Advertorial: Boarncruiser Traveller 46 – Hoch hinaus

De Boarnstream bietet dieses besondere, fast neue Boot (250 Betriebsstunden) zum Kauf an. Stegfunk.de hat Leser, die vielleicht genau danach suchen. Warum das nicht zusammen bringen? Das dachten beide Seiten und schon haben wir ein neues „Boot im Blick“.  De Boarnstream zahlt Stegfunk.de dafür, dass die Schiffe hier gezeigt werden, aber auch für die redaktionelle Aufbereitung der Schiffe. Dabei hatten wir völlig freie Hand. Darum: Einfach mal reinschauen und von einem Leben auf den Europäischen Binnengewässern träumen.

Die Elegance-Line war das Geschenk von Werftgründer Henk Hokwerda an die nächste Generation. Die heißt Wies Hokwerda und hat seit vielen Jahren bewiesen, dass das Bauen von soliden Schiffen für ausgedehnte Reisen offenbar in den Genen der Familie liegt. Dabei haben sich die Schiffe vom traditionellen dunkelblauen Stahlverdränger mit Achterkajüte und dicker Wieling außen zu mordernen Sedan und Center Sleepern entwickelt.

Modern mit eigener Handschrift

Die Elegance-Line fand und findet viele Anhänger. Zu Recht, denn das Leben auf einer Ebene, ist ideal für lange Fahrtage. Wenn überhaupt, gibt es an diesem Konzept nur eine Sache zu bemängeln: Gefahren wird immer von drinnen. Das ist schön, wenn es draußen ungemütlich ist. Wenn jedoch die Sonne lacht, will man diese auch genießen. Da erscheint es logisch, diesen Außensteuerstand nicht versteckt hinter den Salon zu platzieren, sondern oben drauf. Die Idee einer Flybridge ist keineswegs neu, auf Stahlyachten jedoch irgendwie schon. Bislang eher großen GFK-Yachten vorbehalten, setzt Boarncruiser die Idee nun optisch wirklich gelungen um. Der für die Elegance-Line stilbildende Schwung im Kajütdach liefert die geschickte Überleitung in den Aufbau oben. Der wirkt dadurch überhaupt nicht klobig sondern passt sich vielmehr gelungen an die Linien des Schiffes an. Dafür sorgt auch die niedrige Windschutzscheibe auf dem Aufbau. Ob Elegance-Vordenker Henk Hokwerda diese Option seinerzeit schon im Sinn hatte? Zuzutrauen wäre es ihm durchaus.

Blieb erhalten: Der Knick im Salondach
Freier Blick auf die Landschaft bei ausgedehnten Touren

Die Flybridge selbst ist riesig. Hinten reicht sie bis über das Achtercockpit, wo sie für sonnen- und regengeschützten Lebensraum sorgt und obendrein das geniale Canopeasy-System von Boarncruiser ermöglicht, das aus der offenen Sitzecke in wenigen Handgriffen einen geschützten Wintergarten werden lässt. Die Verlängerung nach achtern sorgt für eine Menge Platz oben. Sonnenbaden, Parties feiern, ein Planschbecken für die Kleinen? Alles geht. Natürlich wird von hier auch gesteuert. Zwei bequeme Sitze machen es möglich.

Feiner Ausblick und viel Platz: Die riesige Flybridge

Die Stegfunk.de Redaktion hat schon vier Schiffe aus der Elegance-Linie getestet. Alle fuhren ähnlich gut. Die 46 sind wir nicht gefahren, dennoch glauben wir sagen zu können, dass die Fahreigenschaften verdrängertypisch sein werden: 7 Knoten (knapp 13 Km/h) Marschfahrt gibt die Weft an, bei Vollgas sollen 10 Knoten (Rund 18 Km/h) möglich sein. Genug für strömendes Wasser. Der Knickspantrumpf sorgt für guten Geradeauslauf, beim Manövrieren helfen Bug- und Heckstrahler. Mit 175 Volvo-PS steht die Boarncruiser durchaus gut im Futter. Kommt Seegang ins Spiel, hilft ein Magnusmaster-Stabilisatorensystem dabei, das Leben an Bord angenehm zu halten.

Fein ausgebautes Appartment auf dem Wasser

Das Meisterstück einer Boarncruiser aber ist das Interieur. Dessen Entwurf entsteht zusammen mit dem Kunden, auf Wunsch in 3D am Rechner. Erst wenn das alles geklärt ist, fangen die Fachleute an, das Innere zu einem echten Lebensraum zu gestalten. Oberflächen, Stoffe und Layout sind dabei Sache des Eigners, natürlich im Rahmen des technisch Machbaren. Üblich sind bei der Traveller 46 zwei oder drei Kabinen, wovon eine dem Eigner vorbehalten ist. Die hat dann ein En-Suite Badezimmer –Nasszelle wird dem nicht mehr gerecht- mit separater Dusche für Komfort wie daheim. Unter dem Salonboden werden dann zwei Gästekabinen oder eine Kabine und ein Büro oder eine Sauna oder was auch immer der Kunde wünscht, realisiert. Natürlich steht auch für die Gäste eine eigenes Bad bereit. Bei unserem Boot im Blick sind drei Kabinen realisiert worden.

Die Eigner wohnen vorne: Das Vorschiff der Boarncruiser 46

Oben, auf Ebene des Salons befindet sich die Pantry. Wenn von innen gefahren wird, bleiben Smut und Steuerfrau nahe beieinader. Der Steuerstand ist dabei für bessere Übersicht und mehr Raum unter Deck leicht erhöht. Das Raumgefühl dabei ist enorm, weil viele Sichtachsen dank der großen Fenster offen bleiben.

Wen das Schiff interessiert, der sollte 895.000 Euro dafür über haben.

Länge: 13,97 Meter

Breite: 4,55 Meter

Tiefgang: 1,25 Meter

Durchfahrthöhe: 3,49 Meter

CE-Entwurfskategorie: B

Stehhöhe: 2,00 Meter

Wassertank: 600 l

Grauwassertank: 250 l

Dieseltank: 1000 l

Weitere Informationen zum Schiff finden Sie hier.















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