Kategorie: News & Blogs

Auf dem Weg zur Profikarriere: Andreas Baden segelt gegen Boris Herrmann

Andreas Baden (34) will sich einen Platz in der Welt der Profi-Segler sichern. Dafür lässt der Ingenieur einen Teil seines bürgerlichen Lebens hinter sich. Ab Sonntag segelt er mit Fabrice Amedeo auf dessen IMOCA bei der Transat Jacques Vabres über den Atlantik. Weiterlesen →

Bergungsarbeiten unter Hochdruck nach Sturmflut

Nach und nach werden nach der Sturmflut die Yachten aus dem Wasser geborgen. © Ralf Abratis

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Nordsee 34 for sale – € 17.900,–

SV Theia – Nordsee 34 – Stahlbau – Baujahr 1974 – Erstwasserung 2018
Für erfahrene Segler gelten Schiffe der NORDSEE Serien, aus der Feder von Dübbel + Jesse in Norderney als Inbegriff für Seetüchtigkeit. Was kaum einer weiss, mich eingeschlossen, dass in Norderney auch die Konstruktionszeichnung dieser Risse vereinzelt verkauft wurden. Und so ergab es sich in den 70 Jahren, dass Udo Schröder, lebenslang Konstrukteur von Containerschiffen bei der SIETAS Werft in Cranz – und Segler! – einfach einmal Lust verspürte, ein paar Segeljachten für den Eigenbedarf zu bauen.

Gemeinsam mit 2 Schweissern wurden in Norderney die Konstruktionszeichnungen für der Nordsee 34 erworben. Es wurden kleine Modifikationen hier und dort, vorgenommen – klar, dass professionelle Schiffsbauer aus ihrem Berufsalltag ein wenig differente Vorstellungen von notwendigen Materialdimensionen besitzen, und ihre ganz eigenen Ideen einfliessen lassen. Jedenfalls sind die drei Männer dann an die Arbeit gegangen und haben drei Kaskos zusammengeschweisst. Das war in den achtziger Jahren.
Zwei Kaskos wurden hernach zügig ausgebaut und komplettiert, eines davon ist dann nach Australien versegelt, das zweite segelt in heimatlichem Revier bis heute. Der dritte Kasko, eben jener von Udo Schröder, ging schlafen im Vor- oder Hintergarten in Buxtehude. Die Lebenspläne hatten sich ein wenig geändert, das Schiff ging in Tiefschlaf und wartete auf bessere Zeiten. Soll ja schon mal vorkommen, weiss doch jeder.
Dirk Will hat die Theia nach 30 Jahren in Buxtehude entdeckt, sie dort aus dem Dornröschenchlaf erweckt, per LKW nach Eckernförde transportiert, dort zunächst den Kasko mit einer neuen Maschine ausgerüstet, sie dann schwimmfähig auf eigenem Kiel an die Schlei verbracht, wo sie in den Folgejahren in Fleckeby in Eigenarbeit zum segelnden Schwan vollendet wurde. Erstwasserung ungefähr in 2014. Windpilot am Heck ein paar Jahre später.

Nicht zu vergessen, dass Dirk Will jegliche Qualifikationen zum Schiffbau inklusive komplizierter Schiffsmechanik mit den Genen erworben hat, er arbeitet im Marine Business seit Jahrzehnten. Schon mit seinem vorigen Stahlschiff hat er ganze Sachen zusammengebracht. Allerdings nach ein paar Jahren das Schiff mit einer Länge von 9 m als ein wenig zu klein befunden, zumal er in Martina Sander eine ideale Partnerin gefunden hatte. Alles Grund genug zu Veränderungen, nicht nur in Bezug auf den schwimmenden Untersatz. Martina, ehemals erfahrene Einhandseglerin, hat nach nunmehr 8.000 gemeinsamen Meilen – und einer Umrundung Europas! – den Stein ins Rollen gebracht … für diese Verkaufsanzeige. Martina und Will, samt 4-beiniger Alarmanlage Emma, haben beschlossen: es ist Zeit für ein grösseres Schiff, die Barfussroute soll es dereinst werden … mindestens, so jedenfalls die Idee. Und da man pragmatisch die Schritte setzen möchte, soll zunächst die Theia dran glauben, sie soll verkauft werden …
Ein Leben in der richtigen Reihenfolge: ein überaus solides Schiff, ausgerüstet mit einfacher und solider Technik … und einem Plan, den man fast mit geschlossenen Augen sehen kann.
Zwei Menschen, die Hand in Hand durchs Leben gehen, wie es auf See kaum eine bessere Zusammensetzung geben könnte.

Hier die Beschreibung der Theia

Nordsee 34 – Stahlbau – Baujahr 1974 – Erstwasserung 2018
10m lang 3 m breit und 1,45 Tiefgang
Aluminiummast 12m mit 3,60 Baum
Finkiel, Ruderblatt am Skeg, feste Welle
Das Schiff ist ein Ableger der Nordsee 34 von Dübbel und Jesse, das vom Voreigner (Schiffskonstrukteur Udo Schröder / Sietas Werft ) modifiziert und neu berechnet wurde. Geänderter Aufbau und mehr Volumen im Achterschiff.
Die Theia erhielt einen neuen Motor, eine komplette Isolierung mit 19mm Armacell und einen recht einfachen aber gemütlichen Innenausbau. Durch die Isolierung gibt es in diesem Schiff kein Schwitzwasser. 6 hochwertige Aluminiumfenster mit Klemmrahmen (keine Bohrungen) und eine hochwertige Vetus Luke auf dem Vorschiff. Das Boot ist innen staubtrocken.

Rumpf Deck und Aufbau aus Stahl 10,0×3,0m 1,5m Tiefgang
12m Alumast mit doppeltem Vorstag und gut dimensionierten Wanten und Stagen
Motor Vetus 3 Zylinder mit 29 Ps, Wellenantrieb und 3 Blatt Propeller aktuell 1600 Motorstunden
Großsegel mit 2 Reffs sowie eine Fock mit Stagreitern aus schwerem Tuch neu in 2014

Preis : 17.900€

Weitere Informationen vom Eigner Dirk Will
E-Mail: [email protected]
Tel.: +49 151 11427323

Glückliches Ende für deutsche Crew: Retter sollten, durften und konnten nicht retten

In Korsika ist eine Yacht mit vier jungen deutschen Seglern gestrandet. Danach taten sich 50 Menschen für eine beispiellose Hilfsaktion zusammen. Die Rettungsorganisation SNSM und staatlichen Stellen müssen sich rechtfertigen. Weiterlesen →

Lennart und Melwin vor ihrem größten Rennen

Lennart Burke und Melwin Fink fiebern dem Start beim Transat Jacques Vabre entgegen © Qaptur/Next Generation Boating

Lennart und Melwin vor ihrem größten Rennen

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Die Schäden der Ostsee-Sturmflut: Bilder von den Schiffsfriedhöfen

Immer noch herrscht an der Küste Fassungslosigkeit über die Zerstörung von Häfen und Yachten durch die Sturmflut. Pantaenius veröffentlicht neue Bilder aus Schilksee, Damp und Maasholm. Die Aufräumarbeiten haben begonnen. Weiterlesen →

Die Ankunft läuft wie geschnitten Brot und unsere Pazifik-Querung ist vollendet

25.Okt.23, Australien/Bundaberg, Tag 3434, 28.212 sm von HH

Als wir das langgezogene Flach vor Bunderberg erreicht haben, schwimmen zum Sonnenuntergang Delphine am Bug. Check ✓
So viele Berichte haben wir gelesen, dass sich die Grenzkontrolle aus dem Flugzeug per Funk melden soll. Hat Achim doch extra dafür die Batterie umgeklemmt. Leider kein Maverick Flugmanöver für Atanga. X
Die letzte Portion vorgekochtes Essen wird warm gemacht. Die Proviantmeisterin freut sich über die ausgezeichnete Planung. Check ✓
Statt Land in Sicht, nur Licht in Sicht. Wann sind wir zuletzt in so einen Hafen eingelaufen? Zeebrugge wahrscheinlich – 2014. Erinnert an meinen BR-Führerschein-Übungstörn. „Was ist das für ein blinkendes Licht“, hat der Segellehrer mich damals gestresst. Navigieren noch mit Papierkarte. Fernglas, Karte, Fernglas, Karte – dann die Erleuchtung: eine Ampel!
Kommen dann aber gut durch den Overkill an Blinklichtern in der Einfahrt. Check ✓
Der Anker fällt um 1:00 Uhr vor der Marina. Check ✓
1535 Meilen – erste Hälfte windig, zweite Hälfte etwas zu wenig Wind. Insgesamt ein guter Törn. Check ✓
Der billige Prosecco aus Fiji schmeckt auch um halb drei Uhr morgens. Check ✓ (Früher gab es Champagner nach langen Passagen – Zeiten ändern sich – 1500 Meilen sind halt keine echte Langstrecke mehr).
Schlimmer als auf See – um 6:00 Uhr klingelt der Wecker. Wir sollen uns um diese unchristliche Uhrzeit bei Bundaberg Rescue melden für die Anmeldung bei Immigration und Biosecurity. Ausschlafen wäre besser. X
6:01 Uhr – der fuselige Prosecco macht Kopfschmerzen. Memo an mich selber: nächstes Mal wieder Champagner, auch bei Kurzstrecke. Check ✓
6:30 Uhr – Frühstück mit den letzten verbotenen Eiern. Check ✓
9:10 Uhr ist das Schiff wieder in den sauberen Fiji-Abfahrt-Zustand zurück versetzt. Cockpit und Scheiben entsalzen. Check ✓
Alles aufgeräumt und Fußboden gefeudelt. Check ✓
Drei Tüten mit Müll sortiert: Recycling. Abfall. Verbotenene Lebensmittel. Check ✓
Tüten beschriftet. Check ✓
9:20 Uhr – Funk von der Marina – sie haben doch schon heute einen Liegeplatz für uns (statt ab Morgen gemäß unserer Reservierung). Check ✓
9:30 Uhr – Machen an unserem Liegeplatz fest. Immigration wartet schon auf dem Steg. Dreißig freundliche Minuten (kein Stempel mehr in den Pass, schade) später sind wir einklariert.
Check ✓
11:00 Uhr – Der gefürchtete Mann von der Bio-Sicherheit taucht auf. Auf seiner Schirmmütze steht: „Biosecurity matters“. Check ✓
11:10 Uhr – Er schreibt mit der Hand Eckdaten von Crew und Schiff in ein Formular, die wir bereits per Mail überliefert haben. Die doppelte Arbeit macht ihm aber Spaß. Gleicher Jahrgang wie Joachim, freut er sich. Er sei drei Monate älter, stellt er fest. Er hat gute Laune. Check ✓
Vom Steg gegenüber schallt laute Musik. Fleetwood Mac, erkennt unser Mann. Die Laune steigt. Er wippt mit dem Fuß. Das moderne Zeug könne man ja nicht Musik nennen. Wir nicken brav.
Check ✓
11:30 Uhr – Wir gehen alle nach unten. Kritische Holzdeko aus unbehandeltem Holz (Weihnachtsbäume usw. aus deutscher Produktion) und gesammelte Muscheln liegen offen auf dem Tisch. Der Weihnachtsbaum gefällt ihm. Ich darf alles behalten. Check ✓
Mit der Taschenlampe leuchtet er in Schapps und Schränke. Achim muss ein paar Sitzkissen hoch heben und ein Bodenbrett öffnen. Akribische Ordnung – alles klinisch rein. In unserer Bilge kann man nach der Fiji-Aktion operieren. Unser Mann ist zufrieden. Check ✓
Er wirft einen Blick in unseren leeren Kühlschrank. Ihm kommen selber fast die Tränen. Check ✓
11:45 Uhr – Inspektion beendet. Keine Beanstandungen. Nichts wird uns abgenommen.
Check ✓
Den vorsortierten Müll möge ich bitte in eine Tüte packen. Sei für ihn dann einfacher. Er zieht glücklich von dannen. Check ✓
12:15 Uhr – Wir melden und im Hafen-Office. Die Marina berechnet uns für die Müllentsorgung 20 Euro. :shock:
13:00 Uhr – Wir stopfen lustvoll Fish and Chips zum Mittag in unsere Bäuche. Check ✓

Fürs Abendessen sieht es allerdings finster aus. Das Hafen-Restaurant hat mittwochs geschlossen. Einen Laden gibt es auf dem Gelände nicht. Der nächste Ort ist zwei Kilometer entfernt. Das wird heute nichts mehr, dass wir uns dahin aufraffen. Abends gibt es also Spaghetti mit Tomatensauce. Ohne Zwiebel, ohne Knoblauch. Ohne Sahne. Man könnte gleich Ketchup nehmen.
Morgen früh dann Brot mit Marmelade ohne Butter … Check ✓

Egal, Live is wonderful.
Wir haben nun den Pazifik überquert. In einer Nussschale eigentlich, wenn man sich den großen Ozean vor Augen hält. In seiner breitesten Ausdehnung beträgt er 15.000 Kilometer = 8.300 Meilen. Tatsächlich sind wir die doppelte Strecke gesegelt. Genau 16.252 Meilen.
Wir sind glücklich und auch ein wenig stolz, das geschafft zu haben.
Double Check ✓✓

Unsere Route (und ein wenig hin und her in Franz Poly): 16.252 Meilen. Foto credit: open CPN

Atanga jetzt mit zwei Bäumen

und können trotzdem noch die kleine Fock setzten – echte Segelfreunde werden noch aus uns

Der Kleine wirkte sehr gerupft und erschöpft

Noch ein Mitreisender – die Haufen sind enorm, die so ein Vogel hinterlassen kann

Zwei Tage hatten wir eine unglaublich hohe Dünung

geschätzte vier Meter – harmlose Wasserberge

Sehr große Delphine kurz vor Bundaberg – vielleicht Riesentümmler


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Entscheidung über bahnbrechende Regeländerung: Können IMOCAs bald richtig fliegen?

Vor mehr als zwei Jahren hat der Vendée-Globe-Dritte Louis Burton gezeigt, wie schnell ein IMOCA sein könnte, wenn man ihn nicht – wie aktuell – drosseln würde. Nun hat die Klasse darüber abgestimmt. Weiterlesen →

Fiji nach Australien – Tag 13 – Gestörte Nachtruhen

24.Okt.23, Pazifik, Tag 3433, 28.140 sm von HH

Inzwischen haben wir keine Strömung mehr gegen uns. Im Gegenteil! Wir werden prächtig geschoben und schaffen ein etmal von 147 Meilen. Und das mit einem Püschi-Plüsch-Wind von drei bis vier Windstärken. Das klingt nach einer geruhsamen Nacht, aber nix da. Es ist mehr Aktion an Bord angesagt als bei Starkwind. In der Nacht dreht der Wind weiter auf Norden – unser Ziel-Kurs ist mit der ausgebaumten Genua nicht zu halten. Wir wechseln auf die Fock. Dann schläft der Wind ein. Wir nehmen die Segel runter, die Maschine tackert. Ein paar Stunden später ist der Wind ist wieder da, jetzt passt es wieder mit der Genua besser.
Einer alleine kann diese Manöver nicht fahren, weil das Ruder der Windsteueranlage aus dem Wasser geholt werden muss. Und unsere einzige ernst zunehmende Regel an Bord lautet: Keiner verlässt das Cockpit, wenn der andere schläft. Also wird der jeweils andere geweckt, wenn es gar nicht anders geht.

Und dann ist da noch dieser verträumte Fischer. Der fährt schon eine Weile im Zick-Zack neben uns her. Mal in die, mal in die andere Richtung. Zwischen zwei und vier Meilen Abstand.
Dann kreuzt er unseren Weg. Nicht schlimm, beobachte ich so vor mich hin, die Sache geht sich aus. Das AIS zeigt mir, dass der dichteste Punkt unserer Annäherung in acht Minuten 250 Meter betragen wird. Ich luve sicherheitshalber, soweit unsere ausgebaumte Genua das zulässt, noch etwas an. 500 Meter Abstand sind noch besser, finde ich.  Da wechselt der Verrückte unvermittelt den Kurs und fährt uns direkt vor den Bug. Mit großen Augen starre ich auf den Plotter: „Noch vier Minuten…Abstand 43 Meter“, kalkuliert das AIS. Hei, das ist knapp. Gut manövrieren kann ich nicht, wohin auch, mir gehen die Ideen aus. An den Funk geht er sowieso nicht. Der Kahn hat nicht mal einen Namen, sondern wird nur als Nummer 3741 geführt. Da wecke ich doch mal eben schnell den Skipper. Besser vier Augen können später berichten, wie es zu dem bedauerlichen Unfall kam.

Achim hat sofort die zündende Idee (jetzt weiß man auch, warum er der Kapitän ist und nicht andere Crewmitglieder :mrgreen:  ). Er schaltet die Decksbeleuchtung an. Sogleich liegt Atanga im gleißenden Licht auf dem Ozean. Der Fischerman ist zwar bekloppt, aber nicht blind. Sofort wechselt er den Kurs zurück. Und Achim wechselt ins Bett zurück.
Etwas viel Aufregung, da braucht man schon eine Weile, um wieder einschlafen zu können. Kein Wunder, dass wir heute Morgen wieder mit Ringen unter den Augen umherlaufen.

 

Gesegelte Meilen: 147
Rest Meilen: 28 (plus Einfahrt nach Bundaberg ca. 40 Meilen oder nur 20 bei wenig Wind)
Bereits gesegelte Meilen: 1463

Position: 24°17,3 S  — 153° 22,4 E

PS Diesen Bericht veröffentliche ich bereits vom Kontinent aus mit Marina WiFi ;-)
Wir sind sicher angekommen. Aus Gründen (der Skipper war’s … hehehe) ist der Bericht von See aus nicht hoch geladen worden.


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Walross statt Orca: Angriff auf Beiboot

Spielen jetzt auch die Walrösser verrückt? Eines zumindest fühlt sich ziemlich gestört von der Anwesenheit eines RIBs. Es zeigt, was passiert, wenn ein Schiff den monströsen Hauern zu nahe kommt. Weiterlesen →

Rand hat neue Pläne für große Elektroboote

Die Rand Breeze 20 ist für Elektroantrieb optimiert © Werft

Rand hat neue Pläne für große Elektroboote

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Bilanz der Ostsee-Sturmflut: Worauf man sich in den nächsten Jahren einstellen muss

Nach dem historischen Wetterereignis in der westliche Ostsee stellt sich die Frage, ob das Revier generell für Yachties gefährlicher wird. Warum wurden die Auswirkungen der Sturmflut so sehr unterschätzt? Was erwartet uns in der Zukunft? Weiterlesen →