Kategorie: News & Blogs

Fall Escoffier: Französische Justiz nimmt Ermittlungen auf – Segelverband in der Kritik

Es geht weiter im Fall Escoffier. Eine Untersuchung wurde eingeleitet, aber die Mühlen der Justiz mahlen im Sommer besonders langsam. Hält der FFV sein Versprechen in Bezug auf „rasche Sanktionen“? Weiterlesen →

Luxus-Segler “Raven” mit America’s-Cup-Technik: 111 Fußer von Baltic Yachts mit T-Foils

In Finnland hat eine der innovativsten Luxusyachten die Werft von Baltic Yachts verlassen. Die 33,8 Meter lange Yacht ist ultraleicht geworden, um den Einsatz von Tragflächen möglich zu machen. Weiterlesen →

Olympia Test-Regatta in Marseille: Kohlhoff/Stuhlemmer führen, Winkel/Winkel auf Bronze-Platz

Die deutsche Nationalmannschaft weist nach den ersten fünf Tagen beim Olympia-Test eine gemischte Bilanz auf. In drei von zehn Disziplinen segelt sie auf Medaillen-Niveau. Einige Newcomer haben noch Probleme. Weiterlesen →

Deutsche Bootsbranche im Sommerloch

Welchen Kurs steuert die deutsche Bootsbranche im Sommer 2023? © Absolutvision

Deutsche Bootsbranche im Sommerloch

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Mit dem Bus unterwegs in Visa-Angelegenheiten

Fr.,14.Jul.23, Fiji/Vanua Levu/Savusavu, Tag 3331, 26.191 sm von HH

Wir nutzen ein paar Regentage (und das gute und preiswerte Internet  – 12 Euro für 150 GB) für die Recherche, wohin wir als nächstes segeln können. Wir dürfen vier Monate in Fiji bleiben und dann beginnt auch schon wieder die Zyklon-Saison. Also, was tun?

Alle Inselstaaten um uns herum liegen im Zyklon-Gürtel. Noch immer können wir uns nicht mit dem Gedanken anfreunden in der gefährlichen Zeit dort zu bleiben. Neuseeland wird uns wahrscheinlich nicht wieder rein lassen (wir haben allerdings nicht gefragt ;-) ). Die tatsächliche Visa-Regel sagt, dass wir uns maximal 9 Monate in 18 Monaten dort aufhalten dürfen. Eine andere Regel, dass man Neuseeland mindestens 181 Tage verlassen muss. Beides trifft nicht auf uns zu. Uns bleibt als Ziel die große Insel im Westen: Australien.

Westpazifik

Achim stellt also für uns die australischen Visa-Anträge. Gleich nach der Zahlung von 230 Euro (für uns beide) poppt die Aufforderung für eine medizinische Untersuchung auf. Nein, bitte nicht schon wieder! Haben wir doch schon in Neuseeland die Hosen runter lassen müssen. Nicht im Wortsinn, aber es wurden unsere Lungen geröntgt und Blut abgenommen. Neben einem Test auf Diabetes und andere Blutmarker war auch Aids, Syphilis und Tripper enthalten.
Immerhin ergibt die Reihenfolge der Australier mehr Sinn: Erst testen, dann einreisen. Der Kiwi hat die Untersuchungen erst nach einem halben Jahr verlangt. Trotzdem ist es für uns nicht ganz einzusehen. Flugreisende mit einem Visum für drei Monate dürfen ungetestet nach Australien reisen und ihre Tuberkulose in fremde Gesichter husten. Und von uns Fast-Rentnern ist vielleicht auch weniger anzunehmen, dass wir uns durch fremde Betten wühlen wie von langhaarigen Backpackern. :mrgreen:
Egal. Wir können uns ärgern, aber es hilft nichts. Willst du rein, musst du dich an die Regeln halten.

Mit der Aufforderung zum Medi-Check gab es gleich eine Liste mit Ärzten in Fiji, die von der australischen Immigration akzeptiert werden.  Eine Praxis befindet sich in Labasa, hier auf unserer  Insel. Das trifft sich gut, wollten wir doch sowieso mit dem Bus in den Hauptort fahren. Und wir bekommen auch noch von einem Tag auf den anderen einen Termin. Dann soll es wohl so sein.

Die Angaben, wann der erste Bus nach Labasa fährt, weichen ab. Die Antworten ergeben eine Wahrscheinlichkeit  zwischen sieben und halb acht Uhr morgens. Wir stehen mit Sicherheitsreserve bereits um 6:30 Uhr am Busbahnhof. Savusavu schläft noch. Eine Stunde später sitzen wir im richtigen Bus. Uns schallt laute Musik entgegen. Der Busfahrer ist Reggea-Fan. Wir hoffen, dass er nicht auch noch Fan vom Konsum der Reggae-Kräuter ist.
Zweieinhalb Stunden Fahrt zusammen mit UB40, Bob Marley und fünfzig anderen Fahrgästen.
Das Getriebe knallt erbärmlich beim Schalten in den ersten Gang. Hoffentlich sind die Bremsen besser.  Am Ende fährt er dann ganz anständig. Einem Pkw, der in den Bergen in die Leitplanke geknallt ist und quer auf unserer Spur steht, weicht er mit einem geschickten Haken aus. Der Unfall muss gerade passiert sein, drei Menschen laufen noch aufgeregt auf der Straße herum. Auch sie bleiben von unserem Bus verschon. Ungerührt fährt der Busfahrer weiter.

Um 7:00 Uhr morgens ist noch nichts los in Savusavu

Bus-Friedhof in Savusavu – hier wird unser Bus auch bald enden

Unser Bus auf der Hinfahrt

Labasa hat 30.000 Einwohner. Die indische Bevölkerung dominiert. Touristen gibt es hier gar keine. Bis zum Arzttermin haben wir noch etwas Zeit und schlendern durch die Straßen. Es ist heiß. Labasa liegt auf der trockenen Ostseite der Insel. Regen ist seltener. Die Sonne brennt. Wir essen schnell noch einen Happen – wer weiß, wie lange sich das beim Arzt in die Länge zieht. Eine weise Entscheidung, wir wir 3,5 Stunden später feststellen.

Taro, Brotfrucht und Muscheln

Etwas größeres Markt-Angebot in Labasa – der Verkauf findet auf dem Boden statt

Little India

Um 11:30 Uhr trudeln wir in der Praxis ein. Sehr freundlich werden wir in Empfang genommen. Eine junge Mitarbeiterin ist bald für uns da. Sie ist nur für die Visa-Anträge zuständig und hat gut zu tun – alle Fijianer, die nach Australien oder Neuseeland wollen, müssen ja ebenfalls diese Untersuchung über sich ergehen lassen. Sie freut sich: „Ihr seid meine ersten Kunden, die aus Deutschland kommen.“ Unsere Daten werden aufgenommen. Der Reisepass überprüft. Sehtest. Gewicht und Größe werden gemessen. Es folgt Blutdruckmessen und eine Urinprobe abgeben. Dann werden wir zum Lunge röntgen gebracht. „Bitte den Reisepass zeigen“. Nächste Station Blut abnehmen. „Bitte den Reisepass zeigen“. Es ist nicht so, dass es sich um ein weitläufiges Krankenhaus handelt, sondern wir befinden uns in einer kleinen Praxis mit fünf Zimmern. Bereits nach fünfzehn Minuten kennt jeder Mitarbeiter uns Langnasen.
Die letzte Station ist der Arztbesuch. Die nette melanesische Ärztin will zuerst unseren Reisepass sehen. Gefolgt von Fragen über Vorerkrankungen, Medikamenten Konsum und so weiter.
Nach drei Stunden und um 300 Euro ärmer stehen wir wieder auf der Straße. Unsere Untersuchungsergebnisse werden direkt nach Australien geschickt.

Als wir jetzt am frühen Nachmittag wieder am Busbahnhof stehen, ist es proppe voll. Alles wuselt kreuz und quer durcheinander. Ein klappriger Bus nach dem anderen fährt auf den Platz. Auspuffabgase blasen uns ins Gesicht. Es ist noch heißer als am Vormittag. Es wimmelt vor Kindern und habwüchsigen Teenagern, die auf ihren Schulbus warten, der sie zurück nach Hause bringt. Um eine überalterte demographische Pyramide braucht Fiji sich keine Gedanken machen. Viele Schüler tragen weiße Schuluniformen. Wer sich das ausgedacht hat, muss Aktien eines Waschmittelherstellers besitzen.
Wir kaufen nur noch etwas zu trinken und warten dann im Schatten auf unseren Bus. Der letzte Bus nach Savusavu fährt um 16:15 Uhr. Pünktlich auf die Minute geht es los.

Labasa am Vormittag

Labasa am Nachmittag

Der Busbahnhof platzt fast vor Menschen

Die Stadt ist unglaublich voll an Menschen

Der neue Busfahrer ist indischer Abstammung. Er ist Fan der Musik aus seiner Heimat. Auch er mag Musik laut hören. Unser Sitznachbar ist ebenfalls Fan. Im Takt der Musik drückt er eine leere Cola-Flasche ein, die mit einem lauten Plopp wieder in ihre ursprüngliche Form zurück springt. Als ihm das selber auf den Geist geht, beginnt er die Flasche gegen seinen Vordersitz zu klopfen. Man wünscht sich die Reggae-Kräuter vom Morgen herbei. ;-)
Unser indischer Busfahrer-Freund hat es eilig. Wäre aus unserer Sicht nicht nötig gewesen, zumal es am Ende der Fahrt schon fast dunkel ist. Mit hundert knallt er die Berg-Gefälle runter. Uns fällt der Autounfall vom Morgen ein. Sagenhaft, eine halbe Stunde Fahrzeit holt er raus. Wir gratulieren ihm im Geheimen und uns, dass wir heil zurück sind im beschaulichen Savusavu.

Fliegende Händler am Busfenster


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Zweimaster geht in Flammen auf: 82 Passagiere an Bord – Kapitän festgenommen

Vor der griechischen Insel Rhodos ist eine vollbesetzte Gulet in Brand geraten. Unter den zweiundachtzig überwiegend britischen Passagieren an Bord brach Panik aus. Segelcrews kamen zu Hilfe. Weiterlesen →

Warnemünder Woche: Volles Programm absolviert – Star EHC, ILCA Europa Cup, Soling EM

Die Organisatoren der 85. Warnemünder Woche 2023 ziehen ein positives Fazit. In derJubiläumsausgabe konnten trotz Starkwind und Flaute alle geplanten Regatten erfolgreich beendet werden. Höhepunkte waren der ILCA Europa Cup, die Star Eastern Hemisphere Championship und die Soling Europameisterschaft. Weiterlesen →

Neue Regeln in Kroatien: Tragepflicht für Rettungswesten, Helmpflicht und mehr

Neue Regelungen für Bootsfahrer in Kroatien sehen unter gewissen Umständen eine Tragepflicht von Rettungswesten auf Booten und eine Helmpflicht bei Jetskifahrten vor. Das müssen Bootsfahrer jetzt beachten.

In Kroatien gibt es seit Kurzem neue Reglungen für Bootsfahrer. Hierbei handelt es sich um ein Gesetz, das bereits 2020 verabschiedet, bislang aber aufgrund von Corona noch nicht ausgeführt wurde. Das Gesetz sieht unter anderem Verschärfungen bei den Regeln für das Tragen von Rettungswesten, Helmen und mehr vor.

Tragepflicht für Rettungswesten in Kroatien

Wie aus dem Artikel 7 des Gesetzes hervorgeht, müssen alle Personen an Bord eines offenen Bootes (z.B. JetSki, Schlauchboot, Boot ohne Kabine) eine Rettungsweste tragen, wenn

sie in den Küstenmeeren und Binnengewässern der Republik Kroatien fahren
die Geschwindigkeit 20 Knoten übersteigt

Die Regelung gilt für Erwachsene und Kinder gleichermaßen für die gesamte Dauer der Reise. Darüber hinaus müssen die Boote auch über ein Sicherheitsarmband bzw. über eine QuickStop-Vorrichtung verfügen.

Wie die Kroatische Zentrale für Tourismus dem ADAC bestätigt hat, gilt die Regelung nicht nur für Boote unter kroatischer Flagge, sondern für alle Boote, die sich in kroatischen Gewässern befinden und die oben genannten Voraussetzungen erfüllen.

Weitere Regelungen: Helmpflicht und Co. in Kroatien

Neben der Tragepflicht für Rettungswesten sieht das Gesetz auch die folgenden neuen Regelungen vor:

Die Fahrer von Wassermotorrädern (Jetskis, etc.) müssen unabhängig von der Geschwindigkeit eine Rettungsweste und einen Schutzhelm tragen
Zieht ein Schnellboot oder Wassermotorrad einen Skifahrer, einen Fallschirmspringer o.Ä., muss es über einen konvexen Rückspiegel verfügen

Bei Verstößen gegen die genannten Gesetze ist ab sofort mit Bußgeldern oder im schlimmsten Fall mit Stilllegung des Wasserfahrzeugs zu rechnen. Da Gesetze in Kroatien oftmals unterschiedlich ausgelegt werden, empfiehlt es sich aber dennoch, die genaue Anwendung im Zweifelsfall bei den Hafenbehörden und touristischen Institutionen vor Ort zu erfragen.

Mehr zu aktuellen Bestimmungen und Regelungen in Kroatien

IMOCA-Relaunch: Clarisse Cremer zurück auf der Bühne – Training mit “l’Occitane” beginnt

Nach steiler Karriere lief für Clarisse Cremer zuletzt nicht alles glatt. Jetzt meldet sie sich mit Alex Thomson an der Seite zurück – und ist nachdenklich geworden. Weiterlesen →

Faszination Contender-Segeln: Christoph Homeier Vize-Weltmeister in Dänemark

Die Weltmeisterschaft der Contender-Klasse ist vor Kerteminde bei spektakulär stürmischen Bedingungen über die Bühne gegangen. Der Bremer Christoph Homeier holt Silber im Feld von 115 Booten. Weiterlesen →

Unwetterwarnung Süddeutschland für heute Abend: Orkanböen, Starkregen, große Hagelkörner sind möglich.

In seinem gestrigen Tweet machte Sebastian Wache von Wetterwelt.de auf ein Unwetter aufmerksam, 
das bis heute 11.00 Uhr noch auf keiner der großen Websiten wie Wetteronline und anderen zu erkennen ist. Was ist dran an Sebastians Meldung? Hier seine aktuelle Einschätzung im Telefonat vom Dienstag Vormittag.

Sebastian Waches Wettermodell erwartet eine schnell enstehende Gewitterzelle mit Spitzen-Böen bis 187 km/H vor allem auf den Binnenseen.

Thomas Käsbohrer: In deinem gestrigen Tweet hast du auf ein heftiges Unwetter aufmerksam gemacht, das bei den großen Wetterdiensten bislang nicht erwähnt wird und überhaupt nicht sichtbar ist. Bist Du dir deiner Sache sicher? Wieso sieht man das nur bei dir und auf keiner der großen Wetterseiten?

Sebastian Wache: Wir sehen uns alle möglichen Wettermodelle an. Wir schauen in alle Ecken, wo Segler betroffen sein könnten. Die Gewitterzelle ist bislang nur in ausgewählten Modellen erkennbar, denn sie wird sich erst heute Nachmittag über Frankreich im Raum Lyon – Auxerre bilden. Dass die Kaltfront, mit der wir rechnen, in der Folge so giftig und garstig wird, das ist nur in den kleinräumigen Modellen erkennbar.

Auch Windy prognostiziert die Unwetterfront, allerdings nur in einem Untermenü für das Wettermodell AROME: Mit Spitzenböen zwischen 33kn und 73kn erreicht sie laut Windy um 17 Uhr die deutsche Grenze…

tk: Welchen Wetterbedingungen erwartest du?

Sebastian Wache:  Die Superzelle wird sich erst heute am Nachmittag im Massiv Central bilden. Bei Lyon geht es Nachmittags los, wo die ersten Zellen losschießen. Daraus wird dann eine richtig lange organisierte Kaltfrontlinie entstehen, die zwischen 17 und 18 Uhr die deutsche Grenze bei Nancy und Metz überschreiten wird. Diese Linie wird sich ungewöhnlich schnell bewegen und sich auf die Linie Frankfurt – Alpenrand südlich erstrecken – also auf einer Länge von knapp 300 Kilometern in nur etwa 6 Stunden durch den Süden Deutschlands vom Elsaß bis Passau ziehen. 

tk: Was wird sie bringen?

Sebastian Wache: Wir erwarten beim Durchzug der Front Spitzenböen bis 150 km/h, also 80 Knoten. Das ist weit über den 64 Knoten für Orkan, mit denen die übliche Beaufortskala für die Windmessung arbeitet. Was wir erwarten: Starkregen. Heftige Gewitter. Große Hagelkörner. Und vor allem hohe Windgeschwindigkeiten. Die Modelle setzen bei 60 bis 80 Knoten an. Das kann vereinzelt sogar noch höher sein wegen Düsen- und Kap-Effekten. Ich hoffe, das wir genauso wie beim Sturmtief letzte Woche in Holland, das wir richtig vorhergesagt haben, möglichst viele Menschen erreichen können, denn bei solchen Windstärken sollte man keinesfalls vors Haus treten, sondern auf alle Fälle drinnen bleiben.

tk: Wie sicher ist deine Prognose?

… und erreicht gegen 20 Uhr mit Spitzenböen zwischen 33 und 61 Knoten Nordbayern.
Windy zeigt auch für die Bodenseeregion Orkanböen an…

Sebastian Wache: Daß da was kommt, ist zu 100% klar. Die Frage ist nur, wie heftig wird das? Windstärke 8 und 9 stören in Böen niemanden. Bäume knicken um. So organisiert, wie diese Linie heute Abend Süddeutschland queren will, werden in Süddeutschland Bäume umknicken. Selbst wenn wir die prognostizierten Windspitzen von 150 km/h möglicherweise nicht erreichen: 120 km/h reichen dafür auch auch schon.

Morgen früh kommt noch ein zweiter Schwung hinterher. Wird von Bern und Vaduz über Kempten und Ulm mit heftigen Böen laufen 40-60 Knoten.

… und zieht gegen 20 Uhr mit Böen bis 34 Knoten über die oberbayerischen Seen hinweg.

tk: Wieso ist das aktuell noch nirgendwo sichtbar?

Sebastian Wache: Das Sturmtief vergangene Woche in Holland wurde erst zwei Tage vorher in den Einzelmodellen sichtbar. Erst später springen alle großen Wettermodelle darauf. Klar ist: Die kühlere Luft der Front wird in sehr heiße Luft über Süddeutschland reinlaufen, mit 38° ist dasrichtig viel Energie. Zeitlich ist das noch nicht klar.

Arome ist ein kleinräumiges Modell, das nur in der Lage ist, Prognosen für 1-2 Tage vorher zu rechnen. In allen Modellen ist klar, dass eine kleine Kaltfront durchgeht, aber wie giftig das wird, sieht man erst 1-2 Tage an den kleinräumigen Modellen. Selbst das lokale Econ 2D-Modell zeigt 50-60 Knoten an. Aber auch das ist völlig kleinräumig.

tk: Sebastian, vielen Dank fürs Gespräch!

Link auf Wetterwelt.de und Sebastian Waches Wetterseminare.

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Ich freue mich, wenn Sie dabei sind!
Thomas Käsbohrer

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Lesermeinungen:
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„Außer den inzwischen verfügbaren, recht brauchbaren Apps mit Revierinformationen und diesem Führer haben wir keine weiteren Revierhandbücher verwendet und auch nicht vermisst.“

Urteil nach Tragödie vor Sardinien: Das Strafmaß erschüttert die Witwe

Im Frühsommer 2021 starb ein Segler vor der Küste Sardiniens in Folge eines schweren Unfalls mit einem Motorboot, welches mit mindestens 20 Knoten in die Seite des Segelbootes krachte. Jetzt erfolgte ein Urteil – der Skipper geht straffrei aus. Die Witwe des Seglern kann es nicht glauben und erhebt schwere Vorwürfe. Weiterlesen →