Schlagwort: Action

Jules Verne Trophée – Neuer Weltrekord mit Groupama 3

Im dritten Anlauf hat Franck Cammas es geschafft und Bruno Peyron entthront. Achtundvierzig Tage, sieben Stunden und vierundvierzig Minuten sind die neue Messlatte für die schnellste Weltumseglung.

Vier Jahre hat Franck Cammas mit seinem Team diesen Coup vorbereitet, zweimal musste er den Rekordversuch mit strukturellen Problemen an seinem hochgezüchteten Trimaran abbrechen. Es blieb bis zum Schluss spannend, denn das Wetterfenster war nicht ideal. Gut zwei Tage nahm er dem bisherigen Rekordhalter Bruno Peyron ab. Franck Cammas sieht schon die nächste Marke fallen: in 45 Tagen sei es mit einem Boot wie der Groupama 3 zu schaffen…

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Speed und Spaß, die Seascape 18

Die Seascape 18 ist simpel, günstig  und rasant. Ein tourentauglicher, Racer, abgeleitet von den Transat-Minis.

Bei der Wahl zu Europas Yacht des Jahres ist sie in der Rubrik „Besondere Boote“ nominiert. Dabei will die Schwenkkielyacht aus Slowenien vor allem eines sein: besonders einfach.

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Das deutsche Proto-Projekt

Mini-Transat: Als Mitfavorit bei den Prototypen gestartet, ist der deutsche Mini Segler Jörg Riechers inzwischen ausgeschieden.

Wir beobachteten ihn bei den Vorbereitungen und segelten die Überführung nach La Rochelle mit.

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Geschwindigkeitsrekord unter Segel – Hydroptère

Der Franzose Alain Thébault und die Hydroptère stellten einen neuen Geschwindigkeitsrekord unter Segel auf.

Diese Bilder wollen wir euch nicht vorenthalten! Bei gerade mal 25 Knoten Wind erreichte das Boot eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 51,36 Knoten und Spitzengeschwindigkeit von 55,6 Knoten auf einer Strecke von 500m. Die bisherige Bestmarke hielt der Kite-Surfer Alexander Caizergues mit 50,57 Knoten, schnellstes Segelfahrzeug war „Macquarie Innovation“ mit 50,07 Knoten.

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iShares Cup 28.8.09 – 30.8.09 in Kiel

Runde 4 des iShares Cup in Kiel

Mit dem Wirsol Team Germany rund um Skipper Roland Gäbler erstmals auch mit deutscher Beteiligung. Und Zuschauer können dort das Regatta-Geschehen so nah wie sonst nur selten erleben. Ein kleiner Vorgeschmack…

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908 Meilen an einem Tag

Der 125 Fuß lange Maxi-Tri „Banque Populaire V“ bricht alle bestehenden Bestleistungen für 24 Stunden und die schnellste Querung des Atlantiks.

Die nackten Zahlen:
Eine Durchschnitts-Speed von 37,83 Knoten. eine Spitzengeschwindigkeit von 47,15 Knoten, von New York nach England in 3 Tagen, 15 Stunden und 25 Minuten.

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European Yacht Of The Year – Trailer

Seit 2 Jahren sind wir bei den Tests zur „Wahl der europäischen Yacht des Jahres“ mit dabei. Beteiligt sind die 11 führenden Segel Magazine Europas. Zur festlichen Verleihung der Auszeichnung haben wir 2009 einen kleinen Teaser produziert, der nirgendwo öffentlich zu sehen ist. Wir zeigen ihn einfach mal….

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Das Finale der Vendée Globe

Vendée Globe: Diese Auflage wurde dem Ruf der Veranstaltung, die härteste Regatta der Welt zu sein, mehr als gerecht

Zwei Drittel der Teilnehmer sind vorzeitig ausgeschieden, die Drittplatzierte ist noch auf See, der Sieger schon seit über einer Woche im Ziel, der Letzte hat noch den gesamten Atlantik vor sich. Die Bilanz der 6. Auflage in packenden Bildern.

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Die ultimative Rennmaschine

America’s Cup: Länge und Breite je 27 Meter. Das ist eine Grundfläche, die etwa drei Tennisplätzen entspricht. Zum ersten Mal wurde für den AC ein Trimaran gebaut, der jedoch vielleicht niemals zum Einsatz kommen wird.

Der Kohlefaserprofilmast ist 48 Meter hoch und trägt zwischen 850 und 1.550 Quadratmeter Tuch. Magere 10 Knoten Wind reichen für 25 Knoten durchs Wasser. Das ist das Zweieinhalbfache der Windgeschwindigkeit. Noch dazu im schaumgebremsten Fahrschulbetrieb. Die Obergrenze kennt keiner, aber man vermutet sie jenseits von 40 Knoten. Superstars wie Russell Coutts, James Spithill, John Kostecki und der französische Trimaranspezialist Franck Cammas sollen mit dieser Rakete für den US-Softwaremilliardär Larry Ellison beim nächsten America’s Cup die Kastanien aus dem Feuer holen. Aber auch sie müssen so ein Boot erst langsam kennen und segeln lernen.

Das Aberwitzige dabei: Im Zuge des Rechtsstreits zwischen BMW Oracle und Cup-Verteidiger Alinghi wird ein US-Gericht erst in ein paar Monaten entscheiden, ob dieser Mega-Tri seinen Zweck erfüllen darf und beim nächsten America’s Cup zum Einsatz kommt. In Anacortes, nahe der kanadischen Grenze im US-Bundesstaat Washington, unternahm BMW Oracle Racing 90 die ersten Flugversuche.

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