Kategorie: News & Blogs

SV Sentosa – Niko Pouplier GER

WESTERLY CENTAUR zurück nach ATLANTIK RUNDE in CORONA ZEITEN
Hallo Peter, es ist nun schon eine Weile her, das ich meine Windpilot Pacific Light bei dir gekauft habe. Vor kurzem bin ich Nonstop aus der Karibik wieder in der Heimat angekommen und das durch die Hilfe deiner Selbststeueranlage.


Im Sommer 2019 bin ich mit meinem 26 Fuß Boot in Geesthacht gestartet, bin entlang Europas Küsten, über Madeira, die Kanaren, in die Karibik und schließlich zurück nach Deutschland mit einem kleinem Stopp auf den Azoren.
Ich war Einhand unterwegs und die Pacific Light hat mich nie enttäuscht, egal ob bei starkem Wind auf dem Nordatlantik oder bei leichtem Wind auf der Passatroute. Ich hatte eigentlich nix zu tun, dhabe die Pinne nur selten angefasst, 28 Tage von La Palma nach Barbados und 31 Tage von Guadeloupe nach Faial.
Deshalb wollte ich mich hier nochmal bei dir Bedanken und ich bin mir sicher das mir die Windpilot auch für meine kommenden Abenteuer gute Dienste leisten wird.
Schönen Gruß
Niko Pouplier WEITERLESEN

Corona. Die Lage vor Ort. Wassersportler berichten.

Die Corona-Fallzahlen nehmen fast überall in Europa wieder zu. Die Regelungen und Maßnahmen sind in den einzelnen Regionen äußerst unterschiedlich und ändern sich je nach Lage auch häufig. Das betrifft auch den Bootsport und viele Segler, Motorbootskipper und Wassersportler sind unsicher, wie es im Ausland derzeit aussieht. Wir haben per Videochat Segler im Mittelmeerraum befragt.

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Kein Boot, kein Fun

Boris ist bereit

Traditionssegler auf Nachhaltigkeitskurs

Hawila

Die Hawila auf dem Weg in die Werft, wo sie estauriert werden wird © Verena Brüning

Traditionssegler auf Nachhaltigkeitskurs

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Traditionssegler auf Nachhaltigkeitskurs

Hawila

Die Hawila auf dem Weg in die Werft, wo sie estauriert werden wird © Verena Brüning

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SV Mercury – Richard Simons US

OVNI 395 ON HER WAY FROM FLORIDA TO NEW YORK
Peter, thanks for your support, we are now sailing beautifully upwind in perfect silence.
I think that Florida to New York was more stressful than sailing across the Atlantic. The east coast is a shallow with tricky inlets, sometimes 20 miles from harbor to ocean, not great for day sailing.
Best RichardWEITERLESEN

SV Lyonesse – Georg Janssen GER

BREEHORN 41 MIT KLAPPMONTAGE FÜR PACIFIC
Hallo Herr Foerthmann, hoffe alles gut bei Ihnen. Nach meinem Besuch in Hamburg bei Ihnen in 2019 haben wir uns für eine Windpilot entschieden und die Breehorn Werft hat diese inzwischen mit einer schönen Klapp-Lösung über der Badeklappe bei unserer Breehorrn 41 Lyonesse installiert. Am Wochenende haben wir zum ersten Mal getestet und sind begeistert! Sicher komme ich nochmal mit Fragen auf Sie zu wenn wir die Anlage unter schwierigeren Bedingungen nutzen (Welle, Wind von achtern) aber die ersten Erfahrungen waren extrem positiv.
Vielen Dank und viele Grüße,
Georg Janssen, SY Lyonesse

Wanderung zum See Vaihiria

Di., 13.Okt.20, Franz.Polynesien/Tahiti/Papeete, Tag 2326, 21.218 sm von HH

Wanderungen auf Tahiti zu finden, ist ein Krampf. Hinweise im Netz sind rar gestreut und die Mitarbeiter der Touristeninformation können zwar Blumen verteilen und sind total niedlich, aber nutzlos. In einem geliehenen Wanderbuch auf Französisch werden wir endlich fündig, Wir möchten zum ‚Lac Vaihiria‘.  Jetzt bloß keine Fehler bei der Übersetzung machen, sonst laufen wir in die Irre. Aber Doris und Wolfgang nicken bestätigend: „Ganz einfach zu finden.“

Um zum Einstiegspunkt zu kommen, mieten wir uns ein Auto. Nach einer knappen Stunde Fahrt müssen wir in eine schmale Straße abbiegen, die durch ländliches Wohngebiet und an ein paar Tomaten-Plantagen vorbei führt. Erst Asphalt- dann Schotterpiste. Nach drei Kilometern ist Schluss, ab hier kommt man nur noch mit einem Geländewagen weiter. Wir stiefeln los. Der Weg ist einfach. Auf einem Forstweg, der gleichzeitig die einzige Möglichkeit darstellt die Insel zu queren, geht es moderat bergan.
Es ist waldig, üppig grün und ganz nett, aber nicht mit der spannenden Tour zum Wasserfall zu vergleichen als wir über Stock und Stein unseren Weg suchen mussten. Aussichten ins Tal ergeben sich auch keine – es ist einfach zu viel Wald im Weg.

Einfache Streckenführung – zu Beginn ohne viel Fernsicht

Nach knapp zwei Stunden, grad als uns etwas fad mit der Strecke wird, hören wir ein Auto hinter uns rumpeln. Wir gucken uns nur kurz an und sind uns sofort einig, die versuchen wir zu kapern. Die junge Familie nimmt uns gerne mit. Da ein Baby auf der Rückbank schläft, bleibt für uns nur die Ladefläche. Aber besser schlecht gefahren als gut gelaufen. Nach einer knappen halben Stunde Fahrt wird der Weg deutlich steiler und holpriger. Die Anhängerkupplung vom Pickup kratzt übel über die Steine. Wir rumpeln weiter. Dann wird es richtig steil. Wieder das Kratzen. Es hat keinen Sinn, wir sind zu schwer auf der Ladefläche, wir steigen ab. Unser junger Chauffeur, der den Wagen nur geliehen hat, lässt auch Frau und Baby aussteigen. Ungeübt mit dem Wagen sucht er nach den Kriechgängen, um am steilen Hang überhaupt weiter zu kommen. Dann hat er den Bogen raus, aber wir gehen zu Fuß weiter, das Kratzen wollen wir dem Auto nicht zumuten. Schade, denn das letzte Ende der Strecke hat es in sich. Schnaufend und außer Atem erreichen wir den See.

Unbequem auf der Ladefläche geht es den Berg hoch

Die Kehre hinter der steilsten Stelle des Weges

See Vaihiria – See der Aale

hübsch eingerahmt von Bergen

Schön ist es am Lac Vaihiria. Laut Info-Tafel leben Aale im See, die bis einen Meter fünfzig groß werden können. Eine Legende besagt, dass einst die schöne Prinzessin Hina mit dem König vom Vaihiria-See verheiratet werden sollte. Entsetzt stellte sie fest, dass ihr zukünftiger Gemahl in Wirklichkeit ein riesiger Aal war. Sie floh und suchte Schutz bei Gott Maui. Der konnte helfen, den Aal-Gatten, der die Verfolgung aufgenommen hatte, zu fangen und schnitt ihn kurzerhand in drei Teile. Maui packte den Aal in ein Paket: „Geh damit nach Hause, aber setzte unterwegs auf keinen Fall dieses Paket auf dem Boden ab“. Hina lief nach Hause, aber wie das in Legenden so ist, vergaß sie unterwegs den guten Ratschlag, weil sie unbedingt ein Bad nehmen wollte. Augenblicklich wuchs aus dem dreigeteilten Gatten eine Pflanze, die in ihrem Wuchs einem Aal glich – die Kokospalme war geboren. Und die drei Flecken auf jeder Kokosnuss sind die Augen und das Maul eines Aals. :-)

Unser Rückweg ist bergab viel angenehmer, so dass wir Zeit und Luft haben, den Ausblick ins Tal zu genießen. Wir zuckeln zum Auto zurück. Als wir geschätzt noch 45 Minuten zu laufen haben, holt uns von hinten wieder unsere Familie ein. Klar dürfen wir wieder auf die Ladefläche springen und überbrücken somit prima den langweiligeren Teil der Strecke.

Zwischen den Bergflanken führt der Weg am Fluss entlang

Es gibt auf der Strecke zwei Stauseen zur Stromerzeugung

Der See dient zur Frischwasserversorgung mit Rohren aus den 80er Jahren

 

Wenn man schon mal ein Auto gemietet hat, ist natürlich noch ein Großeinkauf fällig. So einfach bekommen wir Getränke und andere schwere Sachen sonst nicht an Bord. Und Zeit haben wir durch unsere Tramperei auch noch gewonnen. So viel, dass wir auf der wenig besiedelten Ostseite von Tahiti nach Papeete zurück zu fahren können. Ein gelungener Tag.

Tipps zur Wanderung zum Lac Vaihiria

Die Einfahrt befindet sich an Kilometer 47,5 (Kilometersteine am Weg zeigen regelmäßig wo man sich befindet). Wenn man aus Papeete kommt, liegt die schmale Straße zwischen einer Kirche auf der linken und einer Apotheke auf der rechten Seite.
Direkt an der Einfahrt befindet sich ein Quad-Verleih als Alternative zum Wandern.
Ungefähr drei Kilometer bis zur Brücke fahren. Dort kann man das Auto stehen lassen.
Fußweg bis zum See ungefähr acht Kilometer (einfache Strecke) ab der Brücke. Es geht hoch auf 470 Höhenmeter, aber einfach zu laufen, nur die letzte halbe Stunde wird es recht steil. Die gesamte Strecke führt auf einem Schotterweg entlang, den man mit einem Geländewagen oder Quad befahren kann.

Hier kann man sein Auto parken – warum hat eine Urwaldbrücke so viele Schilder?

SV Avenger – Esther Sancho + Joan Claret ES

TRANSATLANTIC on COLUMBIA 50 with PACIFIC
Hi Peter, we write you to let you know that we are very happy with your Windpilot and to send a picture of Avenger with the final installation. At the end, the long MF4 arm was needed to give room to the vane because of the bimini, HF antenna and the wind generator. We had to remove the cloth tail and in some courses we have to retouch slightly the vane orientation to avoid the bimini arch.
We did the 99% of the Atlantic crossing faultless.
The 2 last days we had to use the electric pilot because of the sargassos weed. They where a lot of them and the blade that goes in the water lifted several times (without any damage).
So thanks again and best regards from Grenada!
The Avengers
Esther, Joan and Gerard from Avenger

Kaufberatung

PACIFIC contra PACIFIC PLUS – DIE UNTERSCHIEDE IN DER PRAXIS

Systemwahl

SV Sossity – Jeff Dawson UK

VANCOUVER 27 AND PACIFIC – TEAM SINCE 20 YEARS
Dear Peter, I fitted your windpilot onto Sossity about 20 years ago. It has without a doubt been the best and most useful piece of equipment on the boat. It is still in good condition and works perfectly.
all the best
Jeff, SY SOSSITY