Marla Bergmann (links) und Hanna Wille jubeln über das Olympiaticket © sailing energy
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Nach sechs Jahren Bauzeit hat der Neubau der Schleuse Kannenburg bei Templin in Brandenburg offiziell seinen Betrieb aufgenommen. Seit 2017 war die wassertouristisch bedeutende Schleuse für den Schiffsverkehr geschlossen.
Sechs Jahre lang wurde in Brandenburg an einem Ersatz für die baufällige Schleuse Kannenburg gebaut. Am 19.04. wurde der Neubau der Schleuse Kannenburg bei Templin im Landkreis Uckermark nun offiziell eröffnet.
Ersatz für die baufällige Kannenburger Schleuse
Die neu errichtete Schleuse ersetzt die alte Kannenburger Schleuse. Aufgrund von irreparablen Schäden wurde die in die Jahre gekommene Schleuse 2017 für den Schiffsverkehr gesperrt. Damit war auch die wassertouristisch bedeutsame Verbindung zwischen Templiner Gewässer und Havel jahrelang unterbrochen.
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Der Ersatzneubau der Schleuse Kannenburg wurde 2023 fertiggestellt und befand sich vergangenen Herbst bereits zwei Wochen im Probebetrieb. Die Kosten für den Neubau von rund 18 Millionen Euro wurden zu 100 Prozent von der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes getragen, die gleichzeitig auch Eigentümer der neuen Schleuse ist. Umgesetzt wurde der neue Schleusenbau von der Stadt Templin im Zuge einer Partnerschaft mit dem Bund.
Schleusenbau am aktuellen Stand der Technik
Der moderne Schleusenbau wurde als Spundwandschleuse mit massiven Schleusenhäuptern konzipiert und ist als nutzerbediente Schleuse im halbautomatischen Betrieb mit erneuerten Vorhäfen, Schleusenbetriebsgebäude und einer Überführungsanlage ausgestattet.
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Er bietet zahlreiche Verbesserungen für den Schleusbetrieb, wie neue Einsatzstellen für muskelbetriebene Wasserfahrzeuge oder längere Liegestellen in den Vorhäfen. Die neue Schleuse ist zudem technisch an eine Leitzentrale in Niederfinow angebunden, was auch ein Schleusen außerhalb der saisonalen Betriebszeiten ermöglicht. Darüber hinaus gibt es nun auch eine Überführungsanlage für Fußgängerinnen und Fußgänger sowie für den Radverkehr.
Abmessungen der neuen Schleuse Kannenburg
nutzbare Durchfahrtsbreite: 5,40m
Kammerbreite: 7,00m
Nutzbare Kammerlänge: 41,65m zzgl. 0,75m Sicherheitsabstand je Seite
Bedeutung der Schleuse für den Wassertourismus
Mit der Inbetriebnahme der Schleuse Kannenburg sind nun auch die beliebten Templiner Gewässer nach jahrelanger Unterbrechung wieder von der Freizeitschifffahrt befahrbar. Rund 7.500 Boote sollen die Schleuse von nun an jährlich passieren.
Der Ausfall der Schleuse Kannenburg ist eines der bekanntesten Beispiele, in denen marode Schleusen den Wassertourismus in Deutschland in erheblichem Maße beeinträchtigt hatten.
Schon 2019 hatte der ADAC davor gewarnt, dass sich eine ähnliche Situation wie an der Schleuse Kannenburg auch jederzeit an wassertouristisch noch bedeutenderen Wasserstraßen in Deutschland ereignen könnte.
Titelbild: WSA Oder-Havel
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