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Versteckte Covid-Schäden

13.Sep.23, Fiji/Beqa/Lalati, Tag 3392, 26.575 sm von HH

Nach dem Starkwind in Levuka wollten wir eigentlich nach Kadavu – ein Taucherparadies mit Mantas und Haien. Erneut bläst das Wetter in Fiji unsere Pläne durch den Schornstein. Schon wieder. :roll: Ein unangenehmer Windwirbel mit 50er Böen wird vorhergesagt. Wir disponieren um und wählen die Insel Beqa als Schutz vor diesem Wind. Hier gibt es eine schmale, lang gezogene Bucht eingerahmt von Mangroven. Der Ankergrund soll Modder sein.

Nach einer ruhigen Nachtfahrt erreichen wir die Bucht Lalati am Vormittag. Präpariert für das Sevusevu entern wir das Dorf zu dem die Bucht gehört. Eine Frau zeigt uns den Weg zum Haus vom Chief. Der ist mundfaul und brummelt vor sich hin. Wir werden trotzdem ins Haus gebeten. Die uns schon bekannte Bula-Klatsch-Ansprache ist nach dreißig Sekunden beendet. „Woher stammt das Kava?“, möchte er wissen. Offensichtlich bereitet ihm unser Paket aus Savusavu keine Freude. „Wir sind leider keine Experten in Kava“, versucht Achim gute Stimmung zu machen. Der Chief steht auf. Das Bündel wirft er im Bogen in eine Zimmerecke. Unsere europäischen Augen sind beleidigt.

Unser Kava-Strauch findet keinen Anklang

Ob wir nun bereits im Dorf willkommen sind, wird uns nicht eindeutig klar. Brummelnd verweist er auf seine Frau, die in der Zwischenzeit vor der Tür eine Decke mit Schneckenhäusern und Muschelketten aufgebaut hat. Nein, wir möchten keine Schnecken kaufen, die in Australien mit einer Vierteilung belohnt werden dürften. Wir lehnen dankend ab. Nun ist sie sauer. Mault erst uns an und murmelt dann mit ihren Mann. „Wollt ihr Papaya kaufen?“ Wir stimmen zu, um die Stimmung wieder etwas aufzuhellen. Wir folgen den Eheleuten zu einem Papayabaum. Es hängen zurzeit keine erntereifen Früchte am Baum. Wir erweisen uns als schwierige Kunden, denn die knallgrünen Papaya möchten wir ebenfalls nicht. Nach etwas hin und her einigen wir uns, dass wir Morgen wieder kommen sollen und fertige Papaya abholen können.

Blick vom Dorf in die Bucht – Atanga liegt versteckt tief in den Mangroven

Die Frau vom Chief geleitet uns zum Dinghy zurück. Das Dorf ist in einem schlechten Zustand. Die Häuser haben keine Farbe. Betonwege sind zerbrochen. Alles wirkt ramponiert und könnte Pflege gebrauchen. Wir sehen auch ungewöhnlich viele Männer vor den Hütten sitzen. Keiner geht so Recht einer Beschäftigung nach. Ein ungewöhnliches Dorf. Und Kava gab es auch nicht. ;-)

Freundlich erklären mir die Damen, was sie dort machen. Frische Pandanuss-Blätter werden zum Flechten der Matten vorbereitet. Sie befreien die Blätter von den stacheligen Kanten.

Zum Trocknen kommen die Blätter auf dem Rasen. Auch feucht gewordene Matten werden so wieder getrocknet.

Neue Matte in Arbeit. Große Matten haben nur bescheidene Muster oder gar keine. Tischuntersetzer werden etwas aufwändiger gearbeitet. Die Färbung der Blätter ist natürlich – lediglich muss man die Farben sortieren.

Das ganze Haus wird mit den Matten ausgelegt – die sollen vier Jahre halten, wie mir berichtet wurde

Nur ein paar hundert Meter neben dem Dorf liegt eine Hotelanlage. Schon bei der Einfahrt in die Bucht hatten wir den Eindruck, dass das Resort geschlossen sein könnte. Wir tuckern mit dem Dinghy rüber. Die Steganlage ist halb zusammen gebrochen, Hotelgäste gibt es hier mit Sicherheit nicht, aber wir hören Stimmen. Wir gehen in die Anlage und treffen auf ein paar Arbeiter. Gerne dürfen wir uns umsehen, erlauben sie.
Eine junge Frau ist an der ehemaligen Rezeption beschäftigt. Sie ist total freundlich und wir kommen ins Gespräch. Das Hotel sei während Covid vor zwei Jahren geschlossen worden. Der ursprüngliche Besitzer habe das Hotel verkauft und nun gehöre es einem Chinesischen Multi-Millionär. Der soll demnächst vorbei kommen und dann wird die Anlage wieder aufgebaut. Sie freut sich schon sehr darauf. Ein paar Dorfbewohner hätten zwar noch Arbeit gehabt, um das Nötigste in der Anlage in Schuss zu halten, aber die meisten würden seit zwei Jahren ohne Arbeit sein. Die Männer würden jetzt etwas Farmarbeit leisten.
Damit ist natürlich der schlechte Zustand vom Dorf schnell erklärt. Die ätzenden Nebenschäden der Pandemie, die man nicht sofort erkennt.

Der Steg ist halb zusammen gebrochen

Die Hotelanlage ist in einem schlechten Zustand – überall sind Bretter herausgebrochen und Moose und Flechten erobern sich ihr Reich zurück.


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Bilderrätsel KW 37 – Wo ist es?

Wir waren wieder in Lemmer. Das haben viele Leser ganz richtig geraten. Herzlichen Glückwunsch. Diesmal war es im Woudagemaal, einem Dampfpumpwerk, das bei Bedarf Wasser aus den Friesischen Seen in IJsselmeer pumpt, von wo aus es in die Wattensee „gespuit“ wird. Das Pumpwerk kann man besichtigen. Das lohnt sich!

Woudagemaal in Lemmer

Wir machen mal eine Gewinnpause. Darum erhöhen wir den Schwierigkeitsgrad. Nun sind die echten Cracks, die Niederlandeexperten gefragt. Sind Sie so einer? Dann her mit der Lösung!

Übrigens: Sie lesen dies und denken: Oh, da könnte mein Unternehmen doch mal für eine Weile einen Preis spendieren? Etwas, das mit Wassersport und/oder den Niederlanden zu tun hat. Auch dann schreiben Sie an die obige Adresse. Danke!

 

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Der NL-Wassersportbericht KW 37

Die Website „Vaarweginformatie“ auf die wir uns beziehen hat derzeit starke Performanceprobleme, sie funktioniert mitunter gar nicht, daher der verspätete Wochenbericht. Wir haben versucht, dennoch mögflichst viel Info aus der Seite zu ziehen. Die Angaben sind aber unter Vorbehalt. Wir bitten die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Sobald Vaarweginformatie wieder normal läuft, werden wir das melden.
Behinderungen auf wichtigen Fahrwegen

Hier zeigen wir immer Donnerstags oder Freitags die dann aktuellen Behinderungen auf wichtigen Fahrwegen. Sie basieren auf den Angaben auf vaarweginformatie.nl und stellen immer nur eine Momentaufnahme dar. Dennoch geben sie einen Hinweis darauf, was einen auf dem Wasser erwaten kann, ersetzen aber nicht die eigene Törnplanung! Übrigens: „Bis auf Weiteres“ bedeutet, dass man noch nicht weiß, ob eine Sperrung eine Stunde oder einen Monat dauern wird. Wir versuchen immer mehr herauszubekommen, das ist aber nicht immer möglich. OK?

Groningen: Die Driebondsbrug in Groningen ist gesperrt. Sie wird gelegentlich für Berufsschifffahrt geöffnet. Yachten können dann mit hindurch. Anmelden geht per Mail an [email protected]   // Die Brücke über der Robbengatsluis in Lauwersoog wird nur bis zu Windstärke 6 bedient

Friesland: Die Brücken in Leeuwarden werden am 17.9. nicht bedient // Die Brücke in Wartena wird am 16.9. nicht bedient // Die Schleusen in Kornwerderzand werden bis Ende des Jahres immer wieder Nachts für einige Stunden gesperrt. Die genauen Zeiten stehen hier Zudem ist zu viel Salz im IJsselmeer. Daher wird nur sehr effizient geschleust, will sagen: Die Kammern müssen ganz voll sein, was zu Wartezeiten führen kann // Untiefen in den Boontjes zwischen Kornwerderzand und Harlingen. Genau Position und Tiefen hier

Flevoland: Die Balgstuw in Ramsdiep und Ramspol ist am 19.9. von 7 bis 19 Uhr gesperrt

Drenthe: Keine Meldungen

Overijssel: Keine Meldungen

Noord Holland: Die Aalsmeerderbrug in der Staande Mast Route wird am 16. und 17.9. nicht bedient // Die Stevenissluizen in Den Oever sind bis zum 1. Oktober immer wieder gesperrt. Genaue Zeiten: Hier // Das Fahrwasser von Den Oever nach Den Helder – Visjagergatje- ist an der Steuerbordseite zwischen der VG 21 und VG 23 untief. Bei Niederigwasser sind es nur rund 1,60 Meter // Die Buitenhuizerbrug im Zijnkanaal C wird bis auf Weiteres (s.o.) nicht bedient // Die Coenbrug in Zaandam wird nicht mehr bedient // Die Brug Krommenie in der Nauernasche vaart wird nicht mehr bedient // Die Boerenverdrietsluis im Haven von Den Helder wird bis zum 1.10.23 nicht bedient

Zuid Holland: Die Oude Rijn Brug in Alphen ebenfalls in der SMR wird am 18.9. 18-21 Uhr nicht bedient // Die Hefbrug Boskop wird am 17.9 von 7 bis 20 Uhr nicht bedient // Diverse Sperrungen des Sperrwerks in Krimpen naan den IJssel. Genaue Zeiten: Hier // Die Brücke in Dordrecht wird nur bis zu einer Windgeschwindigkeit von 10,7 Meter pro Sekunde bedient. Das sind sechs Windstärken // Die Haringvlietbrücke wird bis zum Jahresende nicht bedient. Ausnahme: Je eine Öffnung Mo-Fr je um 11 und 19 Uhr , sowie Samstags und Sonntags je um 17.05 Uhr. Durchfahrthöhe des festen Teils ist 13 Meter // An den Wartestegen der Volekraksluizen darf man nicht mehr an Land gehen // Im Volkerak liegt im Anlauf zur Krammersluis ein Messponton auf Position 051°40.0870’ N / 004°10.9840’ E. Er ist mit rot über weiß beleuchtet

Zeeland: Die Zeelandbrug wird vom 18.-21.9. zwischen 7.30 und 17 Uhr nicht bedient // Die Wartestege an der Zandkreeksluis und an der Außenseite der Grevelingensluis dürfen nicht betreten werden // Die Schleusen rund um die Oosterschelde werden vom 24.-26.8. zwischen 22 und 6 Uhr nicht bedient

Limburg/Brabant: Die Sluis St. Andries ist bis zum 24.9. gesperrt // Die Sluis Panheel im Kanaal Wessem-Nederweert wird bis zum 15. November nach diesem Schema immer wieder gesperrt

Sperrungen auf der Straße

Bis zum 21.9. gibt es Sperrungen auf folgenden Autobahnen und wichtigen N-Straßen: A 1, A 2, A 7, A 9, A 10, A 12, A 15, A 16, A 27, A 29, A 50, A 59, A 67 und A 79. Wichtige N-Straßen: N 7

Informationen zu den Sperrungen im Detail gibt es auf der Seite des ANWB.

Wetter

Hochdruckeinfluss. Sehr schwache Winde von 2-3 Bft. und Sonne. Kein Regen. Sonntag auf Ost drehend und zunehmend 4-6 Bft. Temperaturen bis 22°C. Feinstes Nachsaisonwetter. Erst Dienstag Wetteränderung.

Gezeiten

So steht die Tide in in Stavenisse und Harlingen. Mehr Info und weitere Gezeiten-Zeiten findet man hier erklärt.

Besonderheiten

 

 

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Maeslantkeering schließt am 16. September

Zusammen mit der Hartelkering schützt das Riesenbauwerk, dessen beide Arme auf riesigen Kugeln mit je 10 Meter Durchmesser ruhen, das Hinterland und Rotterdam sowie den Hafen vor extremen Wasserständen. Die Bauwerke schließen vollkommen automatisch, ab einem bestimmten Wasserstand (NAP +3 Meter in Rotterdam und NAp +2,90 Meter in Dordrecht). Dann bewegen sich die beiden je 210 Meter langen Arme zur Mitte des Nieuwe Waterweg und sinken dort auf den Boden ab. Dann ist der Hafen zu. Zu lange können sie allerdings nicht dicht bleiben, denn Waal und Lek drücken von innen. Ihr Wasser muss früher oder später abgeführt werden.

Einige Male bereits schlossen die Tore am Nieuwe Waterweg, zuletzt Anfang Januar 2018. Damalsm schlossen alle fünf großen Sturmflutwehrte zugleich: Oosterscheldekering, Haringvlietdam, IJsselkering, Ramspolkering sowie Hartel- und Maeslantkering. Holland machte zu. Mit Erfolg: Alle behielten trockene Füße.

Zur diesjährigen Probeschließung gibt es die Möglichkeit sich zu Führungen anzumelden. Das geht hier. Die Kering ist nicht per Auto erreichbar. Es fahren jedoch Pendelbusse ab der Metrostation Hoek van Holland und dem Kulkweg in ebenfalls in Hoek van Holland.

Mehr Info zum Event steht hier. Viel Spaß!

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Unter uns

EINE LIEBREIZENDE FAMILIE

Unter uns

SV Cocon – Andreas Kyanowski GER

CONTEST 44 SINGLE HAND TRANS ATALANTIK 2022
YOUTUBE VIDEO

SV Magic Carpet – Maya + Aladino CH – BC

VINDÖ 28 HOME FOR A YOUNG COUPLE FOR MANY YEARS

SV 1/4 life crises – Nicolas Manthos GER

HURLEY 18 SINGLE HAND ATLANTIK RUNDE

SV Seven Seas – Martin Kampmann GER

URALT PACIFIC IMMER NOCH TAPFER BEI DER ARBEIT!

Hallo Peter,
Ich „schulde“ dir noch ein paar Fotos von der Windsteueranlage auf der SevenSeas (war mal auf deiner Contest). Die Pacific ist seit vielen vielen Jahren an unserer Rival 34 montiert

Hier ein paar Schnappschüsse auf dem Weg von den Shetlands nach Fair Isle in 2021.

Beste Grüße
Martin

Inhaber Nautic Shop Lemmer verstorben

Der Laden machte mir immer ganz viel Lust darin herumzustöbern. Vielleicht etwas sonderbar sortiert, aber deswegen nur umso spannender. Der Inhaber wusste ja genau bescheid. „Nee, diese Dichtung ist nicht für Trinkwasser geeignet, das schmeckst du“. Oder: „Für ein Achterstag als Spanner würde ich diese Leine nehmen“. „Der Aussenborder braucht eine Zündkerze mit größerem Elektrodenabstand, dann hält die länger!“. Diskussionen waren dann immer zweckslos. Und meist auch gar nicht erforderlich, denn Henk wusste worüber er redet. Das Thema Wassersport begleitet ihn schon ewig, damals war der Laden noch in Bakhuizen im Binnenland. Der Umzug nach Lemmer vor einigen Jahren sorgt für neue Laufkundschaft, parallel dazu wächst auch der Onlineshop.

Zuletzt ging es nicht gut mit ihm. Das sah man sehr deutlich. Schlieslich hat er den Kampf gegen seine Krankheit verloren. Lieber Herr de Boer: Vielen Dank für die vielen Beratungen, für das erfreuliche Anderssein in der sonst so aalglatten Wassersportwelt und für den Nauticshop, ohne den mein Boot manches mal nicht weitergefahren wäre. Fair Winds on your last journey! Oant Sjen!

Henk de Boer

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Segelvideo: Unsere Reise von Neuseeland nach Fiji

11.Sep.23, Fiji/Ovalau/Levuka, Tag 3390, 26.502 sm von HH

Zwei Tage hält der kräftige Wind aus Süd-Osten an. Einen Tag geben wir der Welle da draußen, um sich wieder zu beruhigen. In den drei Tagen bleiben wir an Bord. Der Wind kommt auflandig. Bereits fünfzig Meter hinter uns sieht man das erste Korallen-Gerümpel. Der Schwell soll zwei Meter betragen, der ans Riff vor uns donnert. Deutlich sehen wir die Schaumkante. Zum Glück ist das Riff sehr breit, so dass die Wellen sich auslaufen. Nur der Wind Fetch (Deutsch hält hier das unwiderstehliche Wort „Windanlauffläche“ zur Verfügung) ist beachtlich. Besonders bei Hochwasser nicken wir ganz ordentlich am Anker. Deshalb halten wir Wache. Inklusive einer durchwachten Nacht.

Drei Tage fühlt es sich wie segeln an ohne zu segeln. Die drei Tage haben mir aber auch die Zeit gegeben, endlich unseren Segelfilm fertig zu stellen.

Voilà: Atanga und wir. 1400 Meilen. 14 Tage Segeln. 3 Tage Stopp im Minerva Riff. 100 verschiedene Segelstellungen. 408 Stunden purer Segelspaß. :mrgreen:

#29 Von Neuseeland nach Fiji mit Stopp im Minerva Riff bei Flaute


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Bilderrätsel KW 36 – Wo ist es?

Ist das Kunst oder kann das weg? Na klar: Lemmer geht immer. Viele von euch haben den Jumbo erkannt, bei dem so viele ihren Törn verproviantieren. Übrigens: nebendran ist auch Lidl. Die haben dies und das im was man an Bord benötigt im Angebot und sind deutlich günstiger, denn Jumbo wurde zum zweitteuersten Supermarkt der Niederlande erkohren, nach EInkauf eines festgelegten Warenkorbs. Unschön: Seit 2022 ist der gleiche Warenkorb im Schnitt um gut 13% teurer geworden, bei Jumbo sogar 17%. Der teuerste Supermarkt? Man glaubt es kaum: Aldi. Nachzulesen hier.

Klar: Lemmer

Wir machen mal eine Gewinnpause. Darum erhöhen wir den Schwierigkeitsgrad. Nun sind die echten Cracks, die Niederlandeexperten gefragt. Sind Sie so einer? Dann her mit der Lösung!

Übrigens: Sie lesen dies und denken: Oh, da könnte mein Unternehmen doch mal für eine Weile einen Preis spendieren? Etwas, das mit Wassersport und/oder den Niederlanden zu tun hat. Auch dann schreiben Sie an die obige Adresse. Danke!

 

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