Spaekhugger – Grinde – Kaskelot
HINWEISE ZU DEN BESONDEREN SCHIFFE VON PETER BRUN
HINWEISE ZU DEN BESONDEREN SCHIFFE VON PETER BRUN
JONATHAN JUST ARRIVED IN PUERTO WILLIAMS – CHILE
Hi Peter, A few days ago we arrived in Puerto Williams from the Pacific. We had an uneventful crossing from Rapa Iti in the Austral Islands. Sure we had some weather but nothing extreme. The Windpilot steered all the way and as usual without any problems. Even a bit better then before for I had made a new pendulum rudder since the old wooden one had gotten very rough on the surface. So the new slick one performed even better.
Just heard of the Finish guy that needed to be rescued from the GGR. If your boat fills up with water so quickly you must have a major hole somewhere. Not just a hose coming of. Did the lower support of the Hydrovane rip out? The upper support looks pretty solid on the pictures but you can’t see any on the lower support. Would be interesting to know if the Hydrovane was still in upright positon when he had to step into the liferaft?
Some questions may arise:
Is the Watt&+Sea also mounted to the Hydrovane? To make matters worse?
How watertight were the watertight bulkheads then?
Guess Tapio must have seen if the Hydrovane had shifted?
But will you get honest answers since they al seem to cover their sponsers????
Cheers Mark en Caro on board Jonathan
WARUM GREIFEN ORCAS BOOTE AN?
In P.M. Dezember 2022 wird folgendes vermutet:
Denn offenbar verstehen sie ( die Orcas ) die Funktion eines Ruders und attackieren es gezielt. Haben sie Erfolg, animiert das womöglich andere Familienmitglieder, es ihnen gleichzutun.
ANOTHER VEGA CALLED VEGA – FIRST EXPERIENCES
Hello Peter, just have to say i`am verry impressd by the bulit quality of the windpilot, and the simpel installasjon. I have only been on one trip and testing the windpilot, and it worked Perfect. I`am sending you some Picture of the pilot and a movie when i was out sailing.
Best Regards
Georg
3500 SM SIND VERMUTLICH ERST DER ANFANG
Moin Moin und Grüße nach Hamburg, seit Berlin im April hat Theia nun gut 3500sm über Polen, Schweden, Dänemark, Deutschland, Niederlande, Frankreich zurückgelegt und segelt nun in Richtung Valencia. Fast immer steuert uns die Windpilot, die wir gut ans funktionieren gebracht haben und die wir mit jeder Meile besser verstehen.
Wir sagen Danke und wünschen eine schöne Weihnachtszeit!
Martina, Dirk und Emma der Bordhund
NAJAD 34 – WOLF IM SCHAFSPELZ
Huch – hast Du gesehen, was uns da eben in Lee überholt hat? Haben wir Treibgut vor dem Kiel oder Ruder? Sind wir auf Grund gelaufen? Oder war das eine Fata Morgana?
Das sind die Fragen, die einen Skipper plagen, die seine grauen Haar wachsen lassen, wenn er sich partout nicht erklären kann, warum wieso weshalb er plötzlich von einem Schiff überholt wird, dem er sich bislang überlegen gefühlt, dessen Skipper er eher lässig gleichwohl gnädig gegrüsst, wenn er ihm elegant vorbeigesegelt ist?
Donnerwetter, war das eben wirklich eine Najad 34?
DIE QUAL DER WAHL – ABOUT CHOICES
16.-18. Nov. 22, Neuseeland/Oakura, Tag 3091-93, 24.696 sm von HH
Ende, aus, vorbei! Wir brechen unseren Urlaub vorzeitig ab.
Die Fahrt von Wellington zum nächsten Stopp ist ein Küstentraum. Immer wieder eröffnen sich bei Sonnenschein tolle Blicke auf Strände und Felsformationen. So viele Orte in Neuseeland reizen, um tagelang zu verweilen.
An der Küste hinter Wellington – lohnenswerte Nebenstrecke
Immer wieder schöne Ausblicke auf die Küste
Unser Ziel heißt Oakura und liegt am Fuße des Taranaki. Ein majestätischer, alleinstehender Vulkan von 2600 Meter Höhe. Schon von weitem kann man seinen Schnee bedeckten Gipfel sehen. An guten Tagen. Wir sehen nur Wolken.
Der Campingplatz ist gut gewählt. Wildromantisch können wir unser Zelt direkt am schwarzen Sandstrand aufbauen. Niemand macht uns den Gemeinschafts-Grill streitig. Ein schöner Abend. Nur der Wetterbericht … brrr.
Das Zelt steht direkt am Strand – besser geht es nicht
Leerer Campingplatz für uns ganz alleine
Grillplatz mit Aussicht
Am nächsten Morgen nieselt es. Die Wolken hängen tief. Alles ist grau in grau. Ein Strandspaziergang endet im strömenden Regen. Dazu mein Hinkebein. Der Fuß will jetzt gar nicht mehr. Wir hocken in der Gemeinschaftsküche und starren in den Regen. Die Prognosen sehen schlechtes Wetter für die nächsten sieben Tage – für die komplette Nordinsel sogar. Um die Laune etwas zu heben, ziehen wir um in eine Cabin auf dem Campingplatz. Die können wir leider nur für eine Nacht bekommen, da sich fürs Wochenende ein Trupp Motorradfahrer angemeldet hat. Hüttenverlängerung also ausgeschlossen. Das gibt dann den Ausschlag: wir entscheiden uns zurück zum Schiff zu fahren. Wandern kann ich im Augenblick nicht mehr. Und das Wetter ist so schlecht, dass wir auch vom Auto aus nichts sehen außer Wolken. Das ist sehr schade. Hatte ich doch die Highlights ans Ende unserer Nordtour gelegt: den Taranaki und im Anschluss den Tongariro. Ebenfalls ein Vulkangebiet.
Ein früher Strandspaziergang ist noch drin – danach geht die Welt unter
aus wildromantisch ist düster geworden – es gießt wie aus Eimern
Eine einfache Hütte – aber mit Überdachung – sogar bei Regen können wir draußen sitzen
Wir entschließen uns, die 550 Kilometer zu Atanga in einem Rutsch zu fahren. Das ist in Neuseeland eine weite Strecke. Die sogenannten Highways sind (außer um Auckland herum) nur Landstraßen. Manchmal etwas besser, manchmal eng und kurvig. Ein Schnitt von mehr als 60 Kilometer in der Stunde ist nur selten raus zu fahren. Bei Dauerregen kein Vergnügen. Aber nach neun Stunden haben wir es geschafft.
Atanga steht unverändert wohlbehalten da. Ankunft am Freitagabend. Ein schlechtes Timing. Liegen doch unsere Sitzpolster beim Polsterer. Der hat vor ein paar Tagen angerufen, dass er mit der Arbeit fertig ist. Aber der hat jetzt bereits zu, so dass wir übers Wochenende ohne Sitzkissen auskommen müssen. Das ist machbar. Und wir sind froh, dass er seine Arbeit so zeitig vor der Abmachung schon fertig hatte. Guter Mann. Und gute Arbeit, wie wir am Montag glücklich feststellen dürfen. Jetzt fehlen noch passende Kissen. Ein erster Bezug ist in Arbeit. Eine passende Farbe nicht so leicht zu finden. Es wird wohl ein bunter MIx an Material und Muster werden.
Die Arbeiten unter Deck, die wir geplant hatten, sind somit tatsächlich abgeschlossen. Ein gutes Gefühl und ein schönes neues Schiff unter Deck. Alles strahlt. Wir auch.
Am Montag dann der Einbau – die Farbe vom Stoff ist nicht einzufangen – er wirkt hier etwas trist
es ist weder so blass wie es scheint und auch nicht lila – verschiedene Rosttöne sind mit grau-beige verwoben
P.S. Wir sind jetzt bereits zwölf Tage wieder zurück. Mit leichter Befriedigung habe ich den Wetterbericht am Taranaki und Tongariro verfolgt. Wir sind nicht zur falschen Zeit abgereist. Die Berge waren für komplette zehn Tage in den Wolken verschwunden.
9
MALÖ 34 UNTERWEGS IN DER OSTSEE
Good day. I have a great Widpilot device from you.
Thank You
Tomas Sixta continue here
24 YEARS OF USE ON NAJAD 320 AND BREEHORN 37
Dear mr. Förthmann, After more than twenty years of extensive use I would like to overhaul my Windpilot Pacific (version prior to 1998) and replace a number of “plastic” parts that show wear and tear. I would appreciate to receive a quotation for the parts on the photograph below as well as for the top cover (part 60 in the exploded view). For convenience I have added references (where clear) to the exploded view on the website.
Thanks for your help!
Sytze Brandenburg, SY Gannet
WHARRAM 38 TIKI – NACH DEM BAU LERNT SIE NUN DAS LAUFEN
09.11.2022. Gestern haben Heinz und Matthias eingekauft. Gut das es eine Sackkarre an Bord gibt, denn es waren viele Lebensmittel. Ausserdem wurde der Liegeplatz bezahlt und ausklariert. Dazu sind wir sind zu dritt mit Bootspapieren und Reisepässe zur Hafenpolizei gegangen. Der Polizist konnte nicht nur englisch, sondern war auch besonders freundlich. WEITERLESEN
DEHLER DUETTA 94 TRANSATLANTIK – WINDPILOT ALIAS SID AM RUDER