Segel-Bundesliga in Überlingen: NRV gewinnt – München bleibt Tabellenführer

Nach dem fünften Spieltag der Segelbundesliga auf dem Bodensee liegen die beiden Spitzenreiter vor dem Finale auf der Alster nur einen Punkt auseinander. Weiterlesen →

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INEOS Team Britannia hat bei seiner America’s Cup-Vorbereitung einen haarsträubenden Rückschlag erlitten. Bei einem Speed von 30 Knoten brach das Ruder des Testbootes – es stoppte in einer Gischtwolke. Weiterlesen →

Die SKWB tritt ab 2024 mit einer RM 1380 an © RM Yachts
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Nach der Rettung von Einhand-Segler Martin Daldrup aus der Rettungsinsel im Atlantik atmete seine Fan-Gemeinde auf. Nun erklärt er, wie er die letzten Minuten auf seiner Yacht erlebt hat. Weiterlesen →
DIE GADGETS UND REDUNDANZEN – EIN KONZENTRAT


Sargassum: eine faulige, übelriechende braune Masse © Brambusch
07.Okt.23, Fiji/Viti Levu/Denarau, Tag 3416, 26.677 sm von HH
Vier Monate waren wir in Fiji. Es hat uns sehr gut gefallen, aber komplett konnte Fiji unser Herz nicht erobern. In erster Linie ist das Wetter daran schuld. Die ersten zwei Monate hat es zweidrittel der Zeit geregnet und gestürmt. Die zweite Hälfte nur noch gestürmt. Die Klagen über das Wetter gehen so weit, dass sich ein Segler in einer Fiji-Facebook-Gruppe darüber ausgelassen hat. Eine Antwort darauf lautete: „Ich bin vor 17 Jahren nach Fiji gekommen und geblieben. Alle drei, vier Jahre ist das Wetter so unbeständig und windig. Aber sooo schlecht wie dieses Jahr, habe ich es noch nie erlebt.“
Gerechter Weise muss man erwähnen, dass Australien (unser nächstes Ziel – in vier Tagen geht es los) maßgeblich für das Wetter verantwortlich ist. Von dort kommt ein Hoch nach dem anderen hier rüber gezogen und bringt den vielen Wind.
Vergleiche sind immer etwas unfair, aber wir haben oft an Französisch Polynesien zurück gedacht. Mit der Bay of Islands haben wir hier zwar einen wunderschönen Ankerplatz gefunden und tolle Tage in Bavatu Harbour verlebt. Aber an die betörende Schönheit in Französisch Polynesien mit seinen türkisen Lagunen und kristallklaren Wasser kann das nicht heranreichen. Das Wasser in Fiji ist häufig trüb bedingt durch die vielen Mangroven. Nur aus Herzenslust springt man hier nicht vom Boot. Die Menschen in Fiji sind ausnehmend freundlich, aber die Bewohner in Franz Poly sind bezaubernd. Mit ihrer Leichtigkeit und Fröhlichkeit. Und dazu immer eine Blume hinter dem Ohr.
Wir sind eindeutig Team Tahiti. ![]()
Aber wir sagen „Dankeschön“ an Fiji mit diesem Video, in dem die schönsten Momente zusammengefasst sind. Es hat uns bei dir sehr gut gefallen an den schönen Tagen.
Vinaka, Fiji.
Und vielleicht kommen wir ja sogar wieder.
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