Kategorie: Blogs

SV Morwenna – James + Debbie Collings-Wells UK

VANCOUVER 34 ON HER WAY TO SCOTLAND
Hi Peter, I hope all is well with you.
The Windpilot that you sold me last winter has been amazing. I sailed from the south coast of England to Scotland and back over the summer, and it made life so easy. My wife was suspicious of it at first, and now loves it.
Best wishes,
James

SV Dutch – Sebastiaan Ambtman NED

LONGDISTANCE CRUISING ON BREEHORN 37 – NOW BOREAL 44
Dear Peter, It has been a few years since we were in contact. We used our Windpilot on our Breehorn 37 ‚Pjotter‘ (www.pjotterpassages.com) a great deal. We have now bought a Boreal 44 (‚Dutch‘) on which I would like to install our trusty Windpilot. Is there anything in particular I should be taking into account or can I just follow the manual? I noticed that one of the pictures in the manual was taken on a Boreal! Maybe you have more detail pictures?
Best regards,
Sebastiaan Ambtman SV DUTCH

SV Duke – Martin Dangendorf GER

TRIO 96 UND PACIFIC – WELTKLASSE
Lieber Herr Foerthmann, auch Jahre nach dem Erwerb Ihrer Windsteueranlage bin ich voll begeistert von dem Teil!
Vielen Dank nochmals und Ihnen alles Gute. 
Viele Grüße 
Martin Dangendorf 

SV Amica – Michael Wieland GER

MIT DEM WAARSHIP 725 ROUND CHANNEL – GRUNDSÄTZLICHKEITENLieber Peter, Ich habe viel Spaß und Entspannug mit meiner windpilot gehabt. Sie funktioniert nämlich hervorragend. Nun hatte ich in der Schleuse Vlissingen einen heftigen Kontakt achtern mit der Schleusenmauer (Schraubenwasser von einem Lotsenboot). Und ja, das hat der Windpilot abgefangen. Bis auf eine leicht verbogene Querstange ist äußerlich nichts zu sehen. Nur, sie hat sich vestellt, soll heißen, sie pendelt nur noch zu einer Seite frei. Ich vermute, dass ein Zahnkranz einen Zahn gesprungen ist. Der Hebel Nummer 306 ist nämlich nicht mehr in seiner Normalposition, wenn das Ruder gerade gestellt ist. Ja und ich bin ja Schrauber, doch habe ich noch keinen Weg gefunden, die Achse mit dem Hebel zu lösen. Oder bin ich da auf dem falschen Weg? Ich hoffe, du kannst mir helfen.

Michael Wieland hat in den vergangenen Jahren seine Segelreisen ausgedehnt, er ist über Holland nach Frankreich und England gesegelt, für einen Pocketcruiser eine Herausforderung der besonderen Art, über deren Strapazen er offen und ehrlich in seinem Blog berichtet.

Ich habe auf dieser Tour die Grenzen gefunden, was ich mir selbst noch antun kann und wo auch für ein kleines Boot Schluss ist. Ohne absolute Nippzeit und Flaute keine Raz Blanchard am Cap La Haque mehr. Nachträglich bin ich auch froh gewesen, nicht an der Südküste Englands weitergefahren zu sein. Da gibt es auch noch Races und Eddies, besonders das Portland Race, das nur kurzzeitig zwischen 2 Tiden passierbar ist. Dies betrifft natürlich in erster Linie die Küstensegler. Wer eine große Yacht hat, umfährt diese gefährlichen Gebiete weiträumig.
Meine „amica“ ist eine alte Dame, so hat es eine Holländerin formuliert, immerhin jetzt 46 Jahre alt. Zwar sind Waarschips sehr stabil gebaut, verklebt und verschraubt, doch wie lange halten denn Leimnähte? Ich habe leider feststellen müssen, andauerndes in die Welle fallen ist nicht gut. Die leckende Stelle von „amica“ ist definiert und deshalb auch einfach zu reparieren, doch möchte ich nicht, dass sich noch andere Stellen entwickeln, an denen Leimnähte aufgehen. Also bitte nur noch sanftes Segel.
Und ich werde vielleicht auch zu alt für so eine Tour. Mir fehlt der ausreichende Schlaf, meine Muskeln schmerzen, gut, die blauen Flecken sind weniger geworden, aber dafür haben sich Verspannungen im Hals und Rücken entwickelt, die letzten Tage waren einfach schon zu kalt.
Die einseitige Haltung auf langen Törns tut ihr Übriges. Manchmal hatte ich auch den Eindruck, mir fehlt es langsam an ausreichender Kondition und Kraft. Dann wird man fahrig beim Anlegen, ist aber immer noch gerade eben gut gegangen. Das sind solche Dinge, wie die Fender falsch angebracht zu haben, die Leinen nicht richtig klar gelegt zu haben und zu langsam beim Ausbringen der Leinen zu sein. Und dass die neuen noch harten Segel nicht so einfach fallen wie die alten, hat mich auch so manchmal genervt.
Das Obige habe ich geschrieben, um es deutlich zu machen, es ist hartes Segeln. Und ich habe mir dies zugetraut. Diese Single-Hand-Regattasegler in Frankreich gehen auch bewusst Strapazen ein und es zählt nur, dabei gewesen zu sein, es gemacht zu haben. Da gibt es sicher eine Parallel zu meinem Törn.
Dies gehört schön zu den positiven Seiten der Reise, es gemacht zu haben, es ausgehalten zu haben und irgendwie zu einem Kreis von Seglern zu gehören, die dem Meer etwas abtrotzen. Dies stärkt enorm das Selbstbewusstsein und das strahlt aus. Es hat sich eine innere Ruhe in mir entwickelt, und ein anderer Blick auf die Welt.

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SV Oldbones – Peter Matthew US

GILES 30 AND WINDPILOT STILL IN LOVE AFTER 45 YEARS OF SAILINGGood day Peter. Aye have lost my vane on my boat old bones. And we know you not made this wide vain for decades. So am am asking please I like to make a copy of it but I don’t have actual size of it. I fully overhaul this 2 years ago. Get lots of comments on it all good. New rudder shaft plastic bushes etc. Ok thanks pete. Sv oldbones

SV Minke – Duncan Lougee UK

PACIFIC LIGHT – ULTRA STRONG INSTALLATION ON A FOLKBOAT
Dear Peter, I promised to send some photos once my Pacific Light installation was completed and the boat launched.  I originally made the bracket too low, so this is the Mk II version.  When sailing, the stern squats two inches and everything is just right.

  

Next time I trail the boat I’ll remember to take the Windpilot off to save breaking it on petrol station canopies, an expensive mistake!

I am planning a trip to Ireland and then to the Azores next summer – my retirement year!

Thank you for all your help, a most efficient service, but most of all, thank you for a quality product that works well.  I have used an Aries and a Hydrovane on previous boats and now a Windpilot on my Folkboat and it’s the best.  I would recommend it to anybody.
Best regards
Duncan Lougee SV Minke

SV Plan B – Thomas Kern GER

WINDPILOT PACIFIC IM PRAKTISCHEN GEBRAUCH AUF SEE ERKLÄRT

Bilderrätsel KW 29: Wo ist es? Mit Superpreis!

Das ist in Wemeldinge, genau genommen der Blick auf die alte Schleuse, das habt ihr natürlich gewusst. Glückwunsch! Was es mit dem Gebrumm auf sich hat, haben wir vor Kurzem mal erklärt.

Na klar, die alte Schleuse in Wemeldinge!

Das Ding mit der Sprache: Brommen

Und weiter geht´s!

Sie haben erraten, welcher Ort auf unserem Bilderrätsel zu sehen ist? Gut! Es gibt wieder etwas zu gewinnen, natürlich. Diesmal eines dieser Bücher:

Neuer Revierführer für Zeeland

Oder dieses:

Auf einen Blick: Der Revierführer Watteninseln

oder das Buch „IJsselmeer“ aus dem Hayit Wassersportverlag in der aktuell überarbeiteten Neuauflage.

Interessiert? Dann bitte die richtige Lösung an [email protected] Es gewinnt jeweils der erste Teilnehmende mit der richtigen Antwort. Viel Erfolg!

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Advertorial: Botenwacht – Immer schnelle Hilfe mit dem Antrieb

Herr Tiedetmeyer segelt in den Urlaub, das Wetter ist gut, es steht etwas Wind. Kurz vor dem Hafen startet er den Motor, die Segel gehen runter. Wegen der Wellen schaukelt die Yacht stark. Nach kurzer Fahrt geht direkt vor dem Hafen der Motor plötzlich aus. Tiedtmeyer reagiert geistesgegenwärtig und rollt die Fock wieder aus. Gekonnt segelt er sein Schiff an den Meldesteg des Hafens. Alles geht gut, aber so kann der Urlaub nicht weitergehen.

Nun ist guter Rat teuer, einen Techniker zu finden, noch dazu in einem fremden Hafen ist ganz schön schwierig. Zum Glück ist er Mitglied der Botenwacht. Die ruft er an. Kurze Zeit später steht am Samstagnachmittag der Monteur neben dem Schiff. Nach kurzer Schilderung des Problems, ersetzt der die Kraftstoffilter, sind sie mit Dieselpest so dermaßen verstopft, dass schlicht kein Kraftstoff mehr am Motor ankommt. Tiedtmeyer hatte zum Glück Ersatzfilter an Bord.
Ursachenforschung bei Dieselpest
Doch damit nicht genug. Denn wo die Verunreinigung herkommt, ist sicher mehr. „An der Stelle gibt es eine simple Möglichkeit“, berichtet Martijn de Sonnaville, Inhaber von Botenwacht.nl. „Wir weisen die Menschen darauf hin, dass das Problem mit dem neuen Filter nur temporär gelöst ist und bieten an, einen Bypass direkt aus einem Kanister zu installieren. So erhält der Motor sauberen Kraftstoff nicht aus dem verschmutzten Tank“. Der müsse allerdings sowieso gereinigt werden. Aber: Der Urlaub ist erstmal gerettet und Tiedtmeyer kann mit gutem Gewissen und Diesel aus dem Kanister wieder auf seinen Motor vertrauen.
Ein sauberer Tank ist Grundlage für einen funktionierenden Motor

Eine Tankreinigung wird von der Botenwacht ebenfalls angeboten und extra in Rechnung gebracht. Ein Mechaniker öffnet den Inspektionsdeckel des Tanks. Ist der nicht vorhanden, installiert er einen. Kleinere Tanks können oftmals schon durch den Zulauf gereinigt werden, wenn der Tank keine Schlingerschotten hat. Der restliche Diesel im Tank wird abgepumpt und mittels Filtration gereinigt. Dann wird der Tank gereinigt. Wenn das System einmal leer ist, werden auch die Kraftstoffschläuche kontrolliert. Mit frischem Diesel im Tank, sauberen Leitungen und neuen Filtern wird entlüftet. Schließlich läuft der Motor wieder. Das Ganze dauert mehrere Stunden.

Bei allen Antriebsproblemen eine helfende Hand
Natürlich bietet Botenwacht auch Hilfe bei anderen Schäden am Antrieb, wenn es also mal nicht um Filter geht. De Sonnaville berichtet: „Bei über 90 Prozent der Einsätze können wir den Leuten gleich weiterhelfen. Voraussetzung dafür ist aber, dass sie die wichtigsten Ersatzteile an Bord mitführen. Es gibt zum Beispiel dermaßen viele verschiedene Kraftstofffilter oder Impeller oder auch Keilriemen, die können wir unmöglich alle dabei haben. Wer aber passende Ersatzteile mitführt, dem können wir meist gleich weiterhelfen.“

Botenwacht besteht seit 2003 und hat mehr als 60 Servicestützpunkte im ganzen Land (außer auf den Inseln). Für 89 Euro Beitrag pro Jahr erhält man jedes mal die Anfahrt und die erste Arbeitsstunde des Monteurs. Innerhalb dieser werden die meisten Probleme bereits gelöst. Ersatzteile werden natürlich in Rechnung gestellt.

Weitere Informationen zu den Leistungen von Botenwacht finden Sie hier.

Info: Stegfunk.de erhält Geld von Botenwacht für die Veröffentlichung dieses Artikels. Der Service erscheint aber, besonders für technisch weniger versierte Skipper sinnvoll. Daher finden wir, dass man das hier ruhig mal erzählen kann. Die Leistungen und der Service von Botenwacht haben wir nicht getestet und können somit darüber auch keine Aussage machen. Weiterhin helfen Advertorials dabei, Stegfunk.de weiterhin für alle kostenlos zugnglich zu halten. Danke.

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Großes Kiwi-Ehrenwort

Do.,21.Juli 22, Neuseeland/Whangarei, Tag 2972, 24.696 sm von HH

Im letzten Bericht habe ich geschrieben, dass Montag, der 18. Juli (übrigens genau der Tag an dem drei Monate Hallen-Standzeit zu Ende sind) aus Maler-Supervisor-Sicht vom Wetter her passend erscheint. Das ganze Wochenende hält der Wetterbericht Stand. Montag ist der Tag der Tage. Und richtig, als wir auf das Yard kommen, werden auch schon die Farbeimer in die Halle geschleppt.
Es ist zwar sehr kalt morgens – 8 Grad – aber bereits recht trocken. Nur 86 Prozent Luftfeuchtigkeit bei niedriger Temperatur. „Zwischen 11:00 und 12:00 Uhr geht es los“, verspricht Aaron.

Um 12:00 Uhr haben wir 80% Luftfeuchtigkeit. Die Spezifikation vom Hersteller sagt, 85% sind ausreichen. Wir sitzen wie auf Kohlen. Um 12:30 Uhr kommt Aaron und sagt zu unserem Entsetzen die ganze Aktion ab. Er besteht auf 75%! Und jetzt sei es auch sowieso schon zu spät, um überhaupt noch anzufangen.
Ich überlasse es Achim ihn zu beschimpfen. Er ist da weniger emotional und beherrscht Englisch deutlich ausgefeilter. Von mir wäre nur ‚bullshit‘ gekommen und das böse F-Wort.
Aber auch das hilft nichts. Der Tag ist gelaufen. Man wollte einfach nicht. Klar hätte die Mannschaft um 11:00 Uhr bei 82% starten können und in die 72%, die wir am Ende erreichen, hinein arbeiten können. Man wollte nicht. Wir sind machtlos. Sitzen am kürzeren Hebel.
Aber wenigstens eins hat Aaron verstanden, dass wir noch so einen „Beschiss“ nicht akzeptieren. Am Freitag, großes Kiwi-Ehrenwort, sieht das Wetter wieder gut aus und dann seid ihr dran, verspricht er uns. Und Ende Juli schieben wir euch endgültig aus der Halle.

Wir sind längst mit dem Deck fertig. Alle Sika-Fugen (sollte das Yard machen – Gelächter – haben wir selbst in die Hand genommen. Spart Nerven und natürlich Geld). Erst hatten wir etwas Angst, dass es krumm und schief wird, ist aber tatsächlich ganz gut geworden.

Die Fugen rechts und links vom Flexi Teek sind von uns – nicht schlecht, oder?

Alles ist wieder angebaut, was mal an Deck festgeschraubt gewesen ist. Außer der Ankerwinsch. Auch so eine Geschichte. Um die Winsch gerade an Deck anzubringen, braucht Achim ein dickes Teak-Brett als Unterfütterung, um die Rundung des Decks auszugleichen. Eines Tages stiefelt er dafür zum Holz-Arbeiter des Yards. „Habt ihr einen Rest für mich, den ihr mir zu Recht sägen könnt?“ Der freundliche Mitarbeiter kommt freudestrahlend wieder: „Für 30 Dollar gehört das Stück dir.“ Achim schlägt ein und ruck zuck ist das Teak-Brett auf unsere Maße fertig gesägt.
Am nächsten Tag kommt Lance und druckst ein wenig rum. Der Preis sei zu niedrig, sie müssten 70 Dollar haben. Achim verzichtet. Aus Prinzip. Das Brett ist durch die Sägerei fürs Yard wertlos geworden,  mag es auch mal mehr wert gewesen sein. Und wir sind kein Kunde, der nur 500 Dollar in der Bude ausgibt, aber trotzdem ist man nicht bereit, den kleinen Fehler des Mitarbeiters an uns weiter zu geben? Da kann man schon mal Prinzipien reiten …

Ein Brett beim benachbarten Holzhändler bekommen wir für 30 Dollar

Da wir nun aber mit dem Deck fertig sind, nicht im AirB&B abhängen wollen, suchen wir uns Arbeit. Ich werde in die letzten Ecken des Kahns gesteckt, um Verschönerungen vorzunehmen. Und bin bei der dritten Portion Bodenbretter zum Lackieren angekommen. Damit wären dann alle Bretter fertig lackiert. Ein Wunder. Nie hätte ich erwartet, dass wir das in der Halle fertig bekommen. Das ist die schöne Seite am Elend.
Achim hat angefangen, die Dieselheizung einzubauen, die wir bei den eisigen Temperaturen bestimmt gut gebrauchen können, falls wir jemals wieder an Bord wohnen sollten. ;-)

In welches Loch kann man die Crew noch stecken zum Lackieren? – hier die Backskiste

oder Bilge streichen

Alles, was sich abmontieren lässt, ist lackiert inzwischen – und immer schön die Wärmelampe vom Yard drauf halten mit Yard Strom – kostet nicht extra ;-)

Alle Bodenbretter fertig – 4 Lagen Hochglanz – 2 Lagen Seidenmatt

Und wir haben sogar schon mit aufräumen und putzen begonnen. Es sieht unter Deck einfach grauenhaft aus. Meine Schätzung sind zwei Wochen. Jeder Schrank, jede Dose, jeder Teller muss angefasst und abgewischt werden. Der Staub der des letzten Vierteljahr steckt in jeder Ritze, hinter jedem Bild. Pantry, Bad und halber Salon sind schon geschafft. Also bitte, nichts ist so schlecht als dass es nicht für etwas gut ist.
Und wenn Morgen das Kiwi-Ehrenwort eingehalten wird, dann sind wir Ende nächster Woche tatsächlich fertig und können auf ein sauberes Boot umziehen. Tschakka.

 

Und da Zeit im Überfluss vorhanden ist – es ist sogar schon alles poliert


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Veluwemeer: Deutsche Familie kentert mit Kanu

Die 7-jährige Tochter hatte sich auf eine Fahrwassertonne gerettet. Über den Zustand der reanimierten Mutter ist nichts bekannt, sie wurde mit ihrer Tochter per Ambulanz ins Krankenhaus gebracht. Die Hoffnung Vater und Sohn lebend anzutreffen schwindet indes. Die Feuerwehr sucht mit einem Sonarboot nach den beiden.

Stegfunk.de wird berichten, sobald es Neues zu berichten gibt. Wir wünschen den Verletzten eine baldige Genesung und viel Stärke an alle Angehörigen. So soll Wassersport nicht sein.

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NL-Wassersportnews für KW 30

Kleine Sommerwetterpause, aber: Vacantie!

Protestaktionen von Bauern können auch den Wassersport treffen. Sie sperren Häfen, Schleusen oder Brücken. So geschehen in Lauwersoog, Harlingen, Lemmer oder Workum. Die Aktionen sind nicht vorhersagbar und dauern meist nur einige Stunden. Derzeit ist es jedoch eher ruhig. Wenn ein Bauwerk blockiert wird, steht das auf Vaarweginformatie.nl

Corona: Die Niederlande haben alle Regeln aufgehoben. Die üblichen Hinweise zum Umgang mit Corona, wie Abstand halten, in den Ellebogen Nießen, testen bei Symptomen und oft die Hände waschen gelten als Empfehlung natürlich weiterhin.

Wichtige Info zu den Wasserstraßen

Es ist möglich, sich die Information von Vaarweginformatie als E-Mail zusenden zu lassen. Wie das geht ist hier beschrieben.

Groningen: Die Driebondsbrug in Groningen wird bis auf Weiteres (s.u.) nicht bedient. RWS empfiehlt via Lauwersoog, also über die Nordsee, zu umfahren. Damit ist die Staande Mast Route im Nordteil unterbrochen. Mehr Info siehe hier. Eine alternative Route hat Stegfunk ebenfalls vorgestellt:

Staande Mast Route: Alternative ab Groningen

 

Friesland: In den Boontjes, dem Fahrwasser zwischen Harlingen und Kornwerderzand gibt es einige Stellen, die untief geworden sind. Die untiefste Stelle liegt nahe der BO 40 (rote Seite außen) mit einer Tiefe von etwa 2 Metern bei LAT // Die Brücken der A 7 werden für Yachten nur bedient, wenn wenig Verkehrt auf der Straße ist. Für die braune Flotte beträgt die Wartezeit maximal 1h. Das Gleiche gilt für die Brücken in Den Oever // Im Anlauf nach Lemmer sind die Tonnen KL 6 und 8 verlegt worden. An der KL7 ist es untief. Unbedingt die Fahrwassermitte nutzen!

Overijssel: Die Herenbrug zwischen Giethorn und Steenwijk wird bis zum 22.7. 8 Uhr nicht bedient // Die Brug Ossenzijl darf bis auf Weiteres (s.u.) nur mit maximal 4,50 Meter Breite passiert werden. Stegfunk.de-Leser melden jedoch, dass auch größere Breiten nach Voranmeldung per Funk möglich sind

Flevoland: Die Ramsgeul wird bis zum 4.10. immer wieder tagsüber gesperrt wegen Bauarbeiten. Die Daten der Sperrungen sind hier angegeben. // Die Zwolsebrug (in den Randmeren) wird an Werktagen zwischen 7 und 9 Uhr und zwischen 16 und 18 Uhr nicht bedient // Die Reevesluis und die Roggebotsluis werden an Samstagen und Sonntagen von 9 bis 19 Uhr bedient // Das Veluwemeer ist seit dem 21.7. 16 Uhr wegen eines Unglücks gesperrt. Die Sperrung wird nicht mehr lange andauern

Noord Holland: Die Stevinssluis in Den Oever wird vom 28.und 29.7. jeweils ab 1 Uhr bis morgens nicht bedient // Die Koopvaardersschutsluis in Den Helder wird bis auf Weiteres (s.u.) nur zwischen 22 und 6 Uhr bedient // Die Westerhavensluis in Medemblik wird derzeit nur von 8.30 bis 17.30 Uhr bedient // Die Coenbrug in Zaandam wird bis auf Weiteres (s.u.) nicht bedient. Die Arbeiten werden wohl noch eine Weile andauern, die Zaan ist auf Höhe der Zaanbrug vom 24.6. 6 Uhr bis 26.6. gesperrt // Die Brücke der A 9 im Zijkanaal C wird Wochentags richtung Süden um 10.30 und 13.45 Uhr bedient, nach Norden um 11 und 14.15 Uhr. Um 20.15 Uhr in beide Richtungen. Sa, So und Feiertage: 9.30, 13.15 und 19 Uhr // Die Staande Mast Route durch Amsterdam wird bis zum 1.10. Montag bis Mittwoch nachts nicht durchgeführt. Alternativroute führt via Haarlem // Für die Schipholdraaibrug in der Ringvaart Haarlemmermeerpolder gelten diverse besondere Regeln und es gibt eine Reihe von Sperrungen. Die Übersicht // Die Brug Oude Wetering  ist seit dem 20.7. bis auf Weiteres (s.u.) gesperrt. Die Leimuiderbrug zwischen Westereinderplassen und Brassemermeer wird am 22.7. von 7 bis 12 Uhr nicht bedient

Zuid Holland: Die Öffnungen der Haringvlietbrücke kann man hier nachlesen // Die Maandersluis in Dintelmond wird seit derm 6.7. bis auf Weiteres (s.u.) nachts nicht bedient

Zeeland: Die Zandkreekschleuse wird (mal wieder) bis auf Weiteres (s.u.) nicht bedient // Am 21.7. ist die Keersluisbrug in Vlissingen von 22-24 Uhr gesperrt // Auf der Westerschelde ist die Schar van Valkenisse für Bergfahrer gesperrt. Talfahrer müssen mindesten 60 Zentimeter Wasser unter dem Kiel behalten. Aktuellen Tiefen sind beim Verkehrspost Zandvliet anzufragen

Brabant/Limburg: Dei Kanäle in Brabant werden am 23. Juli 22 Uhr bis 24. Juli 3 Uhr komplett nicht bedient // Bis zum 4. Oktober sind im Wilhelminakanaal immer wieder Sperrungen geplant. Sie sind hier im Detail aufgeführt // Die Schleuse 0 in der Zuid Willemsvaart seit dem 7. März bis auf Weiteres (s.u.) gesperrt, am 26.7. ist die Schleuse 11 von 7.30 bis 16 Uhr gesperrt // Am 21.7. ist die Maas bei Cuijk (Km 161 bis 163) von 17.30 bis 22 Uhr gesperrt, am 22.7. von 6 bis 17.30 Uhr

In eigener Sache: Was bedeutet „bis auf Weiteres“ in den Meldungen? Das wissen wir leider auch nicht. Es kann alles heißen zwischen ein paar Minuten bis hin zu mehreren Monaten. Das geht aus den Meldungen auf Vaarweginformatie leider nicht hervor. Sollten wir dann lieber nicht melden? ->Was, wenn die Störung dann länger dauert? Melden? -> Was, wenn die Störung schon bald aufgehoben ist? Wir haben uns für „immer melden“ entscheiden. Denn das gibt Ihnen, liebe(r) LeserIn die Möglichkeit, genau hinzuschauen auf Vaarweginformatie. OK?

Sperrungen und besondere Behinderungen sind darüberhinaus bei Redaktionsschluss nicht gemeldet.

Allgemein: Es ist immer empfehlenswert, vor Fahrtantritt zu prüfen, ob die geplante Route Hindernisse enthält. Das geht am besten auf vaarweginformatie.nl

Sperrungen auf Autobahnen und Bundesstraßen

Wir melden, auf welchen Autobahnen Sperrungen geplant sind. Ist Eure dabei, eben auf den Link klicken und schauen, was genau Sache ist, OK?

Vom 21.7. bis 28.7. werden Sperrungen erwartet auf folgenden Autobahnen:

–  A 4, A 10, A 15, A 20, A 29 und A 44

Vom 21.7. bis 28.7. werden Sperrungen erwartet auf folgenden Landstraßen:

– N 7, N381 und N 395

Alle Meldungen im Überblick auf ANWB.nl

Das Wetter in Holland

Tief westlich von Irland hat zuinächst noch keinen Einfluss auf das Wetter in NL. Im Laufe des Wochenendes setzt sich jedoch die Südwestliche Strömung durch. Es bleibt aber sonnig und mit maximal 25 Grad auch recht warm. Der Wind variiert in Richtung und Stärke zwischen Nord und Südwest und 0 und 5 Bft. Ich weiß, solch ein Wetterbericht ist völlig sinnlos, aber so ist es nunmal. Der Tipp: Das Wetter gut im Auge behalten!

Tide

Die Tide in Stavenisse (Oosterschelde) und Harlingen

Sonstiges

Bleiben Sie gesund!
Events:

Ballonfestival in Joure

Drei Events: Große und alte Schiffe und Ballone

In eigener Sache: Hat Ihnen die Info geholfen? Dann können Sie, wenn Sie wollen, natürlich ganz freiwillig der Redaktion hier eine Tasse koffie verkeerd spendieren. Auf „senden“ klicken. Van harte bedankt! En blijf gezond!

Het bericht NL-Wassersportnews für KW 30 verscheen eerst op Stegfunk.de | Wassersport. Holland..