Kategorie: News & Blogs

Elektra trotzt Corona

Elektra

Schweißarbeiten am Rumpf der Elektra © Uli Lücke

Die ganze Wahrheit

Di., 12.Mai.20, Franz.Polyn./Gambier/Insel Mangareva, Tag 2172, 20.254 sm von HH

Wein haben wir ja schon seit Wochen nicht mehr. Der letzte Schnaps von den Kanaren hat zu Unrecht die letzten fünf Jahre unter den Bodenbrettern gelegen. Ich weiß nicht, wer ihn mal als untrinkbar bezeichnet hat. Das war ein Irrtum. Das war ein lecker Likörchen mit 30 Umdrehungen, der durch die vielen Jahre wahrscheinlich gewonnen hat. Der ist nun leider Geschichte. Die letzte Buddel Rum ebenfalls. Es gibt noch eine Flasche Metternich, gehütet und beschützt für unseren 20. Hochzeitstag im Juni (hoffentlich ist der edle Tropfen nicht schon längst verdorben – aber das ist eine andere Geschichte).
Ansonsten sind wir abgebrannt, pleite, trocken gelegt!

Vor Ort kann man Bier kaufen (harte Sachen stehen weiterhin unter behördlichem Lockdown-Verschluss). Allerdings treiben einem die Bierpreise die Tränen in die Augen. Eine Halbliter-Dose kostet 3,60 USD. Das schmerzt. Zumal ich Bier jetzt nicht soooo toll finde. Beim Kochen soll Wein in den Koch – kein Bier. Wein kann man ebenfalls vor Ort kaufen. Der billigste Fusel hat 10% Alkohol – ein echtes Gütezeichen :lol: – und kostet 15 USD. Wir haben ihn probiert. Nun ja, er ist sein Geld nicht wert!

Und jetzt kommt Tola (Name von der Red. geändert) ins Spiel. Tola habe ich schon vor dem Lockdown im Shop kennengelernt. Er fragte mich, woher ich komme. Als er Deutschland hört, streckt er mir seine Ghetto-Faust entgegen und strahlt mich in bestem Hochdeutsch an: „Moin, Moin.“ Tola ist mal in Deutschland gewesen, in Berlin, Mönchengladbach und Mölln – mit einer Tanztruppe, wenn ich es richtig verstehe. Er folgt eine Unterhaltung über die ‚german Bundesliga‘, wobei ich nur an den richtige Stellen nicken muss, den Rest macht Tola. Klappt gut, er kann ein paar Brocken Englisch und ich packe meine Brocken Französisch dazu. Ein sympathischer Kerl, ungefähr in meinem Alter, der in Gambier nur zu Besuch ist, eigentlich aus den Tuamotu stammt und nun nicht nach Hause zurück kann.

Zu der Zeit als der Alkohol-Verkauf komplett verboten war, treffe ich Tola wieder. „Kein Bier“, mault er mich an und guckt unglücklich. Ich nicke zustimmend und zucke mit den Schultern. „Das kann noch dauern“, deutet Tola an und tippt auf seine nicht vorhandene Armbaduhr. „Willst du was zum Rauchen?“, fragt er mich unvermittelt. „Nein, ich rauche schon dreizehn Jahre lang nicht.“ Ich komme vom Dorf und verstehe nicht gleich, was er meint und gebe ihm tatsächlich diese selten dämliche Antwort. Er guckt mich entsprechend ungläubig an, fängt mit den Hüften an zu wiegen, rollt mit den Augen und singt: „Bob Marley … lala lalala … „. Oh! Ohh, ohhhhh, jetzt verstehe ich. Ich schüttel trotzdem den Kopf: „Nein, danke.“

Ein paar Tage später treffe ich erneut auf Tola als ich grade aus dem Laden zum Dinghy gehen will. „Pssst! Pfff.“ Tola steht an einer Hauswand in eine Nische gedrückt. „Pffffft.“ Er pfeift total auffällig unauffällig durch seine Zähne und deutet mir mit dem Kopf zu ihm zu kommen. „Moin, Moin“, sagt er. Dann schaut er sich konspirativ um. Niemand zu sehen. Er nimmt meine Hand und drückt mir ein Stück Küchenpapier in die Hand. „Bob Marley“, lacht er und fängt wieder mit den Hüften an zu wackeln. Schnell lasse ich das kleine Päckchen in der Hosentasche verschwinden. Er grinst.

Jetzt sitzen wir also auf dem Schiff. Der halbe ‚Stein des Anstoßes‘ liegt vor uns. Rauchen oder nicht rauchen, das ist die Frage? Die im Internet verbreitete Floskel ‚ich frage für einen Freund‘, kann ich mir wohl schenken. :mrgreen:

Das Corpus delicti

SV King of Bavaria II – Wolfgang Clemens GER

30 JAHRE ALS PARADIESJÄGER UNTERWEGS

Wolfgang Clemens

Mecklenburg-Vorpommern macht wieder auf

Marina Kröslin © Baltic Sea Resort

Stürmische Zeiten

TURBULENZEN UND KONSEQUENZEN

Turbulenzen

Wo darf ich im Ausland mit meinem Boot fahren? Covid-19

Politik und Behörden im Ausland tasten sich an den Sportbootbereich heran und reduzieren die außerordentlichen Maßnahmen stufenweise.

Hier finden Sie die Länder, zu denen erste Informationen abrufbar sind. Diese Seite wird laufend aktualisiert und ergänzt.

Bootfahren in Griechenland

In Griechenland dürfen Boote nur bewegt werden:

in Notfällen oder bei höherer Gewalt
bei Versorgungsengpässen wie Treibstoff, Wasser oder Vorräte
zu Testfahrten oder für Reparaturarbeiten

Der Betrieb von Sportbooten für touristische Zwecke ist untersagt.

Quelle: Regierungserklärung

 

Bootfahren in Kroatien

Bereits am 09. Mai 2020 wurden die Grenzen für EU-Bürger geöffnet, die Immobilien- oder Bootsbesitz nachweisen können. An den Grenzen zu Kroatien müssen lediglich Bootsregistrierung (z.B. Internationaler Bootsschein des ADAC) und Liegeplatzvertrag vorgelegt werden, um zu passieren. Die obligatorische 14-tägige Heimquarantäne entfällt.

Ob Boote tatsächlich bewegt werden dürfen, ist mit den zuständigen Hafenkapitänen abzuklären.

Quelle: Ministarstvo mora, prometa i infrastrukture

 

Bootfahren in Frankreich

Seit dem 11. Mai dürfen französische Staatsbürger und in Frankreich gemeldete Bootseigner wieder zu ihren Booten und diese auch betreiben. Allerdings mit Auflagen:

Wohnort nicht mehr als 100 km vom Liegeplatz entfernt
kein Zugang zu den Stränden erlaubt
nicht mehr als 10 Personen an Bord

Deutsche, deren Boote in Frankreich liegen, werden sich noch etwas gedulden müssen.

Im Binnenbereich ist momentan noch mit Schleusensperrungen zu rechnen, wie die VNF berichtet. Fahrten zwischen Schleusen sind gestattet.

Quellen: VNF, Ministere de la Transition Écologique et Solidaire

 

Bootfahren in Spanien

In Spanien befinden sich die einzelnen Provinzen und Regionen in unterschiedlichen Phasen der Lockerungsmaßnahmen. So ist in einem

„Phase 0 – Gebiet“ Bootfahren immer noch verboten
 im „Phase 1 – Gebiet“ wie die Balearen hingegen Zutritt zum Boot und Auswintern bereits erlaubt.

Quelle: Ministerio de Fomento

Findig finnisch

Aquador 28 HT © Alfred J. Boer

Österreichs Ocean-Racer Sisi erreicht Europa

Alles gut gegangen: Ankunft der Sisi in Scheveningen © TAORP / Laurens Morel

Yachting Boating Forum comments

SV Frida – Sebastian Groth GER

BENETEAU FIRST 35 – ROUND THE WORLD COMPLETED
Hallo Peter, ich hoffe, dir geht es gut und du bist gesund.
Gestern bin ich in Horta angekommen, nach etwa 3320 Meilen und 30 Seetagen, war es schön wieder Land zu sehen, noch dazu so unglaublich schöne Inseln.


Die Überfahrt hat alle Farben des Segels geboten, Passat von Hinten, der Äquator, die Kalmen mit Flaute und feinstes Spinnakersegeln. Hoch am Wind den Nordost Passat kreuzen. Und dann kam der Tag, irgendwo 600 Meilen westlich der kapverdischen Inseln, wo ich mein altes Kielwasser gekreuzt habe: die Weltumseglung ist damit vollendet! Ein großer Traum ist in Erfüllung gegangen.


Der Wind flaute auf dem Weg nach Norden ab und aus dem mühsamen Hochamwind mit viel Stampfen, wurden wunderschön Tage, Frida schnitt sanft durchs Wasser, die Sonnenuntergänge brachten goldenes Licht. Der Bierverbrauch stieg etwas. Hochstimmung und Genuss.


Aber so schön sollte es nicht bleiben, ein Sturmtief versperrte den einfachen Weg zu den Azoren, eine Kaltfront brachte große Wellen und über 40 Knoten Wind: „und bitte keine Höhe verschenken!“ sagt die Stimme aus dem Off.


Alle Höhen und Tiefen, alle denkbaren Segelbedingungen; nur eine Konstante an Bord: die legendäre Windpilot Pacific! Sie hat mich nie im Stich gelassen und erneut anstandslos und vor allem pausenlos gearbeitet. 
Eine einhand Weltumseglung ohne Windpilot bleibt für mich unvorstellbar.


Als ich in gestern in Horta in den Hafen eingelaufen bin, hat Harry mich schon wild winkend von der Mole aus begrüßt.
Von Bord darf ich hier allerdings nicht, nur ein kurzer Aufenthalt vor Anker ist erlaubt. Ich ärgere mich nicht, sondern bleibe schön im „Segelmodus“. 
Move your face to the sun and you don’t see the shadows.


Anbei wie immer noch ein Foto von der großen Weltumseglungsparty, der Kapitän (me,myself & I). Noch ein paar mehr Eindrücke sende ich in extra Email.

Viele sonnige Grüße 
Sebastian

COVID-19: wo darf ich mit meinem Boot fahren?

Nach den jüngsten Beschlüssen zur Lockerung der Schutzmaßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 ist in vielen Bundesländern das Betreiben von Sportbooten wieder möglich. Die folgende Übersicht zeigt Freizeitkapitänen wo sie aktuell mit dem Boot fahren dürfen und welche Schutzmaßnahmen dazu in den jeweiligen Bundesländern zu beachten sind.
Boot fahren in Baden Württemberg

„Baden-Württemberg hat nun angekündigt, ab kommenden Montag, den 11. Mai, das Segeln wieder zu ermöglichen. Die Häfen sollen dafür geöffnet werden, so dass Segler wieder Zugang zu ihren Booten haben. Abstands-/Kontakt- und Hygienevorschriften müssen eingehalten werden. Bootsverleiher in Baden-Württemberg sollen vor Pfingsten ihre Geschäfte wieder aufnehmen dürfen.“

Quelle: yacht.de

Boot fahren in Bayern
Nach Auskunft der bayerischen Wasserschutzpolizei ist das Betreiben von Booten seit 06.05.2020 gestattet,  Sportboothäfen dürfen voraussichtlich zum 11.05.2020 öffnen. Dies bedeutet Trailerkapitäne, die Ihre Boote zu Hause haben können jetzt schon an öffentlichen Slipstellen einsetzen und losfahren. Der Zugriff auf Boote, die in Häfen liegen, ist allerdings noch nicht gestattet.

Quelle: Polizei Bayern

Boot fahren in Berlin

„Unter Einhaltung der Abstands- und Personenzahlregelungen besteht seit 27.04.2020 die Möglichkeit, die betreffenden Vereinsgrundstücke einschließlich der Steganlagen zu betreten, um dort liegende Boote zu nutzen. Auch auf dem Gelände befindliche Gebäude dürfen betreten werden, um an Boote, Ausrüstung und Zubehör zu gelangen, die zur Ausübung des Wassersportes notwendig sind.

Das private Slippen von Booten ist erlaubt, wenn die Regelungen bzgl. der Personenzahl und des Abstandes eingehalten werden können.

Analog verhält es sich bei zwingend notwendigen Arbeiten am und ums Boot. Sind für das Slippen und die Arbeiten am Boot mehr als die zugelassenen Personenzahlen notwendig, ist nach wie vor die Beauftragung einer Firma nötig.

Folgende Bedingungen sind bei allen Tätigkeiten zwingend zu beachten:

Mindestabstand 1, 5 m!
Allein! Mit Personen des eigenen Haushalts oder mit höchstens einer haushaltsfremden Person!
Keine Gruppenbildung!
Betreten von Gebäuden ausschließlich um Sportgeräte zu entnehmen oder zu verstauen!
Umkleideräume, Duschen, WC’s und sonstige Räumlichkeiten innerhalb der Vereinsgebäude müssen geschlossen bleiben!“

Quelle: WaPo Berlin

Boot fahren in Brandenburg

Das Bootfahren ist nicht grundsätzlich verboten, solange die physischen und sozialen Kontakte zu anderen Menschen außerhalb des eigenen Hausstandes auf ein absolut nötiges Minimum reduziert werden. Auch gegen das Paddeln oder Angeln ist nichts einzuwenden, solange maximal zwei Personen, die nicht zum gleichen Hausstand gehören, beteiligt sind und der Mindestabstand von 1,5 Metern eingehalten wird. Nicht zulässig sind dagegen mehrere Familien auf einem Motorboot oder Floß. Auch das Liegen mehrerer Boote im Päckchen widerspricht dem Sinn der Verordnung und ist dementsprechend nicht erlaubt.

Die Nutzung von Marinas, Bootsvereinen, Häfen, Wassertankstellen, Werften, Schleusen und anderen Einrichtungen ist aufgrund der aktuellen Beschränkungen ebenfalls nicht oder nur eingeschränkt möglich. Wer sein Boot allerdings an einem eigenen Liegeplatz hat oder es selbstständig ins Wasser bringen kann, kann es nutzen. Das private Übernachten auf privaten Booten ist erlaubt, auf Geschäftlichen hingegen nicht.

Quelle: Polizei Brandenburg

Boot fahren in Bremen

„Die Stadt Bremen hat mit Wirkung vom 25.04.2020 die Beschränkungen zur Eindämmung der Verbreitung des Covid-19 Virus gelockert. Die neuen Regeln gelten auch für Bremerhaven.

Danach ist der Betrieb auf sogenannten Freiluftsportanlagen wieder zulässig. Das bedeutet, Gebäude für die Unterbringung von Booten dürfen zur Nutzung der Boote geöffnet und notwendige Reparaturarbeiten durchgeführt werden. Die Duschen und Umkleideräume bleiben allerdings weiterhin geschlossen, ebenso die Vereinsheime und Gaststätten. Toiletten können aber geöffnet werden, wenn Händewasch- oder Desinfektionsmittel sowie Papierhandtücher in ausreichender Menge bereitgehalten werden.“

Quelle: Kreuzer-Abteilung

Boot fahren in Hamburg

Nach Auskunft der Wasserschutzpolizei Hamburg wurden die Vorschriften am 06.05.2020 gelockert. In der Hansestadt dürfen Bootsbesitzer auf ihre Boote nicht nur zum Auswintern oder für Reparaturarbeiten, auch Ausfahrten sind zwischenzeitlich gestattet.

Quelle: hamburg.de

Boot fahren in Hessen

Die Nutzung und der Betrieb von Sportbooten ist erlaubt. Auf die Abstandsregelungen wird hingewiesen. Auch Hafenanlagen oder Marinas sind geöffnet unter Beachtung der landesüblichen Hygienevorschriften.

Quelle: WaPo Wiesbaden

Boot fahren in Mecklenburg-Vorpommern

Artikel 1 der Ersten Verordnung der Landesregierung zur Änderung der Corona-Schutz-VO MV wurde wie folgt angepasst. Seit 22.04.2020 gilt:

„(5) Der Sportbetrieb auf und in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen und Sportboothäfen ist untersagt. Dies gilt nicht für den Individualsport und den Sport zu zweit auf Sportplätzen und Sportaußenanlagen. Der Zutritt zu Sportboothäfen ist lediglich dem verantwortlichen Betreiber und Eigentümer sowie den Eigentümern von Wasserfahrzeugen unter Beachtung von § 1 Absatz 1 und 2 (Einhaltung des Mindestabstands) gestattet. Erlaubt ist, eigene Wasserfahrzeuge ins Wasser zu verbringen, zu warten, zu sichern, sich auf ihnen aufzuhalten oder zu übernachten, auf Gewässer zu fahren und vom Wasserfahrzeug aus zu angeln und ähnliche Betätigungen auszuführen. Nicht gestattet sind die Vermietung von Wasserfahrzeugen, Regattafahrten und gemeinschaftliche Feierlichkeiten in Sportboothäfen.

Quelle: regierung-mv.de

Boot fahren in Niedersachsen

Gemäß des Fünf-Stufen-Plans des Landes Niedersachsens fällt die Öffnung von Outdoor-Sportanlagen und damit auch der Sportboothäfen auf den 6.Mai. Am 11.Mai ist dann im Rahmen der 2. Stufe auch die Übernachtung auf Booten gestattet. Tatsächliche Entscheidung treffen aber die einzelnen Landkreise. Insofern gilt: unbedingt vor Ort informieren!

Quelle: Staatskanzlei Niedersachsen

Boot fahren in Nordrhein-Westfalen

Vor dem Hintergrund der derzeitigen Pandemielage ist die individuelle Ausübung des Wassersports (Führen eines Sportbootes, Angeln, Kanufahren, Surfen, etc.) unter Beachtung der „Verordnung zum Schutz vor Neuinfizierung mit dem Coroanavirus SARS-CoV-2“ (CoronaSchVO) grundsätzlich erlaubt.

Darüber hinaus ist die Inanspruchnahme von Handwerks- (z.B. Werftarbeiten) oder Dienstleistungen (z.B. Kranen von Booten) nicht beschränkt, soweit durch die beauftragten Betriebe Vorkehrungen zum Schutz vor Infektionen getroffen werden.

Quelle: Polizei NRW

Boot fahren in Rheinland-Pfalz

Die Vierte Corona-Bekämpfungsverordnung vom 17.04.2020 ist auf der Seite der Sportbootfahrer. Die Auslegung zu dieser Verordnung erwähnt ausdrücklich Sportboothäfen, deren Zutritt gestattet ist. Insofern ist auch der Zugang zum Boot gewährleistet.

 

Boot fahren im Saarland

Die Nutzung und der Betrieb von Sportbooten ist erlaubt. Auf die Abstandsregelungen wird hingewiesen. Auch Hafenanlagen oder Marinas sind geöffnet unter Beachtung der landesüblichen Hygienevorschriften.

Quelle: WaPo Dillingen

Boot fahren in Sachsen

Die Nutzung und der Betrieb von Sportbooten ist vorerst nur erlaubt für Personen, die Ihren Hauptwohnsitz in Sachsen-Anhalt haben. Auf die Abstandsregelungen wird hingewiesen. Auch Hafenanlagen oder Marinas sind geöffnet unter Beachtung der landesüblichen Hygienevorschriften.

Quelle: WaPo Magdeburg

Boot fahren in Sachsen-Anhalt

Die Nutzung und der Betrieb von Sportbooten ist erlaubt. Auf die Abstandsregelungen wird hingewiesen. Auch Hafenanlagen oder Marinas sind geöffnet unter Beachtung der landesüblichen Hygienevorschriften.

Quelle: WaPo Dresden

Boot fahren in Schleswig-Holstein

Seit 04.05.2020 sind die Sportboothäfen geöffnet. Boote dürfen wieder gekrant werden.

Mit der Öffnung der Häfen  können auch die Gastlieger wieder in das Land reisen, um ihre Boote ins Wasser zu bringen und auch zu betreiben. Die Benutzung des Bootes als auch das Einlaufen in den Hafen und das Auslaufen aus dem Hafen ist erlaubt. Strom und Wasserversorgung soll wieder gewährleistet sein.

Gemeinschaftsräume und Duschen bleiben weiterhin geschlossen. Die Toiletten sind nur tagsüber geöffnet.

Quelle: schleswig-holstein.de

Boot fahren in Thüringen

In diesem Bundesland sollen erste Öffnungen im Freizeit- und Tourismusbereich am 15.05.2020 erfolgen.  Aber wie im Falle Niedersachsens liegt die tatsächliche Entscheidungsgewalt bei Gemeinden und Landkreisen. Insofern gilt: unbedingt vor Ort informieren!

Quelle: Landesregierung Thüringen

Butler an Bord

Butler Superyacht

Aussicht auf Champagner: Auf Superyachten wird Top-Service geboten © Ocean Independence