Advertorial: AWN-Partner RaJo-Boote im Hochwassereinsatz

In eigener Sache: AWN und Stegfunk haben gemeinsam eine kleine Serie von Geschichten über den Start im Shop in Wassenberg erdacht. Stegfunk.de hält das für interessanten und lesenswerten Inhalt, AWN verspricht sich davon mehr Kunden im Shop. Entsprechend macht Stegfunk.de damit Umsatz. Der Leser erhält Einblicke in das Leben eines Wassersportshops und vielleicht den ein oder anderen Tipp. Wir finden: Eine gute Sache für alle. Und jetzt viel Spaß beim Lesen!

Boote vor dem Wasser retten? Das klingt erstmal unlogisch. „Der Wasserstand an der Maas kann immer mal etwas schwanken, darum liegen die meisten Boote an Schwimmstegen. Die steigen und fallen mit dem Wasser. Im Sommer gibt es aber auch Liegeplätze direkt am Ufer, etwa beim Camping Hatenboer. Da sind die Boote dann am Ufer festgemacht, wenn das Wasser steigt, können sie nicht mit. Man muss sie retten“, berichtet Joecken.“Wir sind dann Donnerstags hin mit Watthose und Rettungswesten bewaffnet und haben eine ganze Reihe Boote in Sicherheit gebracht. Meinen Leuten hab ich gesagt, dass sie alle Rettungswesten tragen müssen. Bei allem Willen Boote zu retten, geht die Sicherheit natürlich immer vor! Ich hatte vorher mit dem Hafenmeister gesprochen, dass wir die Schiffe in den Hafen an die Schwimmstege legen können. Da lagen sie sicher“.

Geschafft! Die ersten Boote liegen sicher am Schwimmsteg

Dazu aber muss man zunächst die Boote um eine Halbinsel herum und durch eine Brücke schleppen, die Schlüssel waren schließlich bei den Eignern, die viele Kilometer weit weg wohnen. Nur ein Boot reichte zu dem man den Schlüssel hatte reichte aus, um alle anderen in Sicherheit zu bringen. „Einige wussten gar nicht, dass wir ihr Schiff verlegt haben oder dass es ein Hochwasser gab. Die waren völlig überrascht, als wir die anriefen um ihnen zu sagen, dass ihr bestes Stück jetzt woanders liegt. Einer hat sogar gesagt: ‚Oh, ich wollte am Wochenende fahren gehen!?‘. ‚Das wird erstmal nichts‘ hab ich da gesagt“, so Joecken weiter. Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen. So sieht es auch Leo Joecken: „So ist das eben: Das macht man dann einfach und fertig aus!“

Wenn die Boote nicht an Schwimmstegen liegen, wird es gefährlich, wenn das Wasser steigt

Hochwasser gibt es an der Maas immer mal wieder, die kommen jedoch meist im Winterhalbjahr, wenn die Schiffe sicher an Land stehen. Ein solches Ereignis mitten im Sommer ist sehr ungewöhnlich. Auch die Menge an Wasser war besonders. Es ist seit Beginn der Aufzeichnung 1911 niemals mehr Wasser durch die Maas geflossen als in den Tagen im Juli. Eine wirklich besondere Situation, die dank des Einsatzes von AWN-Aprtner RaJo-Boote für einige Eigner etwas weniger dramatisch ablief.

Eigentlich wollten wir hier auf Stegfunk.de in Zusammenarbeit mit AWN und RaJo-Boote erzählen, wie die ersten Wochen im neuen AWN-Shop so verlaufen. Die Aktualität hat uns aber überholt und so beginnen wir direkt mit dem Bericht zur Bootsrettung in Roermond. Vielen Dank den Leuten von RaJo für ihren Einsatz. Natürlich ist uns klar, dass es auch richtig große Dramen gegeben hat rund um das Hochwasser. Umso wichtiger finden wir jedoch, auch einmal eine positive Geschite aus dem Chaos zu erzählen. Allen Betroffenen wünschen viel Stärke im Umgang mit den Folgen dieses dramatischen Hochwassers!

In den nächsten Wochen geht es dann los mit: „Neues aus dem Shop“. Viel Spaß dabei!

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