Monat: Dezember 2017

Hanse Yachts – ein Mann – drei Erfahrungen

SCHIFFSKAUF, WIE MAN ES NIEMANDEM WÜNSCHEN MÖCHTE

Ich kenne Ariana und Jayme Souza seit 9 Jahren, und es hatte natürlich mit meinen Heckverzierungen zu tun. Jayme, in Salvador zuhause und dort als Chirurg mit eigener Klinik jahrzehntelang erfolgreich, zudem Hochseesegler, hatte für seine damalige Bavaria 38 eine Windpilot Anlage erworben und ausgedehnte Reisen mit diesem Schiff unternommen.

Hanse Yachts

Du hast den Farbfilm vergessen – Teil 2

Zweiter Teil des Fomapan 100. Los geht’s!

In Canakkale wird viel geangelt:

Das berühmte Pferd. Troja liegt gleich um die Ecke:

Und noch einmal im Hochformat:

Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber ich meine, in dieser Pyramide befinden sich Fragmente aus Troja:

Der große Piri Reis:

Die Promenade in Canakkale:

Hier wird jeden Abend ein Wasserfeuerwerk in Betrieb genommen:

In der Stadt:

Ein Minarett in Canakkale:

#noselfie:

Marmarameer voraus:

Dardanellen im Kielwasser:

Speed:

Flaute, wir fahren unter Maschine:

#selfie:

Ein Frachter im Marmarameer:

Weiter, immer weiter:

Im Marmarameer wird viel gefischt:

Das (funktionierende) Molenfeuer in Mürefte:

Einen Film habe ich noch. Allerdings ist der noch nicht entwickelt. Kann also noch ein paar Tage dauern, bis ich euch die Fotos zeigen kann.

Das Video zum Song "Der einsame Seemann" ist fertig

Nur noch 6 Tage bis zum Release des Videos zu meinem Song „Der einsame Seemann“. Am 22.12. um 2100h auf YouTube und hier auf facebook direkt live von der Video Release Party im Kemp’s English Pub in Hamburg. Es gibt nur noch ganz wenig Restplätze für diese exklusive Releaseparty mit anschliessendem Live Konzert mit John Barron, Bastian Gregor und mir. Wer noch dabei sein möchte sollte mir schnellstmöglichst eine PN schicken!!! 

Link zur Veranstaltung

Hier der Link zum Reinhören in den Titel:
https://open.spotify.com/track/4pj9K7v9x7TBfxuzZs3M19

Du hast den Farbfilm vergessen – Teil 1

Im Gegensatz zu Michael, habe ich in Wirklichkeit den Farbfilm nicht vergessen, aber ich musste beim scannen der Fotos für diesen Zweiteiler kurz an den Klassiker von Nina Hagen denken.
Der Film, um den es diesmal geht, ist ein 36er Fomapan 100 Schwarzweissfilm.
Ich habe diesen Film kurz nach der letzten Aufnahme mit dem Fujicolor C200 in die Kamera eingelegt und als erstes gleich nochmal den Berg in Chalkis fotografiert.
Insgesamt konnte ich dem Film 37 Aufnahmen entlocken, die auch alle etwas geworden sind. Nicht alle schön, aber zumindest alle so belichtet und im Fokus, dass man sie zeigen kann. Bei etwa der Hälfte aller Aufnahmen habe ich die Belichtungszeit geschätzt, die andere Hälfte habe ich mit einer „Belichtungsmesserapp“ fürs Smartphone eingestellt. Den Fokus an der Kodak Retina habe ich immer nach Schätzung eingestellt, was mittlerweile auch ganz gut klappt.
Fangen wir an, mit meinem ersten SW Film überhaupt!

Der Berg, diesmal in Graustufen:

Blick ins Cockpit:

Nomade, vom Schlauchboot aus fotografiert:

Der große Aristoteles. Die Büste steht in Chalkis und „schaut“ auf den Euripos. Hier hat der Philosph und Naturforscher einst selbst die ungewöhnlichen Gezeiten untersucht:

Viel los in Chalkis:

Blick von der Brücke über den Euripos nach Norden:

Ein Streuner genießt die letzten warmen Tage:

Sturm zieht auf:

In der alten Festung von Myrina:

Der 70 Kilometer entfernte Berg Athos, von Limnos aus fotografiert:

Myrina, die Hauptstadt von Limnos:

Blick nach Norden, über die wunderschöne Küstenlandschaft:

Der Hafen von Myrina:

Erinnert ihr euch an die Geschichte von dem Fischer auf Limnos? Der Fischer, der das alte Lied „Aponi Zoi“ gesungen und dabei neben Nomade geangelt hat? Hier ist das Foto zu dieser Geschichte:

Kurz nach meiner Ankunft in der Türkei, im Hafen von Canakkale:

Der Fischerhafen von Canakkale:

In der belebten Stadt:

Blick über die Dardanellen, vom asiatischen Kontinent fotografiert:

Im nächsten Beitrag zeige ich euch den zweiten Teil dieses Films.

Auf, auf, Richtung San Blas Inseln

Sa., 16.Dez.17, Panama, Puerto Lindo, Tag 1295, 12.217 sm von HH

Unser neues Dinghy liegt an Deck. Es ist ein wenig anders geformt und will sich nicht ganz so geschmeidig in das Dreieck im Bug einfügen. Damit es passt, hat Achim kurzerhand die Dorade-Lüfter samt Bügel abmontiert. Metallplatten, um die Lüfter-Öffnungen zu verschließen, hatten wir an Bord. Als Dichtung hat er einen alten Fender genommen, den er auf der Werft gefunden hat.
Die Bügel sind lästig zu verstauen, also schraubt Achim sie einfach über die Dorade-Lüfter mittschiffs.

Versetzte Bügel über den Dorade Lüftern

Versetzte Bügel über den Dorade Lüftern – jetzt mittschiffs

 

Das alte Dinghy haben wir Guido da gelassen. Guido erledigt Schweißarbeiten, übernimmt Reparaturen jeder Art und verkauft in einem kleinen Laden allerlei Schiffs-Kram auf Kommission. Beim Verkauf unseres Schlaubootes bekommt er 20 Prozent Provision.
Ich vermute, wir sehen da nie einen Euro, Achim glaubt an das Gute im Menschen.

Mit einer Woche Verzögerung hauen wir nun heute Abend wirklich ab aus Puerto Lindo.
Unsere frischen Vorräte, die wir aus Kolumbien mitgebracht haben, sind fast verbraucht. Ein letztes Stück Käse und ein paar Salami-Scheiben verlieren sich im Kühlschrank.

Die Versorgung mit Nachschub in Portobelo ist gescheitert.
Die fünf „Mini-Super“, wie die, von Chinesen geführten, Läden genannt werden, haben nur Dosen, getrocknete Bohnen und schlappriges Toastbrot. Mit Glück ergattert man die vier letzten Tomaten neben einer überreifen Ananas.
In Gefriertruhen, groß wie ein Kleinwagen, liegen ein paar Tüten mit undefinierbar zusammen geklumpten Fleisch. Nein, danke!

Von einem frischen Huhn bekomme ich die Brust, mehr ist in Portobelo nicht zu kriegen.
Auf dem Rückweg stoße ich auf den Gemüse-Truck. Somit haben wir für einige Tage Grünzeug und ein paar Bananen. Die bedenkliche Völlerei an Weihnachten ist nicht zu befürchten.
(Übrigens kommt die Fledermaus nur an Bord, wenn Bananen auf dem Dampfer sind – alles andere wird verschmäht. Wir decken die Bananen jetzt mit einem Geschirrtuch zu, dann flattert sie dreimal traurig durch den Salon und verschwindet in der dunklen Nacht.)

Die San Blas Inseln sind eine zweihundert Kilometer lange Kette von winzigen Inseln und Inselchen.
365 Inseln, die nah der Küste Panamas vorgelagert sind.
Fisch, Langusten und Kokosnüsse kann man dort kaufen, mehr wohl nicht.

Auf die San Blas Inseln werden Handy- und Internet-Junkies zum Ausnüchtern geschickt.
Empfang mit der örtlichen Sim-Karte ist nur auf wenigen Touristen-Inseln möglich.
Wir können natürlich wie immer über Kurzwelle unsere Berichte posten.

Am 5. Januar ‚müssen‘ wir in Colon am Kanal-Eingang sein.
Dort haben wir einen Termin mit einem Vermesser der Kanal-Gesellschaft. Der kommt an Bord, um die exakte Länge von Atanga zu ermitteln.
Wozu? Keiner weiß es so genau. Die Länge steht in den Schiffspapieren und auf zehn Zentimeter wird es wohl nicht ankommen. Zumal bis 50 Feet Schiffslänge ein Einheitspreis für den Kanal verlangt wird. Der Vermesser ist allerdings nur die Spitze des Eisberges, der ‚Panama-Kanal‘ heißt.

SV Shalom – Tom Schilperoord NED

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BRASILIEN ERFAHRUNGEN NOT ALWAYS AT ITS BEST

Lieber Peter, wir bewundern Dich sowohl als Ingenieur als auch in Bezug auf Dein soziales Engagement. Dein Verständnis von KISS ist unübertroffen.
Schöne Weihnachtstage wünschen
Ilse und Uli Hering, Berlin

Brasilien Erfahrungen

Caribe – L8

Di./Mi., 12./13.Dez.17, Panama, Puerto Lindo, Tag 1292/3, 12.217 sm von HH

So heißt unser Weihnachtsgeschenk.
Die Nachricht, dass der Kreditkarten-Leser von Käpt’n Jack wieder funktioniert, überrascht uns beim Polieren. Kurzentschlossen machen wir den Nachmittag frei, setzten wir uns ins Taxi und fahren bis Portobelo.
Der ominöse Jack entpuppt sich als älterer Amerikaner und Chef über ein hübsches Restaurant mit Hotel.

Rodrigo ist pünktlich. Im Auto liegt unser Dinghy. Zu erkennen ist nichts. Im Grunde kaufen wir einen Plastik-Kokon für 3.000 USD.

Die Schlauch-Katze im Sack

Die Schlauch-Katze im Sack

Auf diesen fixen Preis – inklusive Lieferung und Gebühren (für Jack) – haben wir uns mit ihm im Vorwege geeinigt. Rodrigo startet noch einen Versuch drei Prozent Kreditkartengebühr aufzuschlagen. Ein Blick in Achims Gesicht lässt ihn verstummen. Fixpreis ist Fixpreis – Deal ist Deal, Nachverhandeln ausgeschlossen.

Der Kokon entblättert unseren neuen Schmetterling: unser erstes Marken-Schlauchboot. Von No-Name haben wir die Nase voll. Das erste (ein AWN Hyperlon) war uns auf den Kap Verden geplatzt. Dort hatten wir keine Wahl und mussten nehmen, was es gab. Keine zwei Jahre ist das her, schon ärgerlich.
Wer billig kauft, kauft zweimal.

Das neue Dinghy ist etwas kürzer, hat aber breitere Schläuche. Irgendwie ein schwimmender Quadratmeter. Und es hat ebenfalls einen festen Boden, GFK diesmal, statt Alu.

Danke, lieber Weihnachtsmann, dich können wir echt weiter empfehlen.
Und Rodrigo von SukiMotor/Panama bekommt ebenfalls den Daumen hoch. Seine Preise, Zuverlässigkeit und Kreativität sind absolut in Ordnung.
Als letzter bekommt Achim von mir das Prädikat ‚besonders wertvoll‘. Alle Verhandlungen, Verabredungen und Vereinbarungen mit Rodrigo liefen auf Spanisch. Über what’s app, mal geschrieben, mal als what’s app-Telefonie. Bestimmt hundert Messages liefen hin- und her.
Großartig gemacht, Skipper. :-)

Das richtige Logo kommt zum Vorschein

Das richtige Logo kommt zum Vorschein

 

Am nächsten Tag beenden wir unsere Arbeiten und werden ebenso umsichtig ins Wasser zurück getragen, wie vor ein paar Tagen raus.
Das Wetter war auf unserer Seite, es hat nur nachts und beim Dinghy Transport geregnet. Atanga sieht phantastisch aus. Wir sind happy und versöhnt mit dem üblen Empfang, den Panama uns bereitet hat.

Schickes Schiff, schickes Schlauchboot

Schickes Schiff, schickes Schlauchboot

 

„Um den Tiger“ Folge 2 Trailer

Schweden, Finnland und Russland. So die Stationen der zweiten Folge von Guidos spannender Segelserie. Nach den ruhigen und sonnigen Tagen zu Beginn des Törns, zeigt der Norden nun erstmals sein raues Gesicht. Die komplette Folge steht jetzt in unserem Shop zum Download oder Videostream bereit. Alternativ zur Einzelfolge könnt ihr auch den sogenannten Staffelpass bestellen, mit dem ihr bereits jetzt alle 5 Kauffolgen der Serie zu einem ermäßigten Paket-Preis bekommt. Bitte beachtet, dass der Staffelpass nur von registrierten Kunden mit Kundenkonto bestellt werden kann. Das Konto kann natürlich auch während des Kaufes eingerichtet werden.

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NEU: Charter-Seminar auf der boot

Düsseldorf: boot Charter-Seminar mit Weltumsegler Sönke Roever und anderen hochkarätigen Referenten

Auf der boot Düsseldorf erstmals das Charter-Seminar besuchen.

Das Charter-Segeln boomt und immer mehr Segler kommen auf den Geschmack, das heimische Revier zu verlassen und neue Ufer zu erkunden – egal, ob eine Koje oder ein ganzes Schiff gechartert wird. Damit das alles reibungslos funktioniert und der Törn ein weiteres Highlight in der persönlichen Segelbiografie wird, laden die boot Düsseldorf und die Online-Plattform für Fahrtensegler BLAUWASSER.DE zusammen zum ersten boot Charter-Seminar am Sonntag, dem 28. Januar 2018 im Rahmen der beliebten Messe ein.

Im viereinhalbstündigen Seminar werden kompakt und praxisnah die wichtigsten Themen rund um einen Charter-Törn behandelt. Neben Seminar-Initiator und Weltumsegler Sönke Roever, der mit der boot zusammen bereits äußerst erfolgreich das boot Blauwasserseminar veranstaltet, geben weitere hochkarätige Referenten erstklassige Informationen und wertvolle Tipps an die Teilnehmer weiter. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Seminar-Teilnehmer langjährige Erfahrung als Skipper hat oder ein Charter-Neuling ist.

„Unser Ziel ist es, möglichst umfassend praktische und vor allem hilfreiche Informationen weiterzugeben, um die Teilnehmer bei der Vorbereitung ihrer Charter-Reise optimal zu unterstützen“, sagt Sönke Roever, der das Seminar ins Leben gerufen hat und zudem auch Gründer von BLAUWASSER.DE ist. Und Petros Michalidakis, Director der boot Düsseldorf, ergänzt: „Wir freuen uns, mit diesem Seminar die boot um ein weiteres Highlight zu ergänzen und dem Wandel im Segelsport einmal mehr mit unseren innovativen Konzepten gerecht zu werden.“

Blauwasseryacht im westlichen Mittelmeer vor Anker.

Als erster Referent zeigt Michael Amme den Teilnehmern auf, wie sie das richtige Charter-Revier finden. Der Hamburger ist freier Journalist und Fotograf und produziert seit über 20 Jahren für die Segelzeitschrift YACHT Revierreportagen in allen Charter-Destinationen der Welt. Er kann auf die Erfahrung von mehr als 100 Charter-Törns und Boots-Übernahmen zurückgreifen. Im Vortrag selbst geht es um die Planung und Durchführung einer Charter-Reise. In einem Streifzug durch das Mittelmeer zeigt Michael Amme auf, welches Revier für welchen Törn geeignet ist.

Mit Revieren kennt Jochen Eschenburg sich auch aus. Er ist Geschäftsführer der Charteragentur SCANSAIL YACHTS in Hamburg und Segler seit Kindesbeinen. Jochen Eschenburg spricht über Charter-Trends weltweit und gibt Informationen zu ausgewählten Charter-Revieren rund um den Globus.

Damit der Törn am Ende auch wirklich ein Erfolg wird, zeigen Andreas Medicus und Martin Görke praxisnah auf, worauf es bei Versicherungen und dem Zwischenmenschlichen ankommt. Andreas Medicus ist leidenschaftlicher Segler und geschäftsführender Gesellschafter der Hamburger Yacht-Versicherung Schomacker. Er hat diverse Chartertörns im Kielwasser und ist zudem Eigner einer Forgus 35. In seinem Vortrag über „das Kleingedruckte“ geht er auf Versicherungen, Kautionsregelungen, den Crewvertrag und vieles mehr ein. Martin Görke wiederum ist Berufssegler und Psychologe mit 90.000 Seemeilen Erfahrung. Er zeigt unterhaltsam auf, wie das Leben auf engstem Raum gelingt und welche Ansprüche dabei unweigerlich an jeden einzelnen Mitsegler und den Skipper gestellt werden. Wo gibt es Potenzial für Konflikte und wie werden sie vermieden und gelöst?

Abgerundet wird das Seminar durch zwei praxisnahe Vorträge von Michael Amme und Sönke Roever. Michael Amme gibt Tipps, wie man das richtige Charterangebot findet und wie die Übergabe und Rückgabe der Yacht funktioniert. Sönke Roever ist Weltumsegler mit 80.000 Seemeilen, 500 Nächten vor Anker und 3.000 Hafenmanövern im Kielwasser. Er ist zudem Autor der Bücher „Blauwassersegeln kompakt”, „1200 Tage Samstag” und „Auszeit unter Segeln”. In einem praxisorientierten Vortrag mit vielen Beispielen erklärt er unter anderem, wie das römisch-katholische Anlegen gelingt oder was zu tun ist, wenn das Bugstrahlruder streikt. Dabei kommt auch das Ankern nicht zu kurz: samt Manöverablauf, Ankerwache und der Wahl des richtigen Ankerplatzes.

Mit anderen Worten: Das boot Charter-Seminar 2018 hat es in sich und bietet ein praxisnahes, umfangreiches und wertvolles Programm voller Tipps für den eigenen Törn. Die Teilnahmegebühr am viereinhalbstündigen boot Charter-Seminar beträgt 49,00 Euro pro Person. Darin enthalten sind Getränke und die Eintrittskarten für die Messe am Samstag, dem 27. und Sonntag, dem 28. Januar 2018. Eine frühzeitige Anmeldung ist von Vorteil, da der Teilnehmerkreis beschränkt ist. Die Anmeldung erfolgt online über den Ticketshop der boot Düsseldorf unter www.boot.de

Weiterführende Informationen zum boot Charter-Seminar sowie das vollständige Programm sind unter http://www.blauwasser.de/cs verfügbar.

Auch die ADAC Sportschifffahrt wartet mit hilfreichen Informationen für Charter-Skipper auf. Über die ADAC Yachtcharter-Suche können weltweit über 10.000 Hausboote, Segel- und Motoryachten verglichen und gebucht werden. In der Halle 14 am Stand A 65 beraten die Sportschifffahrtsexperten u.a. zu Revieren, Marinas, Charterbooten, Bootsregistrierung und Sicherheitsfragen.

Für alle die, die das das Charter-Seminar in diesem Jahr nicht besuchen können, jedoch an einem Besuch der boot Düsseldorf interessiert sind, hält die ADAC Sportschifffahrt wieder vergünstigte Eintrittskarten in ausgewählten ADAC Geschäftsstellen sowie im Online-Kartenvorverkauf bereit.