Kategorie: News & Blogs

SV Nausikaa – Kayo Ozaki Au

VANCOUVER 34 – DAS ZWEITE LEBEN IN DOWNUNDER
Hi Peter, I’m the second owner of “Nausikaa” Vancouver 34C. Gerhard sailed solo from Hamburg to Australia via Panama, and left the boat with the broker to sell in Pittwater, north of Sydney in 2014.

In 2016, I sold my house and bought Nausikaa, and started solo cruising east coast of Australia, far North Queensland to Tasmania. 
In 2019, I solo sailed from Coffs Harbour, Australia to Japan via Guam. It took me 4weeks to Guam and 2weeks to Amami Oshima. I spent 11 months cruising in Japan. 
I was born in Japan and come to Australia when I was 25 yo, and been here for 32years. I’ve been back to Japan many times, but this time sailed to Japan was very different experience and had a great time. 

I left Chichi Jima, Japan in May 2020 and sailed non stop to Townsville, Australia, took me 33days. Windpilot rod (151) was broken during this trip. 

I did some more cruising in Queensland coast after I come back to Australia, but COVID restrictions didn’t allow me to sail where I wanted to go.

I have a daughter in Brisbane, so I sailed here on Christmas 2020, and been here since. I’m living on my boat in Brisbane river and got a casual job and working in the city. I’m planning to sail more extensively next year….
Kayo Ozaki  WEITERLESEN

SV Daphne – Daniel Brink UK

ED BURNETT 35 GAFFCUTTER ON HER WAY FROM CAPE TOWN VIA GRENADA TO IRELAND
Hello Peter, we are currently making plans to return to Grenada to prepare Daphne, our Ed Burnett gaff cutter, for the final leg across to Ireland next year.


As you most probably remember, we have the Pacific WindPilot installed. Before I left Cape Town, I noticed a new installation on Jeremy Bagshaw’s boat where the control lines to the tiller used inline cam cleats to set the tension. He mentioned that you supplied these cleats with the ne WindPilot. We don’t have these cam cleats and I have tried unsuccessfully to find them at chandleries.

Would you be able to supply two of these to me? They will be a great help for the next Atlantic crossing. We leave on November 6th November, so would need to receive them by 5th at the latest. I can settle by EFT payment once I have your details.
All the best,
Daniel

PS – I have given Grant Morris your details; I suggested he contact you for advice in fitting the Pacific or Pacific Light to his Ed Burnett 30ft gaff cutter, ‘Meagan’

PPS – once again the Pacific did the most incredible job across the South Atlantic. Even through the large fields of sargassum weed off the Amazon.

Dear Ed,
ist as simple as this: the Camcleat CL 234 6 -12mm IS COMING FROM UK, herethe company to contact:
take care
Peter

SV Maxim – Frank Wilters GER

WELTUMSEGELUNG DER MAXIM – BILDER UND BERICHTE
Törnbericht 2021.07.21 Azoren – Cherbourg
Hallo ihr Lieben, das wird wohl der letzte Reisebericht, den ich schreibe, falls auf den letzten 500 nm von Cherbourg bis Hooksiel nichts ganz spannendes mehr passiert. WEITERLESEN

SV Kivavera – Gabriela + Thomas Friedrich CH

MESSEGESCHWÄTZ DES WETTBEWERBS?
am 01.02.2020 erreichte mich diese Nachricht:
Lieber Herr Foerthmann,
Wir kennen uns ja nun schon seit einigen E-Mails und Telefonaten, in welchen wir sie immer offen, direkt und positiv erlebt habe. Daher möchten wir uns ebenso offen an Sie wenden: Eine Aussage an einem Messestand der Boot 2020 in Düsseldorf, dass Sie im Moment nicht liefern könnten, werteten wir vor 2 Wochen  als „Verkäufergeschwätz“. 


In der aktuellen Ausgabe des  Cruiser Forum (cruiserforum.com / Screenshot anbei) wurde in einem Beitrag zu Windsteueranlagen folgende Aussage gemacht: 

I heard windpilot was possibly in receivership
(= Insolvenzverwaltung)

Können Sie bitte anlässlich der Bestellung einer Pacific, die wir tätigen wollen und der damit verbunden Vorauskasse eine Rückmeldung geben/Vorschlag machen?

Danke und Gruss,
Thomas und Gabriela Friedrich

MEINE ANTWORT:

Guten Abend,
wenn einigen Menschen im Wettbewerbsumfeld nix mehr einfällt, müssen solche Sprüche helfen, Interesse zu kanalisieren … interessanter Weise werden da ja dann sogleich die betreffenden Links mit eingestellt …

Soll ich einmal raten, auf welchem Messestand Sie derartige Märchen gehört haben ???

Ich bin nur 44 Jahre auf der Windpilot Autobahn unterwegs, lebe seit 17 Jahren ohne jegliche Marketing Krücken oder Hilfsmittel, wie Bootsmessen, Inserate, oder gar advertorial writing … verlasse mich auf den Segen einer enorm grossen Cruising community, die dafür sorgt, dass ich etwas zu Essen auf den Tisch bekomme. Ich bin stets offen und direkt … und kenne natuerlich die Schattenseiten von Marketing Akltivitäten unterhalb der Gürtellinie … wie diese:

Mein Kampf

Intrigen und Copy Cat

Sailomat

Peter Matthiesen 2019

Und ich akzeptiere, dass Menschen vielfach mit ihrem Leben und Wirken unzufrieden sind … was sich in Neid und anderen Verhaltensweisen auszudrücken pflegt …

Zu diesen Menschen zähle ich nicht, weil in meinem Leben Harmonie und Fröhlichkeit zum Mainstream gehören … die mich auch mit 72 Jahren einfach immer weiter machen lassen…

Allerbest
Peter Foerthmann

MAIL VON HEUTE 14.10.2021
Lieber Herr Foerthmann,
inzwischen sind wir via Azoren > Galizien > Algarve > Madeira > …. Auf GRACIOSA (Lanzarote) angekommen.  Die Pacific hat uns gute Dienste geleistet und viele, viele Ah gespart (und damit Generatorstunden).  Die Umwelt dankt es uns 😊
 
Leider hat sich der CROSSBAR aus dem FLANSCH (810) gelöst – nachdem sich die zwei INBUS SCHRAUBEN wohl zuerst gelöst haben und herausgefallen sind (mir immer noch unklar wie das passieren konnte…).
 
FRAGE:  Welche Grösse haben denn die verlorenen INBUS-Schrauben, die die CROSSBAR KLEMMSTUECKE in dem FLANSCH (810) halten ?
 
Liebe Grüsse von Graciosa,
Thomas & Gabriela Friedrich
MEIN WORT ZUM SONNTAGS

Guten Morgen in die Sonne,
mit normalen M 12 x 45 Schrauben mit Sechskantkopf für 19 mm Schlüssel ist das Problem einfach zu lösen … die man in Zukunft dann einfach mal kontrollieren sollte … bevor sie sich in Richtung grausame See verabschieden …

werksseitig haben wir alle Verschraubungen mit LANOLIN eingesetzt ( Wochwachs ) das allerdings immer mal auf festen Sitz zu kontrollieren ist … weil eben WACHS.

Ich wuensche eine schicke Zeit in der Sonne … derweil zuhause der Virus die Regier uebernimmt …
Alles Gute
Peter Foerthmann

ABER DAS WAR NOCH NICHT DAS ENDE

Lieber Herr Foerthmann,
Danke für die prompte zeitnah Antwort. Toller Service von Ihnen.

Wir haben also Satz tatsächlich 26 Kant Schrauben verwendet. Die hatte ich zum Glück an Bord. Der flache sechs Kant Kopf verschwindet aber trotz Unterlegscheibe zur Hälfte in der Not, so dass ich die Schrauben so schlecht fest ziehen lassen. Werde diese auf jeden Fall versuchen jetzt zeitnah bald gegen die Originale auszutauschen.
Lanolin hatten wir uns schon in Spanien besorgt und ist nun an Bord
Um die Zeit zu verkürzen auf dem Sofa Zuhause, können Sie gerne einmal unseren aktuellen Blog besuchen. Kurze Erlebnisberichte, die vielleicht die Wartezeit auf die nächste coronafreie Segelsaison verkürzen. 
Liebe Grüsse,
Thomas Friedrich 

WAS HIERMIT ERLEDIGT WIRD …
Sonntag 14.11.2021
Peter Foerthmann

Der Spiegel ist fertig

Letzte Arbeit am fertigen Spiegel © Leo Sampson

Der Spiegel ist fertig

Continue reading Der Spiegel ist fertig at float Magazin.

And the Winners are…

Die Finalisten und Gewinner des Best of Boats Awards 2021 © Volkmar Otto / Messe Berlin

And the Winners are…

Continue reading And the Winners are… at float Magazin.

Segel im Winter lagern. So gehts.

Egal ob Laminatsegel oder Fahrtentücher aus Dacron – Segel sollten stets fachgerecht während der Winterpause gelagert werden.

Freiheit in Opua

Mi., 09.Nov.21, Neuseeland/Opua, Tag 2719, 24.685 sm von HH

Nach zwei Tagen ist das negative Ergebnis unseres PCR Tests da. Während der Wartezeit  wurde uns mehrfach angeboten, dass wir dringend benötigte Lebensmittel bestellen könnten. Wir haben darauf verzichtet, weil uns die Übergabe mit den Corona-Sicherheitsvorkehrungen zu umständlich erschien. Nudel-Vitamine und Dosenfrüchte haben uns am Leben erhalten.
Theoretisch wären wir jetzt nach dem guten Testergebnis frei. Es erscheint dann doch noch einmal der Zoll – einschließlich Zoll-Hund.
Rany, eine freundliche Hundedame, zeigt sich etwas widerborstig. Mit vierbeinigem Spagat weigert sie sich standhaft unseren Niedergang freiwillig herunter zu hüpfen. Sie stellt sich quer. Alle Locktöne ihrer Hundeführerin verpuffen. Am Ende wird die Hündin gewaltsam nach unten getragen. Rany trägt Hunde-Schuhe und springt über Betten, Tische und Bänke. Sie ist auf Drogen, Sprengstoff und Waffen gedrillt. Mitten während der Suche ist Rany dann plötzlich warm. Erschöpft legt sie sich auf den Boden und verweigert den weiteren Dienst.  Am Ende kann sie nach dreißig Minuten ihre Arbeit doch erfolglos beenden – nichts gefunden. Die Stufen hoch zurück ins Cockpit schafft es das Tier ebenfalls nicht alleine. :roll: Ich weiß schon, warum ich Team ‚Katze‘ bin.

Rany – Drogenschnüffelhund in Opua

Nun beginnt tatsächlich unsere Freiheit. Wir ziehen einen Steg weiter und gönnen uns ein paar Tage Aufenthalt in der Marina. Die sanitären Anlagen überzeugen. Großzügige Duschen mit Ablagen, Haken und extremer Sauberkeit. Fünf Minuten Dusche kosten 1,20 Euro mit einer selbst gewählten Wassertemperatur. Ohne Waschbewegungen unter der Dusche stehen – köstlich.
Und erst die Waschmaschinen. Brandneu und so groß, dass ich kaum Waschmittel einfüllen kann. Eine Waschladung ist zu Traumpreisen zu haben: 22 Kilo Wäsche kosten knapp 5 Euro (60 Grad kosten 60 Cent Aufschlag). In Tahiti waren es noch 42 Euro für die gleiche Menge. Wir machen große Augen.

In eine Maschine passt die gesamte Wäsche der Überfahrt – inklusive Bettwäsche und Handtücher – Wäsche sortieren, gibt man auf Langfahrt nach ein paar Monaten auf ;-)

Opua ist ein winziges Kaff tief in der verwinkelten ‚Bay of Islands‘. Der Ort wird durch die Marina mit ihren Boots-Gewerken aller Art und großen Schiffsausrüstern dominiert. Achims Herz schlägt Purzelbäume. Neben der Marina gibt es in Opua zwei Handvoll Häuser und einen General Store. Ein winziger Laden mit den nötigsten Lebensmitteln.
Neuseeland gilt nicht als Preiswert-Land und dieser kleine Laden hat sicher nicht die günstigsten Preise, aber uns kommt nach der langen Zeit in der Südsee alles fast „geschenkt“ vor. Ein Wunder-Paradies dieses Neuseeland.

Die Bucht von Opua – auf der anderen Seite der Marina

Beschaulicher Ort – dominiert von Booten aller Art

Totem


1

Ins neue Segeln gebeamt

Ungewöhnliches Outfit: die Sunbeam 32.1 © Sunbeam Yachts

Ins neue Segeln gebeamt

Continue reading Ins neue Segeln gebeamt at float Magazin.

Es soll sich wie zu Hause anfühlen

Espen Aalrud von Marex entwickelt Famileinboote mit den besten Details © Kerstin Zillmer

Es soll sich wie zu Hause anfühlen

Continue reading Es soll sich wie zu Hause anfühlen at float Magazin.

Pacific-Crossing 2 – ein Fazit

Mi., 09.Nov.21, Neuseeland/Opua, Tag 2719, 24.685 sm von HH

Ich nehme die Pointe gleich vorweg: aufs Sieger-Treppchen schafft dieser Törn es nicht! Wir werden in Erinnerung behalten, dass wir entweder 8 Knoten Wind oder 28 Knoten hatten. Die Tage dazwischen werden verblassen und vergessen.
Wir haben fast auf die Stunde genau drei Wochen gebraucht – macht somit einen Schnitt von 4,8 Knoten (2.423 Meilen). Die vier Flautentage (58 Motorstunden) haben den Schnitt etwas verdorben. An elf von einundzwanzig Tagen hatten wir 6, 7 und sogar 8 Windstärken – letzteres nennt sich „stürmischer Wind“. Das war okay für uns, machbar und nicht ängstigend, aber einen echten Sturm müssen wir definitiv nicht haben. Unser bestes etmal aller Zeiten (ohne Hilfe von Strömung – da hatten wir schon mal mehr) betrug 150 Meilen. Leider hatten wir auch viel Regen und einen tief grau verhangenen Himmel.

der Törn brachte entweder Flaute

oder Wind mit reichlich Schräglage

Following seas – von beachtlicher Höhe

Nachtwache bei eisiger Kälte

Tagwache bei der gleichen Kälte

echtes Schietwetter

Das bringt kalte Füße unterwegs – unsere Segelstiefel haben sich pulverisiert

Ich habe Achim gefragt, was er am besten fand. Spontan kam „die Küche“. Das freut mich natürlich. Hatten die Mahlzeiten eigentlich den Hauptzweck ohne Messer und Gabel essbar sein zu können. :lol: Am schlimmsten fand er die Flauten – das Schlagen der Segel, die Langsamkeit und nichts dagegen unternehmen zu können.
Mein persönliches Highlight war mein Ritt bei 30 Knoten ohne ein Reff in den Segeln und Achim schlafend in der Koje. Das war ein berauschendes Gefühl. Die hohen Wellen im Nacken, Adrenalin pur. Ist ja gut gegangen, also hat es Spaß gemacht. ;-) Das Schlechteste war die Müdigkeit nach zwei „verlorenen“ Nächten.

der Skipper kann sich kaum halten

Der Tanz vor der Spüle bei ruppigem Wetter

Ein herzliches Dankeschön an alle, die mit gefiebert haben und uns über viele Kanäle ihre Glückwünsche gesendet haben. Über Eure Kommentare haben wir uns sehr gefreut. Aufmerksam sind Euch sogar meine Fehler im Datum aufgefallen. Klasse. Ich werde es demnächst korrigieren. Danke an die Crews der Mari Sol, Akka und Taitonga – eure Wetteranalysen über Funk gesendet, waren sehr willkommen.
Met-Bob hat seinen Job gemacht, sich täglich gemeldet. Abgerechnet hat er 42 Euro. Ein fairer Preis. Ob wir noch einmal ein Wetter-Routing in Anspruch nehmen, bezweifeln wir im Augenblick. Es hat uns nicht wirklich nach vorne gebracht.
Atanga war toll. Aber unser altes Mädchen ist reif für Pflege. Das Deck ist nun doch Sieb artig. Alle Segel müssen zum Segelmacher. Hoffentlich ist unsere Fock noch zu retten. Die musste hart arbeiten, nachdem die Genua sich mit einem Riss verabschiedet hat. Das Bimimi war sowieso morsch und von Anfang an ein Fehlgriff vom Material. Es kommt Arbeit auf uns zu. Die Werft wartet – in den nächsten Tagen segeln wir nach Whangarei, wo wir uns einen Platz an Land bestellt haben.

Neuseeland – ein echter Meilenstein. Traumziel und Reise-Marke. Den Pazifik haben wir jetzt (fast) überquert. Den größten Ozean der Welt. Viele Crews beenden hier ihre Reise, Boote werden verkauft oder verschifft.
Wie es mit uns nach dem Refit weiter geht, ist total offen. Wie lange wir bleiben/bleiben dürfen, wie es mit dem Refit voran geht, alles offen.

Wir sind allerdings da, wo wir unbedingt hinwollten. Zum Jahreswechsel 2009/2010 haben wir einen Urlaub auf der Südinsel verbracht. Atanga hatten wir ein dreiviertel Jahr zuvor gekauft. Wir haben in Riverton – einem kleinen Nest an der Ostküste – im Hafen gestanden, aufs Meer geschaut und beschlossen, hier wollen wir eines Tages mit dem eigenen Schiff hin segeln.
Da man die wirklich wichtigen Dinge für so ein Unternehmen immer zuerst kaufen soll, bin ich sofort tätig geworden und habe schöne Geschirrhandtücher mit Neuseeland-Motiven für Atanga als Souvenir gekauft. Diese Tücher sind jetzt wieder da, wo sie her gekommen sind. :-)

Land in Sicht nach 2423 Meilen

Bay of Islands im Morgennebel

Champagner-Laune bei strahlendem Sonnenschein – alle Anstrengung ist vergessen

P.S. Bei Gesundheits-Gery hat der Schlendrian Einzug gehalten. Seinen 20-Fragen-Katalog – Fieber, Husten, Geschmacksverlust? – arbeitet er jetzt per Telefon ab. Den Lautsprecher auf lauf gestellt, brauchen wir am Ende der Fragen nur noch einmal mit ‚nein‘ antworten. Super, Garry!


1

Berlin ist wieder da

Die Boot & Fun hat ihren Ursprung am Berliner Funkturm © Messe Berlin

Berlin ist wieder da

Continue reading Berlin ist wieder da at float Magazin.