konsumenten höhere Preise durchzusetzen. Karlheinz Beständig, Autor des bekannten Buches 888 Häfen & Buchten, beobachtet: „Lebensmittelkäufer im kroatischen Norden wundern sich, warum beim namhaften deutschen Discounter in Slowenien die Euro-Preise viel niedriger sind als beim gleichen Discounter in Kroatien. Viele fahren zum Lebensmitteleinkauf deshalb über die Grenze nach Slowenien. An der kroatisch-ungarischen Grenze kommt es zur entgegengesetzten Bewegung. Ungarn fahren wegen der hohen Inflation im eigenen Land derzeit häufig nach Kroatien, um Lebensmittel einzukaufen.“ 

Prognose für den Segelsommer 2023: 

Nicht auszuschließen, dass die Preise für Lebensmittel und Gastronomie vor allem an der kroatischen Küste im Sommer höher als in den Vorjahren sein werden.

Preisentwicklung bei Tagesliegeplätzen in Marinas. Alles harmlos?

Viele kroatische Marinas haben bereits jetzt ihre Preise veröffentlicht, die 22 ACI-Marinas folgen erst zum 1. April. Bei den Tagesliegeplätzen sehen die Preissteigerung auf den allerersten Blick moderat aus. Um die 10% liegen die neuen Preise höher – das ist erstaunlich. Im Norden in Istrien steigen die Tagesliegeplätze nur um 5%, im Süden im Schnitt meist um 10%. 

Das überrascht. Es sind eher bescheidene Erhöhungen angesichts einer Inflationsrate von nahe 13% (Quelle: https://ycharts.com/indicators/croatia_inflation_rate) und einer Umsatzsteuer von unverändert 25% (Deutschland 19%; Österreich 20%).

Kann man also Entwarnung für die Marinapreise geben? Nein. Die Prozentwerte geben nur Durchschnittspreise an. Man sollte sich besonders in Mittel- und Süddalmatien ab der Linie Zadar vor dem Festmachen gründlich informieren, wo man festmacht: 

• Eine vielbesuchte Marina, beliebter Ausgangspunkt zu den Kornaten, führt plötzlich Nebensaison- und Hochsaison-Preise ein. Der Tagesliegeplatz vom 1.7.-31.8.23 für 40 Fuß-Schiffe kostet statt günstigen 70€ nun 105€. Für die Charterklasse 50 Fuß steigt er gleich um 40% auf 140€.

• Ein namhafter Marinabetreiber in Dalmatien (und Dubrovnik) erhöht zwar seine Tagesliegeplätze nur um 10%. Dafür aber die Preise seiner beiden Bojenfelder um 48% – von 40€ auf 60€, und das für jede Schiffslänge bis 13m. 

• Beim gleichen Betreiber werden für den Punkt „Müll entsorgen, Wasser bunkern bis 300l“ 40€ fällig. Das ist ein vergleichsweise günstiges Angebot, denn manche Marinas erheben für einen kurzen Aufenthalt 60% des Tagesliegeplatzpreises.

• Eine der größeren Charter-Marinas vor Trogir erhöht ihre Tagesliegeplätze um 10%. Zusätzlich müssen noch hinzugerechnet werden 10 € „für Ökologie/Nachhaltigkeit, Strom, Wasser“. Für ein 40 Fuß- Schiff werden dort ¿¿¿¿ fällig.

Prognose für den Segelsommer 2023: Preiserhöhungen werden vielerorts „versteckt“.

Fazit:

Die kroatischen Inseln sind schön wie eh und je. Und ich werde ganz sicher diesen Sommer dort segeln. Was die Preise angeht, gibt es zwei mögliche Strategien: 

• Entweder man schaut nicht so genau aufs Kleingeld. Und lässt sich den Urlaub nicht durch unschöne Erfahrungen verleiden. 
• Oder man liest vorher nach, wo man sich bettet:

https://millemari.de/shop-kategorie/buecher/   

Insiderwissen für  deinen Traumtörn. Als Buch, als eBook. 
Ebook ausschließlich über millemari.de erhältlich. Um beste Bildqualität bei den Hafen-Luftaufnahmen zu garantieren, erstellen wir jedes eBook persönlich für den Nutzer.

Band NORD: Slowenien bis Kornaten. 
Band SÜD: Von der Krka bis Kotor.

Kostenloses Preis-Update für alle Käufer der aktuellen Ausgabe des REVIER KOMPASS KROATIEN pünktlich zum Saisonstart 20. April 2023 auf www.millemari.de

Echte Lesermeinungen:

„Nicht nur die genialen Wimmelbilder, die auf einen Blick einen hervorragenden Überblick über alles Wissenswerte geben, auch die vielen auf den Punkt gebrachten Informationen halfen uns bei der Törnplanung und gaben uns täglich wertvolle Orientierung.“

„Vielen Dank für die beiden Revier Kompasse.

Und für die vielen angenehmen Stunden mit Ihren Büchern.

Ihre Art zu Beschreiben mag ich sehr und macht Lust auf Meer, und mehr!“

„Der Revier-Kompass Kroatien war auf unserem Chartertörn ständig in Gebrauch.“

„Außer den inzwischen verfügbaren, recht brauchbaren Apps mit Revierinformationen und diesem Führer haben wir keine weiteren Revierhandbücher verwendet und auch nicht vermisst.“

Bilderrätsel KW 5 – Wo ist es?

„If you can dream it, we can build it“, war der Slogan der Werft, die bis vor einigen Jahren noch der Familie Huisman gehörte. Jetzt ist er Teil der Firmengruppe Doeksen. Ja, das sind die mit den Fähren nach Terschelling und Vlieland. Viele von euch haben das sofort erkannt. Glückwunsch!

Royal Huisman in Vollenhove

Weiter geht´s! Auch in dieser Woche gibt es ein neues Bilderrätsel. Wer die Antwort kennt, schreibt an [email protected] Viel Erfolg! Übrigens: Sie lesen dies und denken: Oh, da könnte mein Unternehmen doch mal für eine Weile einen Preis spendieren? Etwas, das mit Wassersport und/oder den Niederlanden zu tun hat. Auch dann schreiben Sie an die obige Adresse. Danke!

 

Het bericht Bilderrätsel KW 5 – Wo ist es? verscheen eerst op Stegfunk.de | Wassersport. Holland..

Braune Flotte: Mehr Sicherheit für Kunden

Nach mehreren tödlichen Unglücken auf Schiffen der sogenannten „Braunen Flotte“, einer Reihe von Traditionsseglern, die mit Gästen fahren, hat die Branchenvereinigung BBZ mehr Transparenz gefordert, um die guten Schiffe vor den schwarzen Schafen der Branche zu schützen. Die ILT ist für die Sicherheit auf den Schiffen verantwortlich, hat die Aufgabe der regelmäßigen Überprüfung der Schiffe aber auf privatwirtschaftliche Prüfinstanzen übertragen. Dabei lief einiges schief, Schiffe fuhren teils ohne gültige Zertifikaten, deren Laufzeiten waren zu lang und die Überprüfingen schlicht zu nachlässig.

Skipper fordern mehr Transparenz

Die BBZ forderte daher von der ILT mehr Transparenz. Das ist nun zumindest in Teilen geschehen. Es gibt eine Liste, die regelmäßig aktualisiert wird, aus der hervorgeht, welche Schiffe zum Stichtag der Liste ein gültiges Zertifikat und ein gültiges Riggzertifikat haben. So können Kunden bei der Buchung kontrollieren, ob ihr Schiff die erforderlichen Papiere hat. Dass das jedoch auch nicht zwangsläufig heißen muss, dass das Schiff sicher ist und die Besatzung ebenfalls ausreichend geschult ist, ist bekannt. Jedoch auch daran wird gearbeitet: Durch vermehrte Kontrollen der Schiffe und er Besatzung auf dem Wasser soll auch hier mehr Sicherheit für Gäste entstehen.

Die Liste kann man hier herunterladen.

Weiterführende Artikel zum Thema finden Sie hier und hier.

Het bericht Braune Flotte: Mehr Sicherheit für Kunden verscheen eerst op Stegfunk.de | Wassersport. Holland..

Bilderrätsel KW 3 – Wo ist es?

Die Wellen sind dann doch etwas zu groß für das IJsselmeer. Wir sind auf dem Watt, genauer im Anlauf nach Oudeschild auf Texel. Die Perspektive ist ungewöhnlich, zugegeben, aber es ist der Hafen der einzigen nicht friesischen Insel. Es wehte mit sieben Beuafort und das sorgt dort, im Texelstrom, für einiges Durcheinander. Zum Glück gingen Wind und Tide in die gleiche Richtung.

Anlauf auf Oudeschild

Weiter geht´s! Auch in dieser Woche gibt es ein neues Bilderrätsel. Wer die Antwort kennt, schreibt an [email protected] Viel Erfolg! Übrigens: Sie lesen dies und denken: Oh, da könnte mein Unternehmen doch mal für eine Weile einen Preis spendieren? Etwas, das mit Wassersport und/oder den Niederlanden zu tun hat. Auch dann schreiben Sie an die obige Adresse. Danke!

 

Het bericht Bilderrätsel KW 3 – Wo ist es? verscheen eerst op Stegfunk.de | Wassersport. Holland..

SV Tin Lizzy – Christoph Rechmann GER

OVNI 385 TRANSATLANTIK NACH ST. LUCIA
Hallo Herr Foerthmann,
der Windpilot funktioniert hervorragend! Von der Karibik geht es weiter über Panama in den Pazifik.
Viele Grüße aus Rodney Bay / St Lucia
Christoph Rechmann

SV Tukatapa – Franck Verron FR

PACIFIC DANS TURBO 1100 – CONSTRUCTON AMATEUR DU PLAN VILLENEUVE
Bonjour Peter, Nous sommes depuis trois semaines à Lanzarote et le wind pilote a trouvé sa place sur la jupe de Yukatapa.
Merci d’avoir tout  préparé pour la conformation de notre bateau.
Cordialement
Franck