Kategorie: Stegfunk

Ein Boot kaufen in Holland, Teil 2: Wie finde ich das richtige Boot? Powered by 4Beaufort

Stegfunk.de erstellt diese Serie zusammen mit Jelle Eveleens. Jelle ist seit seiner Geburt auf dem Wasser unterwegs und seit vielen Jahren als Yachtmakler bei 4Beaufort Jachtmakelaars tätig. Als vereidigter EMCI-Makler kennt er alle Ecken und Kanten des Geschäfts mit Booten und Yachten. Wir finden: Ein idealer Fachmann um uns da weiterzuhelfen, wo wir nicht genug über das Thema wissen. 4Beaufort zahlt an Stegfunk.de um an diesem Artikel mitarbeiten zu können. Wir legen größten Wert darauf, dass die gebotenen Informationen dennoch korrekt und unabhängig sind.

In der letzten Woche haben wir überlegt, nach welchen Kriterien sich die Auswahl an Booten eingrenzen lässt. Am Ende dieses Prozesses stehen im Idealfall einige Modelle, die in die engere Wahl kommen. Jetzt heißt es: Termine machen, besichtigen, auswählen. Das geht im Internet auf diversen Verkaufsseiten natürlich. Aber es gibt auch andere Wege. Eignervereinigungen und deren Websites oder Facebookpräsenzen können helfen. Oder man bittet einen Makler nach den geeigneten Schiff zu suchen.

Auf welchen Seiten sucht man am besten nach einem Schiff?

Wer speziell in den Niederlanden nach einem Schiff sucht, für den sind diverse Suchseiten aber auch Anzeigenmagazine ein guter Ort. Aus oben genannten Gründen ganz besonders für Schiffe im Segment bis 20.000 Euro. Allen voran steht das Yachtfocus.com Der Marktführer hat zudem eine sinnvolle Suchfunktion, die auch zum Beispiel nur Boote in den Niederlanden anzeigt, oder nur von einer Marke, oder eben im Budget. Oftmals sind auch Boote darunter, die bei einem Makler stehen oder liegen. Private Verkäufer erkennt man an der Angabe: Partikuliere Verkoper. Eine andere Seite für Käufer ist botentekoop.nl. Auch dort werden umfangreiche Suchfunktionen geboten. Beide Seiten bieten eine mehr oder weniger gut übersetzte Deutsche Version der Seite an.

Wer echte Schnäppchen in den Niederlanden sucht, kann auch auf Martkplaats.nl schauen. Das ist eine Art EBay-Kleinanzeigen. Dort gibt es alles, aber eben auch Boote und Zubehör. Das suchen in einer fremden Sprache ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig.

Die Auswahl an Booten ist riesig. Besonders in den Niederlanden
Was können Eignervereinigungen bieten?

Eigner fast aller größeren Segelyachtweften haben sich zu Eignervereinigungen zusammengeschlossen. Hanse, Dehler, Bavaria, Contest, Victoire, Friendship und Winner. Alle haben Clubs. Weniger beliebt sind solche Clubs scheinbar bei Motoryachteignern. Aquanaut und Linssen haben welche, bei anderen Stahlwerften wird die Luft dünner. Besser sieht es aus bei Serienwerften von Motoryachten. Eine Suche im Internet gibt meist schnell Klarheit, ob es einen solchen Club gibt. Wenn ja, ist das praktisch, denn dort gibt es naturgemäß viele Eigner, die eventuell darüber nachdenken, ihr Boot zu verkaufen. Eine Frage auf der Facebookseite ergibt meist einen Kontakt. Und wenn es nur einer ist der einen kennt, der vielleicht verkaufen will. Das reicht ja. Denn so entsteht ein Kontakt. Sicher, wenn die Eile ein Boot zu finden nicht sehr groß ist, kann man eine solche Anfrage bei einem Ownersclub einmal „gären“ lassen. Zudem lernt man vorab den ein oder anderen Eigner kennen. Nicht verkehrt, wenn es nach dem Kauf Fragen gibt.

Kann ein Makler helfen, das Wunschboot zu finden?

Fragen wir Jelle: „Natürlich. Ein Makler kennt den Markt, weiß, wo er suchen muss, oder welcher Kollege oder Kunde vielleicht so ein Boot hat, das der Suchende gerne kaufen möchte. Dann kommt es auf eine Anfrage beim Kunden an“, so der Profi. „Vielleicht trägt der sich schon länger mit dem Gedanken zu verkaufen, hat aber den ersten Schritt dazu noch nicht getan. Das kann dann ganz schnell gehen“. Außerdem könne ein Makler auch ähnliche Boote raussuchen und sie dem künftigen Neueigner als Alternative vorstellen. Wer weiß, vielleicht passt das sogar noch besser? Makler sind Marktkenner, die Angebot und Nachfrage zusammenbringen. Da ist es durchaus sinnvoll, sich an so jemanden zu wenden.

Gibt es weitere Tipps zum Bootskauf?

Ja, klar. Gehen Sie dahin, wo Eigner und Boote sind. In Häfen auf größere Regatten wie den 24 uurs und in Foren. Auch dort kann eine Anfrage sinnvoll sein. Aber Vorsicht: In manchen Foren ist der Ton rau, das muss man mögen.

Wenn es ein Boot gibt, dass Sie interessiert, machen Sie einen Termin und dann nichts wie hin! Je mehr Boote man sieht, desto mehr Gefühl bekommt man für den Markt und die eigenen Vorlieben. Auch bei Maklern herumzustöbern und das Angebot im Verkaufshafen zu durchforsten, kann eine gute Möglichkeit sein, das richtige Boot zu finden. Bei den ersten Booten ist das Richtige nicht dabei? Lassen Sie sich nicht entmutigen, das kann eine Weile dauern. Und Eile ist kein guter Berater beim Kauf. Jedenfalls ein nicht so guter wie ein Makler.

Was der kann und tut, steht in der nächsten Folge der Serie: Ein Boot kaufen in Holland powered by Jachtmarkelaardij 4Beaufort.

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Bilderrätsel KW 9 – Wo ist es?

Grou. Meine ehemals zweite Heimat. Hier hab ich richtig segeln gelernt. Und Bier trinken. Naja. Und auf der Terrasse der Jugendherberge hab ich die meiste Zeit von allen Terrassen dieser Welt verbracht. Und es waren immer gute Zeiten. Noch gibt es die Jugendherberge, noch ist sie nicht wie in Heeg an einen Investor verkauft, der da jetzt -wer hätte es gedacht- Bungalows, oder im Immobiliensprech Villas, hinbaut. Schade. Aber, die Herberge in Grou gibt es wie gesagt noch und sie ist in diesem Sommer sicher auch wieder für Deutsche Gäste zugänglich, davon darf man denke ich ausgehen. Mitten im Dorf wohnen, Abends den Sonnenuntergang auf der Terrasse genießen und tagsüber in den Princenhof segeln oder fietsen. Wenn das Wetter mitspielt, ein klasse Familienurlaub um die Ecke. Die Herberge zahlt hierfür übrigens nicht an Stegfunk, ich meine das wirklich so.

Also weiter. Auch in dieser Woche sind wir wieder in den Niederlanden unterwegs. Diesmal woanders und vielleicht ein bißchen schwieriger. Die letzten Bilderrätsel waren ja ziemlich einfach. Wer weiß, wo es -die Autos mal weggedacht- heute noch wie im gouden eeuw, dem goldenen 18. Jahrhundert aussieht, der schreibt an [email protected] Die gleiche Adresse ist auch die richtige, wenn Sie schöne Fotos für unser Rätsel haben. Auch das in dieser Woche kommt von einem Leser. Vielen Dank dafür!

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Friesland lädt zum Wandern ein

Direkt von Ihrem Steg aus können Sie die schönsten Wanderrouten inmitten eines Naturschutzgebietes entdecken. Oder Sie steigen vom Yachthafen aus auf Ihr Fahrrad und besuchen die Cafés am Wasser. Sie werden erstaunt sein, wo Sie mit den schönsten Ausblicken auf die Wasserlandschaft anlegen und speisen können. Angeln, Vögel beobachten, Kite-Surfen, Essen, Kanufahren und Segeln auf einem Friesischen Skûtsje! Wollen Sie wissen, wo die unentdeckten Liegeplätze inmitten der Natur sind? Oder möchten Sie lieber in die Top 10 der Wasserterrassen eintauchen? Dann stöbern Sie auf der Website von Visit Friesland.

Entdecken Sie es auf www.friesland.nl/watersport

Hinweis: Dieser Inhalt wird durch die Marke Friesland gesponsert, Stegfunk.de erhält für diese Meldung einen Gegenwert. Da wir die Informationen zum Wandern in Friesland aufschussreich finden und das ohnehin gemeldet hätten, finden wir: Eine echte Win-Win-Win Situation. Eine Ergänzung: Rund um Grou gibt es die Fahrradroute „De 8 van Grou“. Auf verschiedenen Routen werden 27 bis 74 Kilometer zurückgelegt. Dabei nutzt man immer wieder kleine Fähren (Pontjes) über die Kanäle. Darum heißt die Runde auch: Pontjes Route

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Ein Boot kaufen in Holland, Teil 1: Welches Boot passt zu mir? Powered by 4Beaufort

Stegfunk.de erstellt diese Serie zusammen mit Jelle Eveleens. Jelle ist seit seiner Geburt auf dem Wasser unterwegs und seit vielen Jahren als Yachtmakler bei 4Beaufort Jachtmakelaars tätig. Als vereidigter EMCI-Makler kennt er alle Ecken und Kanten des Geschäfts mit Booten und Yachten. Durch die Zusammenarbeit und Jelle´s Sachversand profitiert Stegfunk.de finanziell und die Leser inhaltlich von der Zusammenarbeit mit 4Beaufort. Wir legen größten Wert darauf, dass die gebotenen Informationen dennoch korrekt und unabhängig sind.

Ein echter „Bootjes Man“: Jelle Eveleens von 4Beaufort und unser Partner in dieser Serie

Die Fragen aus der Überschrift stellen sich natürlich auch, wenn man das Boot nicht in den Niederlanden kauft. Das Angebot ist aber besonders in den Niederlanden so groß, dass nur wer sich zuvor genau klar gemacht hat, was ganz oben auf der Wunschliste steht, letztlich auch das passende Boot findet. Dabei sollte man sich nicht zu sehr auf ein einzelnes Modell oder eine Marke festlegen, denn schließlich könnte das perfekte Boot dadurch nicht gefunden werden und das wäre ja schade.

Die Auswahl an Booten ist riesig. Besonders in den Niederlanden

Wie finde ich das perfekte Boot?

Die Überlegung startet immer mit der Frage: Was möchte ich damit machen? Fahrtensegeln mit der Familie, oder Regatten mit den Kumpels? Wasserwandern durch Frankreich, oder Wasserskilaufen auf einem See oder Fluss? Dabei muss man sich nicht auf eine Sache festlegen, wer aber einen Schwerpunkt findet, der wird es leichter haben, sein neues Boot dazu passend auszusuchen. Denn natürlich kann man mit einem Regattaboot auch mit der Familie Urlaub machen, nur fehlt es dann an Komfort. Natürlich kann man mit einem sportlichen Gleiter auch mal gemütlich wasserwandern, nur macht das eben auf einem Stahlverdränger mehr Spaß. Die Frage nach den eigenen Vorlieben steht also am Anfang einer langen und zufriedenen Eignerschaft. Jelle sieht es so: „Viele Menschen wissen oft noch gar nicht, was sie eigentlich genau suchen, wenn sie zu uns kommen. Wir hören dann erstmal zu und stellen Fragen. Und wenn dem Kunden und uns klar ist was er sucht, finden wir das passende Boot. Das verkauft sich dann von selbst. Aufschwatzen von Booten die unbedingt weg müssen ist nicht so unser Ding“.

Wie gehe ich mit meinem Budget für den Bootskauf um?

Mal angenommen, man ist in der glücklichen Lage 100.000 Euro zur Verfügung zu haben. Sollte man die dann komplett für das Boot ausgeben? Eher nicht. Bei jedem Boot, egal wie gut gewartet oder wie genau überprüft, gehen früher oder später Dinge kaputt. Das ist völlig normal. „Budget ist mitunter ein etwas kniffeliges Thema. Viele Menschen kommen von der Charteryacht, die hat allen Komfort, Duschen, Bug- und Heckschraube“, berichtet Jelle aus der Praxis. „Wenn sie dann sehen, dass das alles nicht ins eigene Budget passt, heisst es für uns nach Lösungen suchen. Zum Beispiel auf einem etwas günstigeren Schiff Sachen nachrüsten. Das geht ja“.

Gut, wenn für solche Anpassungen nach dem Kauf an sich noch Budget übrig ist. Neue Segel, ein neues Verdeck, neue Polster, neue Elektronik. Die Liste der möglichen Optionen ist sehr lang. Als Faustregel sollte man etwa 20-25 Prozent des Budgets in der Hinterhand halten. Das macht das Fahren mit dem Schiff entspannter. Auch der Kauf an sich kostet etwas Geld. Ein Gutachter, eventuell ein Anwalt, Auskranen, die Überführung, das alles zusammen kann schnell einige Tausend Euro ausmachen. Wenn nun allerdings das eine perfekte Schiff kommt, an dem einfach alles passt, und das aber das Budget vollends auffrisst, na dann muss es das vielleicht einfach sein. Vernunft hin oder her.

Kaufe ich besser ein neues oder ein gebrauchtes Schiff?

Es gibt gute Gründe für beide Varianten. Wir versuchen mal eine Auflistung der Gründe für Neu oder Gebraucht.

Neue Schiffe lassen sich oftmals genau auf die Wünsche des Eigners anpassen. Das gilt im Besonderen für Stahlmotoryachten, wie sie zum Beispiel bei unserem Partner 4Beaufort von der Marke Aquanaut angeboten werden. Einteilung, Holzsorten, Oberflächen, Polster, Farben: Alles ist wählbar, kann im Vorfeld vom Eigner ausgewählt werden. So bekommt man genau das Schiff der eigenen Träume. Bei Schiffen aus GFK sind die Auswahlmöglichkeiten begrenzter, das Teile der Inneneinrichtung strukturelle Aufgaben übernehmen und deswegen an der ein- oder anderen Stelle sein müssen. Zudem sind neue Schiffe auch mit neuen Komponenten ausgestattet, sodass in den ersten Jahren nach dem Kauf nicht mit teuren Reparaturen gerechnet werden muss.

Das kann bei gebrauchten Schiffen durchaus der Fall sein. Dafür sind sie in der Regel günstiger als neue Exemplare und damit bekommt man für das gleiche Budget mehr Schiff. Zudem liegt das Objekt der Begierde vor einem am Steg, also aufsteigen und losfahren. Lange Bauphasen, derzeit ein bis drei Jahre je nach Modell und Werft , entfallen. Nötigenfalls ein Refit, sofern nötig, und schon nach einigen Wochen kann es losgehen. Eine Sache gibt Jelle noch zu bedenken: „Weil es wegen der Finanzkrise, während der wenig gebaut wurde, nur wenige junge Gebrauchte gibt, ist der Schritt zum Neubau derzeit eher klein. Denn wenn ein gutes Gebrauchtschiff auf den Markt kommt, ist es oftmals recht teuer, weil die Nachfrage so gut ist“.

Praktisch: Werft direkt neben dem Verkaufshafen. Neu oder Gebraucht? Beides geht!

Worauf gilt es sonst noch zu achten, wenn man ein Boot auswählt?

Polster, Vorhänge, Farbe, Motorisierung, Segel: Alles kann an die eigenen Wünsche angepasst werden. Was aber bleibt, solange es das Boot gibt, sind dessen Abmessungen. Das fängt bei der Außenlänge an: Passt es in die angestammte Box, oder muss ein neuer Liegeplatz her? Passt es auf einen Trailer, wenn das wichtig ist? Liegt das angepeilte Revier hinter einer festen Brücke und darf daher die Durchfahrtshöhe einen bestimmten Wert nicht überschreiten? Aber mindestens genauso wichtig sind die inneren Werte. Passt die Stehhöhe zur eigenen Körpergröße? Wie sieht es mit den Kojenlängen aus (unbedingt zusammen Probeliegen!)? Ein Schiff, auf dem man nicht gut schläft, verleidet jeden Urlaub. Stimmt die Ergonomie am Steuerstand und im Cockpit? Das alles lässt sich am besten bei einer Probefahrt ermitteln. Besonders bei Motoryachten treibt viele Menscheneine Frage um: Offenes Cockpit und alles auf einer Ebene oder eine Achterkajüte mit zusätzlichen Schlafplätzen und guter Aussicht auf dem Achterdeck? „Das findet man am besten bei einer Probefahrt heraus. Was auch hilft ist ein Gespräch mit Eignern des einen oder anderen Konzeptes. Da helfen wir auch gerne mit Kontakten. Das hilft oftmals auch bei der Entscheidungsfindung“, bietet Jelle an.

Der analytische Ansatz zur Bootsauswahl

Ganz klar: Wer eher bereit ist, Kompromisse einzugehen, für den wird die Auswahl größer. Dennoch ist es sinnvoll, Ausschlusskriterien zu definieren. Was darf ein Boot auf keinen Fall haben? Beispiele: Zu viel Tiefgang/Durchfahrtshöhe, einen Mahagonieausbau, ein freistehendes Ruder, einen Saildrive (alles nur Beispiele!). Was muss es unbedingt haben: 1,90 Meter Stehhöhe, eine Isolierung, eine Einbaumaschine (wieder nur Beispiele). Dann kommen die Punkte, die man gerne hätte. Das alles sollte man einmal aufschreiben und auch mit dem oder der Partner(in) besprechen, vielleicht auch noch mit einem neutralen Dritten. Das schafft eine Menge Klarheit beim Auswahlprozess. Schließlich kommt das Budget und schon grenzt sich die Auswahl auf eine überschaubare Zahl an Schiffen am Markt ein. Die muss man nur noch finden und besichtigen. Wie das geht, steht in der nächsten Folge der Serie: Ein Boot kaufen in Holland powered by 4Beaufort.

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Bilderrätsel KW 8 – Wo ist es?

Ja, das war Sloten. Natürlich. Und viele wussten auch, dass dort ein Pranger steht. Sehr gut. Nur eines hat die Redaktion etwas verwundert: All die Fotos von Ehefrauen in ebendiesem Pranger. Was ist da los? Sie fahren mit euch Boot. Dafür darf man durchaus dankbar sein. Frühstück in die Koje, Heizung an, Shoppingtour in Leeuwarden, so in der Art. Aber an den Pranger? Wir sind empört. Und haben es natürlich vor Ort seinerzeit genauso gemacht ;-))

Und schon geht es weiter mit dem munteren Raten. In dieser Woche kommt schon wieder ein Bild eines Lesers. Vielen Dank dafür. Haben Sie auch ein passendes Bild? Dann gerne her damit. Ebenso wie die Lösung zum Bilderrätsel, können auch mögliche Bilder an [email protected] gesendet werden. Danke. Und jetzt viel Spaß beim Raten!

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BSH Startet umfangreichen Vorhersagedienst – auch für NL

Zugegeben: Die Mitarbeiter von BSH und DWD, die die Website erstellt haben, mussten eine Menge an Daten irgendwie verfügbar machen. Da ist sagen wir mal technisch einigermaßen gut gelungen, auch wenn die Ladezeiten sehr lang sind. Also freuen wir uns über die Daten und ärgern uns nicht über die Bedienung, denn die ist sehr unübersichtlich.

Interessant für Holland-Wassersportler sind die Strömungen. Die sind zwar bezogen auf HW Helgoland, aber das lässt sich umrechnen (Harlingen 2:47h vor Helgoland, also gerundet 3h vor Helgoland). Zudem sind sind sie recht grob aufgelöst, also nicht an Fahrwasser gebunden dargestellt, wie im HP 33. Dennoch: Für einen Eindruck wie sich die Strömung auf dem Weg auf die Inseln verhält reicht es. Ein ganz nettes Tool ist der Schieber für den Gezeitenverlauf. Er ist unter dem Menüpunkt „Werkzeuge“ zu finden. Hier lässt sich die Strömung im Verlauf anschauen. Leider wird nicht klar, um welches Alter der Gezeit es sich bei den Angaben handelt. Da die Daten auch für die gesamte Nordsee und den Englischen Kanal angeboten werden, ist es ein praktisches Tool zur Törnplanung.

Wer bei den Angaben nicht genau weiß, was er vor sich hat, der klickt auf den Menüpunkt „Legende“ und bekommt eine Information angezeigt. Ebenso praktisch sind der Regenradar oder die Satellitenbilder. So kann man sehen, wann zum Beispiel eine Wolkenlücke folgt oder wann es beginnt oder aufhört zu regnen. Das bieten andere Plattformen wie Windy.com auch, die basieren aber meist auf anderen Grunddaten. Der DWD hat eigene Daten. So ist ein Vergleich gut möglich.

Die meisten Informationen sind, besser aufbereitet, auch auf waterinfo.rws.nl gezeigt. Nur die Strömungen gibt es in NL eben nur im HP 33. Wer mit der groben Auflösung leben kann, der hat jetzt eine Alternative dazu. Vielleicht erreicht das BSH ja auch eines Tages der neue Trend, Websites hinsichtlich des Nutzerverhaltens zu optimieren. Bis dahin klicken wir uns so durch…

 

 

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Leser und ihre Häfen: Passantenhafen Heegerwal

Stegfunk.de-Leser Sven schickte uns diesen Beitrag:

Zugegeben, in diesen Hafen kommen nicht allzuviele Segler rein. Mit 2 Meter Tiefgang ist es gerade noch so möglich im vorderen Bereich einen Platz zu finden, aber in den weiter hinten liegenden Boxen hingen auch wir hier schon im Schlick. Für Motorboote oder Segeler mit weniger Tiefgang ist der Hafen aber überall klasse. Auch sehr kleine oder sogar offene Boote kommen hier gut an: Im hinteren Teil des Hafens gibt es einen offenen, überdachten Unterstand. Hier kann man kochen, abhängen und Sachen trocknen. Der Hafenmeister ist sehr freundlich und hilfsbereit, die Sanitäranlagen relativ neu und komfortabel, Hinter dem Büro des Havenmeesters gibt es sogar einen kleinen Strand und eine Wasserrutsche.

Die Zufahrt ist einfach, es gibt Takelstege im Vorbecken. Rechts: Strand mit Liegewiese

Wenn man gemütlich durch die Kanäle von Lemmer nach Stavoren oder Workum will (oder eben umgekehrt) ist es ein schönes Etappenziel mit einem sehr netten Örtchen und guten Restaurants. Da gibt es natürlich zunächst de Ald Wal von dessen Terrasse sich das Treiben auf dem Wasser bestens beobachten lässt. Etwas weiter hinten aber auch durchaus gut und mit Terrasse am Wasser liegt Café de Watersport. Unvergessen aber mit eigenem Anleger und daher eher nicht für einen Besuch aus dem Passantenhafen geeignet ist auch de Vishal. Die haben guten Fisch aber irgendwie scheinbar keine Website. Egal.

Der Hafen ist vom Heeger Meer aus erreichbar. Das Fahrwasser zur Einfahrt ist betonnt. Es ist ein reiner Passantenhaven, reservieren geht nicht, voll ist voll. Man wählt einfach eine freie Box in der Größe die zum eigenen Boot passt. Was allerdings geht: Nach Absprache kann direkt neben dem Liegeplatz ein Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil platziert werden. Die Website des Hafens findet man hier.

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KNRM holt Surfer von Fahrwassertonne

Die Tonne Middelgat 7 brachte Rettung. Auf ihr wartete der Surfer auf die Retter. Die fuhren mit ihrem Schiff Jan van Engelburg mit großer Eile zum Ort des Verunglückten. Dem war es sehr kalt. Er wurde gleich an Bord in Decken gepackt und konnte sich bei einer heißen Dusche in der Rettungsstation wieder aufwärmen.

Von dieser Tonne wurde der Kiter gerettet

Eine Einheit der Wasserschutzpolizei konnte die Ausrüstung des Kiters finden und brachte diese zur Station in Hansweert. So ging das Ganze für den Surfer gut aus. In dem Fall war der Verunglückte leicht zu finden, er musste nur sagen, auf welcher Tonne er sitzt. Oftmals ist der genaue Ort eines Unglücks aber für die Retter unklar. Hierbei hilft die KNRM Helpt-App. Mit ihr lässt sich Hilfe holen. Dabei übermittelt die App die genaue Position, sodass die Retter keine wertvolle Zeit  mit suchen vergeuden. Die App findet man bei den anderen Apps.

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Regeln rund ums BPR inklusive PDF Download

Der Kauf des berühmten Almanaks 1 ist also nicht erforderlich, die digitale Version reicht aus, um den Regeln zu entsprechen. Dazu muss aber ein Anzeigegerät schnell verfügbar sein. Ein Laptop, der erst gestartet werden muss, reicht nicht. Das PDF kann also am besten auf Handy oder Tablet gespeichert werden. So ist es im Fall der Fälle schnell verfügbar. Dabei spielt es keine Rolle, dass der Nutzer der Niederländischen Sprache womöglich nicht mächtig ist, also gar nicht versteht, was denn da drin steht. Hauptsache, es ist an Bord. Zum Download des PDFs gelangt man hier, die Papierversion als Buch kann man unter anderem hier bestellen.

Wo gilt das BPR eigentlich?

Interessanterweise fast überall in den Niederlanden innerhalb der Küstenlinie. Die Niederländer halten es einfach. Es gilt meistens das BPR oder es gelten die KVR auf dem Wasser außerhalb der Küstenlinie. Eine Übergangsregelung wie die Deutsche Seeschifffahrtsstrassenordnung gibt es nicht. Das BPR gilt entlang der Außenseite der Inseln, in den Seegatten dazwischen, entlang der Küstenlinie, zwischen den Molenköpfen der Häfen in Ijmuiden, Scheveningen und Rotterdam und entlang der Dämme in Zeeland. Nur auf der Westerschelde, dem Kanaal naar Terneuzen, der Emsmündung, dem Waal/Rijn, Lek und Pannerdensch Kanaal sowie auf der sogenannten Grensmaas, also da, wo die Maas die Grenze zu Belgien ausmacht, gelten abweichende Regeln. Das BPR gilt also auch auf auf IJssel- und Markermeer sowie auf der Waddenzee. Eine ganz gute Übersicht findet man hier.

Was passiert, wenn man sich nicht an das BPR hält?

Die Niederländer haben recht saftige Bußgelder bei Übertretungen. Die Kontrollen sind flächendeckend. Gar keinen Spaß versteht man bei fehlendem Totmannschalter samt Leine zum Steuermann auf schnellfahrenden Motorbooten und bei Übertretungen der Geschwindigkeitsregeln. Auch das Thema Alkohol auf dem Wasser wird kontrolliert. Es gelten die gleichen Regeln wie in Deutschland beim Autofahren: Ab 0,5 Promille gibt es ein Bußgeld, ab 0,3 Promille eine Teilschuld bei Unfällen.

 

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Bilderrätsel KW 7 – Wo ist es?

OK, OK, OK. Ich gebe mich geschlagen. Urk war zu leicht. Ich hatte das Gefühl, jeder Stegfunk.de-Leser hat auf Facebook gepostet oder eine Mail geschrieben. Toll. Vielen Dank dafür. Das freut uns wirklich sehr. Nur eine kleine Anmerkung: Angesichts der Historie Urks als Insel, heißt es immer noch „auf“ Urk, wie auf Texel. Klingt seltsam für ein Stück Land, war aber eben mal eine Insel. Übrigens: Der Kibbeling-Tipp von Stegfunk.de-Leser Pierre: Den besten gibts irgendwo im Industriegebiet. Danke dafür. Guten Hunger.

Das hat so viel Spaß gemacht, all die Mails zu beantworten, ich glaube, wir legen noch einen drauf. Wer erkennt das von Wassersportlern am häufigsten fotografierte Dorf der Niederlande? Für die echten Cracks: Was steht rechts unterhalb der Brücke? Tipp: Die Antwort ist nicht „Windmühle“! Wer es weiß schreibt eine Mail an [email protected] Viel Spaß beim raten. Sie haben noch ein Foto, das unbedingt ins Bilderrätsel gehört? Dann gerne her damit. Am besten per Mail. Vielen Dank.

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Kann und sollte man in die Niederlande reisen?

Die rechtliche Seite bei Reisen in die Niederlande

Ganz deutlich: Nicht notwendige Reisen, so die Niederländer, sollen unterbleiben. Was notwendig ist, ist zwar umrissen, aber nicht bis ins Letzte geklärt. Mithin bleibt Spielraum für eigenes Ermessen. Die Quarantäne ist keine Pflicht, sondern eine mehr als dringende Aufforderung. Mehr nicht. Wer sich nicht daran hält, bekommt kein Bußgeld. Die Quarantäneregeln besagen, dass man keinen Besuch empfangen darf und sich eben absondern soll von anderen Menschen. Das geht auch an Bord. Allerdings fällt die Reise im eigenen PKW von und zum Boot eher nicht unter die Regeln der Quarantäne, auch wenn man alleine im Auto sitzt.

Bei der Einreise nach zum Beispiel NRW gilt: Wer mehr als 24 Stunden in den Niederlanden war, muss in Quarantäne oder einen negativen PCR-Test vorlegen, der nicht älter als 24 Stunden sein darf.

Es ist also möglich, für 24 Stunden legal in die Niederlande zu reisen, ohne ein Bußgeld zu riskieren und ohne in NRW in Quarantäne zu müssen. So der Stand am 12. Februar 2021, der sich natürlich jederzeit ändern kann. Damit könnten Arbeiten im Winterlager durchaus vorgenommen werden, wenn das Wetter in den nächsten Wochen besser wird.

Sollte man derzeit in die Niederlande reisen?

Premier Rutte sagt: Reisen Sie nicht, wenn es nicht absolut notwendig ist. Das ist auf den ersten Blick klar, auf den zweiten Blick aber lässt es Raum für Interpretationen. Bei einsetzendem Tauwetter das im Wasser liegende Schiff auf Frostschäden kontrollieren, um ein eventuelles Sinken mit daraus resultierenden Umweltschäden zu vermeiden? Das werden viele Menschen als notwendig ansehen. Das in der Halle sorgsam eingewinterte Schiff besuchen, um jetzt schon mal das ein oder andere in Vorbereitung auf die Saison durchzuführen? Eher nicht. Stegfunk.de versucht im Folgenden, die Argumente für die eine oder andere Position aufzuführen, ohne dabei Partei für eine Seite ergreifen zu wollen. Die Entscheidung, was notwendig ist und was nicht, obliegt letztlich jedem selbst.

Was spricht gegen eine Reise in die Niederlande?

„Reisen Sie nicht, wenn es nicht absolut notwendig ist“. Das ist deutlich. Ein Boot ist nicht absolut notwendig, es ist ein Spaßobjekt
Notwendige Winterarbeiten kann man auch an externe Servicebetriebe vergeben, auch wenn das Geld kostet. Eigentum verpflichtet
Jede Reise bedeutet eine höhere Wahrscheinlichkeit für Kontakte. Und für Unfälle, die dann wiederum zu Kontakten führen und das ohnehin angeschlagene Gesundheitssystem weiter belasten
Je konsequenter die Regeln heute eingehalten werden, desto schneller werden Lockerungen möglich. Im Hinblick auf die nahende Saison ist das wichtig. In den Niederlanden erfolgen zwei Drittel der Ansteckungen durch veränderte Viren, in Deutschland weiß man das nicht. Das RKI schätzt aber 6-7 Prozent aller Ansteckungen erfolgen durch diese Varianten. Die Zahl der Ansteckungen sinkt ebenso, wie in Deutschland. In den Niederlanden ist die Inzidenz noch etwa doppelt so hoch, wie in Deutschland. Reisen sind also ein Risiko für Deutschland
Die Stegfunk.de -Redaktion wohnt im Grenzgebiet zu den Niederlanden. Bei jedem Auto auf dem Supermarktparkplatz mit gelbem Kennzeichen fragt man sich unterbewusst ganz automatisch: „Muss das jetzt sein, dass der hier ist?“ Genau so geht es den Niederländern wohl auch. Macht eine Reise in die Niederlande die guten Beziehungen kaputt, die über die letzten Jahrzehnte mühsam aufgebaut wurden?

Was spricht für eine Reise in die Niederlande?

Seit dem 11. Februar entspricht Deutschland nicht mehr den Regeln für ein „oranje Reisgebied“, wie sie vom RIVM (RKI-Institut der Niederlande) definiert wurden (u.a. Inzidenz <100 für mindestens 14 Tage). Geändert in „geel Reisgebied“ wurde Deutschland jedoch nicht. Warum auch immer. Reisen in ein gelbes Reisegebiet sind  möglich. Die Presseabteilung des RIVM hat auf mehrfache Anfragen von Stegfunk.de zum Sachverhalt nicht reagiert
Servicebetriebe sind nicht immer zu bekommen und arbeiten nicht immer zuverlässig. Die Haltung der Niederländer zu Booten ist mitunter etwas nonchalant. Besser, man sieht selbst einmal nach
Auch in den Niederlanden wird weiterhin nicht konsequent im Homeoffice gearbeitet, die Anzahl derer, die das nicht tut, obwohl es möglich wäre, steigt sogar laut RIVM. Auch wird in Handwerk und Industrie weiter gearbeitet. Wenn es darum geht, die Krankenhäuser zu entlasten, müsste auch weniger in unfallträchtigen Gewerken gearbeitet werden. Das ist nicht der Fall. Eine Autofahrt ist im Verhältnis also nicht besnders gefährlich, das Risiko für Krankenhäuser steigt dadurch kaum. Sollten beim Aufenthalt in den Niederlanden Corona-Symptome auftreten, bleibt genügend Zeit, sich nach Deutschland und dort in Behandlung zu begeben. Auch dadurch werden die Krankenhäuser in Holland nicht unnötig belastet
Vorher tanken, Kaffee und Lunchpaket einpacken und auch vor Ort keine Kontakte oder wenn Gespräche mit großem Abstand und Maske. So lassen sich Reisen ohne Zusatzrisiko gestalten
Jeder Einzelne kann durch sein Verhalten dazu beitragen, dass sich das Virus nicht weiter ausbreitet. Keine Kontakte, mit wem auch immer, während eines Aufenthaltes am Boot bedeutet auch: Keine weitere Verbreitung des Virus. Weder in Deutschland noch in den Niederlanden
Spricht man mit Menschen, denen man im Umgang mit Booten typischerweise begegnet, Hafenmeister, Makler, Servicemonteure, Segelmacher, dann freuen die sich alle über Besuche aus Deutschland. Logisch, denn sie leben ja von uns Wassersportlern ganz gut. Eine abweisende Haltung ist also bei der relevanten Zielgruppe nicht zu erkennen. Und allen anderen geht man ohnehin aus dem Weg. Wo ist also das Probelm?

Soweit die Argumente, soweit mir bekannt. Ich freue mich über weitere Aspekte, die ich gerne hier hinzufüge. Wie ein Jeder die Lage einschätzt, wie die Situation am eigenen Schiff ist oder ob eine Reise nun notwendig ist, kann und wird die Stegfunk.de-Redaktion nicht beurteilen. Die Entscheidung: Fahren oder Bleiben kann ihnen niemand abnehmen. Eine öffentliche Diskussion darüber ist meist nicht zielführend. Daher wird die Komemnatrfunktion deaktiviert.

 

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Bilderrätsel KW 6 – Wo ist es?

Na klar, letzte Woche waren wir in Akkrum. Die Meineslootbrug war letztes Jahr mitten in der Saison einige Tage deffekt. Da entsteht ein bißchen Durcheinander: Der Umweg über Terherne ist zwar überschaubar und am Cameleon-Eiland entlag sogar hübsch, ein Umweg ist es dennoch. Akkrum ist wirklich nett. Tipp: In Tuske de Marren, dem Hafen, gibt es ein kleines Bistro. Dort kann man vorzüglich frühstücken. Ein perfekt-entspannter Start in einen Tag auf dem Wasser.

Und auch in dieser Woche sind wir wieder in den Niederlanden unterwegs. Wo befindet sich diese Skulptur? Wer es weiß, schreibt an [email protected] Sie haben noch Bilder, die sich als Bilderrätsel eignen? Dann gerne her damit! Auch das Bild in dieser Woche stammt von einem Leser. Danke dafür! Und jetzt viel Spaß beim Raten!

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