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Bilderrätsel KW 29 – Wo ist es?

Das ist Workum. Zu erkennen -meistens- an den vielen Kites in der Luft. Direkt daneben die immer schmaler werdende Fahrrinne zur Schleuse. Das haben viele Leser erkannt! Sehr. Herzlichen Glückwunsch!

Der Strand vor Workum

Wir machen mal eine Gewinnpause. Darum erhöhen wir den Schwierigkeitsgrad. Nun sind die echten Cracks, die Niederlandeexperten gefragt. Sind Sie so einer? Dann her mit der Lösung!

Übrigens: Sie lesen dies und denken: Oh, da könnte mein Unternehmen doch mal für eine Weile einen Preis spendieren? Etwas, das mit Wassersport und/oder den Niederlanden zu tun hat. Auch dann schreiben Sie an die obige Adresse. Danke!

 

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Einhandsegler

DER EINHANDSEGLER IM VOLKSMUND

Einhandsegeln

SV Tula – Mary Synge + Paul Kinzelmann ES

LEBENSLANG TRÄUME LEBEN UND EIN WUNDERVOLLES SCHIFF

Paul Kinzelmann

Der NL-Wassersportbericht KW 29

NRW-Sommerferien in vollem Gang. Jetzt aber kommen die Niederlande auch dazu. Mitte hat schon Ferien, der Süden startet am 15.7. und der Norden am 22.7. Dennoch: Bislang ist es ruhig, die Häfen sind nicht voll. Vielleicht liegt das auch am Wetter, denn das ist, zumindest im Norden, durchwachsen. Wir werden berichten, wenn sich das ändert.

Behinderungen auf wichtigen Fahrwegen

Hier zeigen wir immer Donnerstags oder Freitags die dann aktuellen Behinderungen auf wichtigen Fahrwegen. Sie basieren auf den Angaben auf vaarweginformatie.nl und stellen immer nur eine Momentaufnahme dar. Dennoch geben sie einen Hinweis darauf, was einen auf dem Wasser erwaten kann, ersetzen aber nicht die eigene Törnplanung! Übrigens: „Bis auf Weiteres“ bedeutet, dass man noch nicht weiß, ob eine Sperrung eine Stunde oder einen Monat dauern wird. Wir versuchen immer mehr herauszubekommen, das ist aber nicht immer möglich. OK?

Groningen: Die Driebondsbrug in Groningen ist gesperrt. Sie wird gelegentlich für Berufsschifffahrt geöffnet. Yachten können dann mit hindurch. Anmelden geht per Mail an [email protected]   // Die Zufahrt zum Winschoterdiep in Groningen ist am 20.7. bis 22 Uhr gesperrt // Die Brücke über der Robbengatsluis in Lauwersoog wird nur bis zu Windstärke 6 bedient

Friesland: Die Schleusen in Kornwerderzand werden bis Ende des Jahres immer wieder Nachts für einige Stunden gesperrt. Die genauen Zeiten stehen hier Zudem ist zu viel Salz im IJsselmeer. Daher wird nur sehr effizient geschleust, will sagen: Die Kammern müssen ganz voll sein, was zu Wartezeiten führen kann // Untiefen in den Boontjes zwischen Kornwerderzand und Harlingen. Genau Position und Tiefen hier // Die Schleuse Terherne wird am 20.7. von 14 bis 17 Uhr gesperrt

Flevoland: Keine Meldungen

Drenthe: Keine Meldungen

Overijssel: Kene Meldungen

Noord Holland: Die Spieringbrug in Muiden am Eingang zur Vecht wird bis auf Weiteres (s.o.) nicht bedient // Das Fahrwasser von Den Oever den Den Helder – Visjagergatje- ist an der Steuerbordseite zwischen der VG 21 und VG 23 untief. Bei Niederigwasser sind es nur rund 1,60 Meter // Die Coenbrug in Zaandam wird nicht mehr bedient // Die Brug Krommenie in der Nauernasche vaart wird nicht mehr bedient // Die Boerenverdrietsluis im Haven von Den Helder wird bis zum 1.10.23 nicht bedient

Zuid Holland: Die Gouwespoorbrug in Gouda wird in der Nacht vom 22. auf den 23.7. zwischen 16.30 und 8.27 Uhr nur um 20.27 Uhr bedient // Die Brücke in Dordrecht wird nur bis zu einer Windgeschwindigkeit von 10,7 Meter pro Sekunde bedient. Das sind sechs Windstärken // Die Haringvlietbrücke wird bis zum Jahresende nicht bedient. Durchfahrthöhe des festen Teils ist 13 Meter // An den Wartestegen der Volekraksluizen darf man nicht mehr an Land gehen // Im Volkerak liegt im Anlauf zur Krammersluis ein Messponton auf Position 051°40.0870’ N / 004°10.9840’ E. Er ist mit rot über weiß beleuchtet

Zeeland: Die Zeelandbrug öffnet bis zum 4. August nur einmal je Stunde um 5 Minuten vor. Ausnahme: 7.20 und 16.25 Uhr // Die Wartestege an der Zandkreeksluis und an der Außenseite der Grevelingensluis dürfen nicht betreten werden // Die Bergsediepsluis wird am 12.7. von 7 bis 14.55. Uhr nicht bedient

Limburg/Brabant: Die Sluis Roermond isdt nach einer Kollision eines Schiffes mit einem Tor bis auf Weiteres (s.o.) gesperrt // Die Sluis Panheel im Kanaal Wessem-Nederweert wird bis zum 15. November nach diesem Schema immer wieder gesperrt // Die Maas bei Cuijk wird am 20.7. von 18 bis 21 Uhr und am 21.7. von 6 bis 16.30 Uhr gesperrt

Sperrungen auf der Straße

Bis zum 27.7. gibt es Sperrungen auf folgenden Autobahnen und wichtigen N-Straßen: A 12, A 15, A 29, A 32 und A 35. Wichtige N-Straßen: N 7

Informationen zu den Sperrungen im Detail gibt es auf der Seite des ANWB.

Wetter

Nanu? Fast die gleiche Wettersituation wie letzte Woche? Ja! Also: Ein fettes Tief über Nordirland versorgt uns mit kräftigem südwestlichen Wind. Der Wind weht mit 4-5 Bft in Böen vorallem Sonntag und Montag in Böen auch mit Sturmstärke. Letzte Woche stand hier noch: Dabei bleibt es überwiegend trocken. Das ist diese Woche leider anders. Sonntag und Montag soll es ausgiebig regnen. Erst Montagabend flaut der Wind ab und dreht auf Nordwest. Temperaturen bis max. 20°C. Ein windiger Sommer…

Gezeiten

So steht die Tide in in Stavenisse und Harlingen. Mehr Info und weitere Gezeiten-Zeiten findet man hier erklärt.

Besonderheiten

Ferien.

 

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SV Mahi – Andy Collins – Wales UK

REMOTE ADVENTURES – WITH OVNI 365 – CONSIDERING WINDPILOT
Hi Peter, I sympathise. Still doing the maths on your Windpilot.
Please enjoy some of our travelling picts.
Kind regards 
Andy – Remote Adventures

SV Hamble Warrior – Jamie Hickman UK

TRIDENT WARRIOR 40 – SAILING FROM GREECE TO TAHITI
Good morning Peter,
Thank you for your prompt reply. Sorry for the delay with the pictures, I took some along time ago but obviously forgot to send! Here are some new ones showing the detail of the installation. I hope they assist other customers interested in installing a Windpilot. We have sailed about 13000NM since we fitted the unit, the windvane has probably operated for 90% of those. If you have any further questions or want any other details about installation on a Trident Warrior 40 please let me know.
Many thanks
Jamie WEITERLESEN

SV Salmon – Hagen Voehrs Channel Islands

10 JAHRE MIT EINER KOOPMANS VON FELTZ UNTERWEGS
Lieber Peter, jetzt sind es schon ratzfaz fast 10 Jahre geworden, in denen unsere Koopmans/ Feltz eine Pacific an Ihrem Heck trägt. Mittlerweile ist die Getriebeschutzkappe etwas von der Sonne in Mitleidenschaft genommen worden. Ich würde gerne 2 Stück als Ersatz bestellen.
Mit den besten Grüßen aus Guernsey,
Hagen

Die Photos entstanden im Juli 2020 in Qaqortoq, Grönland auf unserer Covid- Alternativ- Route. Unsere Salmón ist vor 40 Jahren bei Feltz in Hamburg auf Kiel gelegt worden und ich habe sie vor über etwas über 10 Jahren als Refitprojekt (2500h) als Feltz/ Koopmans 38 gekauft.
Sie hat uns mehr als überzeugt, natürlich auch da individuell um- und ausgerüstet. Mindelo – Barbados hat sie unter Windpilot in 13 Tagen 20h geschafft. In 2 Jahren haben wir fast 20.000nm zurückgelegt. Jetzt muss sie leider mal an Land; ein Verkauf war mal angedacht, aber bekommt man so ein Schiff wieder? Ich denke nein.
Die Arbeit ruft, schön mal wieder Kontakt zu haben. Das letzte Mal hatte ich mit meinem leider verstorbenen Freund Michael Wnuk über Dich gesprochen, als wir die Welt verbessern wollten und uns darauf geeinigt haben, dass es in der Seglerwelt zunehmen mehr Schein als Sein gibt. Du bist mit klarer, ehrlicher Meinung und einem top Kundeservice klar auf der Seite, auf der wir hofften, uns dazuzählen zu können.
In diesem Sinne, fair winds!
Hagen

SV Ulalena – Andy Hagger CH

WAS ABHILASH KANN FUNKTIONIERT AUCH AUF DEN BERMUDAS
Vor kurzem bekam ich von Andy über Iridium einen Hilferuf: das Pendelruder der Pacific war abgebrochen, der ganze Atlantic lag noch vor der Nase, und zum Steuern hatte keiner grosse Lust.

Was lag naeher, als den Beiden den Trick zu verraten, mit dem Abhilash gerade 10.000 sm von Kap Hoorn bis ach Les Sables gelegelt war? Ein leichter Fortress Anker war ebenfalls an Bord, die Ulalena ist damit bis nach Hause gesegelt.

Salue Peter,
Danke Dir nochmals für die Super Anleitung für meine Installation! Sie funktioniert perfekt.

Nun segle ich etwas weiter weg und die Frage nach Ersatzteilen stellt sich. Was würdest Du empfehlen?

ev. Schubstange, Windfahne, Pendelruder?
 
Danke jetzt schon für Deine Bemühungen.

Mit freundlichen Grüssen,
Andy Hagger

Moin Andy,
ja, was soll ich empfehlen? Die allermeisten Segler gehen einfach segeln … Windfahne ist in Reserve bereits an Bord, 6mm Bootsbausperrholz überall auf der welt zu bekommen.

Ruderblatt kann ggf. auch durch ein Holzbrett ersetzt werden, Ruderblatt in Alu komplett mit den beiden Gussteilen kostet € 440,00 ab werk

Schubstange kann man geradebiegen, falls verbogen durch Beschätigung, ansonsten kann man natürlich auch eine neue kaufen

Anbei das neue Manual mit Fotos.

herzlich aus Hamburg
Peter

Orca Update Juli 2023: Mehr Orcas involviert. Deutlich weniger Ruderschäden seit April 2023.

Seit Januar 2023 sucht der franco-spanische Forscher Renaud De Stephanis 
mit Unterstützung der spanischen Behörden das Rätsel der Orcas und die Ursachen der rätselhaften Attacken auf Yachtruder zu ergründen. 
Fast jeden Tag fährt er mit Segelyachten dorthin, wo verhaltensauffällige Orcas mit Rudern interagieren. Im Interview spricht Renaud De Stephanis über seine Arbeit, bisherige Ergebnisse. Und über optimale Verhaltensregeln für Segler. 

Ein Foto, das alles erklärt. Trotz mehr beteiligter Tiere verweist Renaud de Stefanis auf sinkende Anzahl von Ruderschäden seit April 2023. Im Interview erklärt er seine Strategie.

Thomas Käsbohrer: Durch Ihre Arbeit ist in die bestehende Orca-Forschung seit Januar Bewegung gekommen. Man ging bislang davon aus, dass es nur einzelne Tiere aus der semiresidenten Gruppe der Orca Iberica sind, die mit Yachten interagieren. Die Grupo Trabajo Orca Iberica sprach von 16 von insgesamt 50 Tieren der vor Gibraltar beheimateten Orcas, die Boote anrempeln. Ist das noch so? Oder gibt es neuere Erkenntnisse? 

Renaud De Stephanis: Wir gehen heute nicht von einer Gruppe aus, sondern von zwei Gruppen. Das ist bislang eine Hypothese, aber unsere Beobachtungen weisen stark in diese Richtung. Eine Gruppe ist vor dem Fischerort Barbate nordwestlich der Straße von Gibraltar aktiv an Ruderblättern dran, die andere Gruppe ist zurzeit vor Frankreich aktiv.

tk: Frankreich??

Renaud De Stephanis: Ja, vor der Gascogne nördlich der Pyrenäen gab es in den letzten Tagen zwei Interaktionen, die mit beschädigten Ruderblättern endeten. 
Was die Gruppe vor Barbate angeht, gehen diese Tiere mittlerweile auch bis ans östliche Ende der Straße von Gibraltar. Wir haben mittlerweile auch Interaktionen vor La Linea nördlich des Flughafens Gibraltar.

tk: Was ist aktuell das Ziel Ihrer Forschungen?

Renaud De Stephanis: Wir wollen drei Themen klären: Wir wollen die Anzahl der Interaktionen reduzieren. Als zweites zielen wir darauf, die Anzahl beschädigter Ruder zu reduzieren. Es soll weniger Schäden geben. Drittens arbeiten wir an den Ursachen, wie es den Orcas gelingen konnte, bislang drei Yachten zu versenken.

tk: Ich habe zu letzterem Punkt in meinem Buch DAS RÄTSEL DER ORCAS ein Interview geführt mit der Besatzung einer der gesunkenen Yachten, der Smousse. Sie gaben an, dass der Skipper für eine bevorstehende Atlantiküberquerung sein Ruder verstärkt hätte. Als das Ruderblatt nicht brach, sei der Rumpf aufgrund der kraftvollen Orca-Einwirkung auf 80 Zentimetern Länge eingerissen…


Zum Buch
Zum Hörbuch
Zum Orca-Webinar DAS RÄTSEL DER ORCAS am Donnerstag, 20. Juli 2023
mit Fabian Ritter, WHALE & DOLPHIN CONSERVATION Deutschland 

 

Renaud De Stephanis: … wir denken in die gleiche Richtung. Ein beschädigtes Ruderblatt führt niemals zum Sinken einer Yacht. Ein beschädigter Rumpf schon. Wir raten deshalb dringendst von einer Verstärkung des Ruderblattes ab, das würde eine Yacht definitiv in ernsthafte Gefahr bringen.
Wir arbeiten auch an technischen Lösungen, um die Zerstörung von Ruderblättern zu vermeiden. Pinger sind – nach allem, was wir bis jetzt ausprobiert haben – jedenfalls meist wirkungslos. Unsere Idee ist, eine technische Lösung zu finden. Aber wir sind eigentlich nicht daran interessiert, dass das patentiert wird, denn es sollte eine Lösung sein, die allen uneingeschränkt zur Verfügung steht.

tk: Was gibt es bislang für Lösungen? Die Diskussion in diesem Jahr hat sich doch sichtbar verändert, nicht zuletzt dank Ihrer Arbeit seit Januar.

Renaud De Stephanis: Da ist zum einen die Initiative vieler Webseiten und WhatsApp-Gruppen, den Aufenthaltsort interagierender Orcas zeitnah für alle Skipper sichtbar zu machen. Wir arbeiten daran, noch schneller den augenblicklichen Standort von Orcas in den elektronischen Seekarten sichtbar zu machen. Anders als in den letzten zwei Jahren wissen wir heute, dass „Maschine aus“ und „Stillliegen“ genau der falsche Weg ist. Mit dem Stillliegen signalisiert man den Orcas ja: „Hier hast du dein Spielzeug. Nimm es!“ 
Wir empfehlen stattdessen, sofort unter Motor von der Herde wegzulaufen und die 20-Meter-Linie aufzusuchen. Wir waren haben das jetzt etwa 70 Mal ausprobiert – nur einmal endete diese Taktik mit einem zerstörten Ruder. Das spricht doch für sich.

tk: Das bringt uns zu der interessanten Frage, wie sich denn die aktuellen Zahlen in diesem Sommer entwickeln? Steigt die Zahl zerstörter Yachtruder? Oder geht sie nach unten?

Renaud De Stephanis: Bis April stiegen die Zahlen. Seit April bewegen sie sich signifikant nach unten.

tk: Womit erklären Sie sich das?

Ein Foto aus vesselfinder.org. Die Website stellt in Echtzeit die laufenden Schiffsbewegungen dar. Gelbe Dreiecke markieren Frachter, violette die Segelyachten. Das Ergebnis sei eindeutig, erklärt Renaud de Stefanis unten.

Renaud De Stephanis: Statt vieler Worte schicke ich Ihnen einfach mal das obige Foto. Darin sehen Sie die Antwort. 

tk: Helfen Sie uns auf die Sprünge?

Renaud De Stephanis: Die gelben Dreiecke markieren die augenblickliche Frachtschifffahrt, die violetten Dreiecke die gerade in der Straße kreuzenden Segelyachten. Bis auf wenige Ausnahmen bewegen sich fast alle Yachten auf der 20-Meter-Linie eng an der Küste. Selbst vor Barbate. Das hat die Zahlen beschädigter Ruder deutlich nach unten gebracht.

tk: Was ist also die beste Taktik im Augenblick?

Renaud De Stephanis: Kurz gesagt: jederzeit wissen, wo die Orcas sind. Und dann ganz nah an der Küste entlang segeln auf der 20-Meter-Tiefenlinie. Dort bist du sicher.

tk: Und wie werden sich die Zahlen im Lauf des Jahres weiter entwickeln?

Renaud De Stephanis: Im Rest des Jahres? Da habe ich ehrlich gesagt nicht die leiseste Ahnung. Wenn die Segelyachten weiter nah an der Küste bleiben, werden die Zahlen in diesem Jahr deutlich niedriger ausfallen. 

Video Nummer II über Neuseeland mit Zelt und Auto

Di.,18.Jul.23, Fiji/Vanua Levu/Savusavu, Tag 3335, 26.191 sm von HH

Wir sind noch immer in Savusavu. :roll: Das Wetter darf als grauenhaft bezeichnet werden. Viel Regen, immer wieder Starkwind. Eigentlich wollten wir schon weiter gesegelt sein. Aber was sollen wir bei dem Wetter auf den kleinen Außeninseln? Hier gehen wir ja schon kaum von Bord.

Das gab aber die Gelegenheit, den zweiten Film über unseren Road Trip mit Zelt und Auto auf der Nordinsel fertig zu stellen. Viel Spaß mit etlichen Schafen, kleinen Unfällen, tollen Bergen und fotogenen Seebären. Und dem „Fossil Canyon“ am unvergessenen „Forgotten Highway“, einem der schönsten Orte, die wir in Neuseeland gefunden haben.

P.S. Für die Freunde der Segel-Filme mit Atanga: ist schon in Arbeit. ;-)

#28 Neuseeland mit Zelt und Pkw – Nordinsel Teil II

 

Der alte Bahnhof von Tangarakau


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Gesunkene Yacht geborgen – Bugstrahler als Ursache?

Stegfunk.de berichtete über den Untergang.

Die Yacht wurde durch den Bavariahändler Westside Sailing in Lemmer ausgeliefert. Wir sprachen mit dem Inhaber Thomas Thurau: „Das Schiff kam ohne Bugstrahlruder von der Werft. Der Eigner hat dieses nachrüsten lassen. Ich habe mit dem Eigner telefoniert. Vor Cadzand hat sich das Schiff plötzlich gedreht, sie dachten zunächst der Autopilot spiele verrückt. Offenbar ist jedoch der einfahrbare Bugstrahler ausgefahren und dann abgerissen. Dann geht das Schiff schnell auf Tiefe“, so Thurau. Wenn dem so ist, trifft die Werft keine Schuld, der Nachrüstbetrieb und der Hersteller des Bugstrahlers werden sich allerdings einige Fragen stellen lassen müssen.

Zum Twitterpost von Rijkswaterstaat geht es hier.

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Bilderrätsel KW 28 – Wo ist es?

Das große Windrad und das weiße Gemaal stehen nördlich von Medemblik. Das kennen viele, das Windrad ist übrigens auch eine prima Ansteuerung für den Ort. Herzlichen Glückwunsch an alle, die es erraten haben!

Medemblik

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Übrigens: Sie lesen dies und denken: Oh, da könnte mein Unternehmen doch mal für eine Weile einen Preis spendieren? Etwas, das mit Wassersport und/oder den Niederlanden zu tun hat. Auch dann schreiben Sie an die obige Adresse. Danke!

 

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