Chartern: Die 20 häufigsten Fehler beim ersten Segeltörn
Bei unerfahrenen Crews klappt nicht immer alles auf Anhieb – manches kann man jedoch vermeiden. Die 20 häufigsten Charterfehler – und wie Sie sie vermeiden!
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Das Chartern von Segelyachten ist eine beliebte Möglichkeit, um einen unvergesslichen Urlaub auf dem Wasser zu verbringen
Der SailGP nimmt Kurs auf seine Premiere auf dem Genfersee. Die Schweizer freuen sich aufs Heimspiel, Team Germany kreuzt gestärkt auf und die Kiwis führen.
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Wenn es in Strömen regnet mag die Rettungsweste das als Ernstfall werten. In diesem Fall löst die Technik gleich zweimal aus in einer niederländischen Schleuse aus. Es ist wohl ein sicheres Zeichen dafür, dass man an diesem Tag lieber nicht abgelegt hätte.
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Sa., 13.09.25, Neukaledonien/Nouméa, Tag 4.123, 29.265 sm von HH
Jawohl, in Nouméa findet Karneval im September statt!
Da die Veranstaltung als Stadtfest ins Leben gerufen wurde, ist er nicht an die christliche Fastenzeit gebunden. Politische Satire fehlt komplett. Der Fokus liegt auf Familienfest – bunt, tänzerisch, mit Masken und geschmückten Wagen. Dieses Jahr – erst zum 36. Mal – unter dem Motto ‚Farben und Lichter‘.
Wir müssen drei Kilometer auf die andere Seite von Nouméa laufen. Die Hauptstraße direkt am Wasser ist gesperrt, erste Umzugswagen stehen bereit. Aufgebaute Hüpfburgen und Rutschen sind von Kindern bereits in Beschlag genommen.
Wir erreichen noch im Hellen die Festmeile – gerade rechtzeitig für die Pressefotos.
Ein Inserat hatte uns ‚Fressbuden‘ versprochen. Darauf haben wir uns verlassen und sind ohne Abendessen losgezogen. Zum Glück sind wir früh da. Mama Angélique nebst Tochter haben ein halbes Dutzend Quiche im Angebot. Nebenan verkauft ein Mann Hamburger und Wraps. Bei erwarteten 25.000 Besuchern dürfte die Ware schnell vergriffen sein. Wir finden noch einen asiatischen Stand. Die ersten Schalen sind schon ausverkauft. Der Andrang groß. Hier müssen heute einige hungrig ins Bett.
Die Buden sind eher privater Kuchenverkauf. Die Quiche sehr lecker.
Pünktlich um 18:00 Uhr beginnt der Umzug. Miss Neukaledonien und ihre Stellvertreterin führen den Zug an. Alles ist herrlich imperfekt und einfach gehalten. Die örtlichen Sport- und Tanzgruppen, Kulturvereine und Schulen richten die Wagen aus. Politisches ist unerwünscht. Die Stadtverwaltung finanziert den Karneval. Das verbindende Element steht im Vordergrund: „ein sicherer Raum für Freude“.
Und die Freude der Gruppen an ihrem Tanz ist übergeschwappt. Auf das Publikum und auf uns. Vielleicht grade, weil es nicht vollkommen war.
Zwei Drag-Queens begleiten den Wagen der Behinderten-Gruppe.
Jugendliche und Kinder im Rollstuhl werden von Fahrrädern geschoben oder gezogen – die Gruppe bekommt den größten Beifall
Die Farben der karibischen Überseegebiete sind ebenfalls vertreten.
Das Motto – Farben und Lichter
Licht ist mit LED-Ketten leicht umzusetzen
Der aufwendigste Wagen
mit Taube auf Schildkröte
Die örtliche Pole-Dance-Gruppe: Pinky Pole MC.
Und natürlich fehlt auch eine federüberladene Samba-Schule nicht.
In Brasilen dürfen zum Karneval andere Temperaturen herrschen – wir haben trotz Kapuzenpulli und langer Hosen am Ende der Show kalte Nasen.
Samba
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