Lieber mit Low-tech
Corentin de Chatelperron auf seiner Gold of Bengal © Delius Klasing
Corentin de Chatelperron auf seiner Gold of Bengal © Delius Klasing
Pip Hare, not amused © Pip Hare / Medallia
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Den neuen Tender von Walter Schildhauer wid es im Sharing geben © Speedwave
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Aktuelle Wettersituation bei der Vendée Globe © WetterWelt
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Boris Herrmann glücklich nach gelungener Reparatur des Großsegels © Boris Herrmann/Seaexplorer-YC de Monaco
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Boris Hermann verärgert über das defekte Groß © Boris Herrmann/
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Quicksilver 675 bei unserer Testfahrt © Werft
Die Kieler Woche 2020 fand quasi nur auf dem Wasser statt © Sasha Klahn/Kieler Woche
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Sie haben es geschafft: Joanna Barck, Marcel Dolega und Bordhund Nico sind nach 20 Tagen Überfahrt aus Cochin (Indien) im Port Sudan angekommen.
„Liebe Freunde“, so beginnt die Messenger-Sammelnachricht von Joanna Barck, die alle Follower in den sozialen Medien über ihre glückliche Ankunft nach 20 Tagen im Sudan informierte. Wir haben vor der Abreise auf diesem Kanal mit den beiden ein Video-Interview geführt. Mitte Dezember ging es los, 20 Tage dauerte die Fahrt über das Arabische Meer, den berüchtigten Golf von Aden bis ins Rote Meer. Die SY Chulugi bleibt nur kurz im Sudan, um dort Diesel zu bunkern. Danach geht es weiter, rund 700 Seemeilen nach Suez, danach zum Ziel Kreta, was nochmal 500 Seemeilen durchs Mittelmeer bedeutet. Die aufregendste Strecke haben die Drei jedoch nun hinter sich. Vor allem, weil in dem zurückliegenden Seestück die Piraterie gefürchtet ist und es immer wieder zu Entführungen und Überfällen kommt.
Starkwind statt Piraten
Aber auch ohne Piratenkontakt war die Fahrt aufregend, wie Joanna in ihrer Nachricht erklärt: „Hinter uns liegen nonstop 2587 sm in 20 Tagen bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 5,6 kn. Alles in allem bisher eine gute Fahrt. Aufregend vor allem wegen der potenziellen Gefahr der Piraterie, aber ansonsten ruhig mit guten, wenn auch manchmal nervigen Schaukel-Winden von hinten. Allerdings bekamen wir mit dem Eintritt ins Rote Meer sofort was auf die Mütze: bis 48,9 kn zeigte der Windmesser, und so einige hohe Wellen kamen von hinten angerollt… haben uns jedoch nicht auf die Seite gelegt, dafür aber um den Schlaf gebracht. Wir konnten uns leider vor diesem Wetter nirgends verstecken und auch die Wettervorhersage zuvor sagte 33 kn in Böen.“
Abfahrt in Cochin
An Land geht die Crew nach der Überfahrt in den Sudan nicht. Auch im Sudan hat die Corona-Pandemie ihre Auswirkungen auf die Drei, denn die Preise für die Agenten sind um ein Vielfaches in die Höhe geschnellt. Außerdem kam zunächst erst einmal ein Health-Inspector und maß die Temperatur der Crew, die mit 36,4 Grad jedoch eher zu niedrig war.
Wir wünschen Joanna, Marcel und Nico eine gute Weiterreise und sind bereits für ein Videointerview verabredet, wenn sie gesund und munter auf Kreta gelandet sind. Dank GPS-Handy kann man die Route der Yacht auf dem Blog verfolgen.
Die bisherige Route von Indien in den Sudan
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Bald liegt der südliche Ozean hinter den Vendee-Globe-Seglern © Clarisse Cremer / Banque Populaire X
Kap Hoorn, von See aus gesehen © Public Domain
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