Rügen: Neue Radaranlage für Kap Arkona geplant
Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Ostsee plant am Kap Arkona auf Rügen eine neue Radaranlage zur besseren Überwachung der Schifffahrt. Die Anlage soll voraussichtlich 2027 in Betrieb gehen.
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Künstliche Intelligenz und smarte Sensoren liefern Daten für einen präzisen und zukunftsorientierten Küstenschutz. Der Einsatz von KI im Umweltschutz.
Wer in Bregenz auf einen Bootsliegeplatz wartet, muss künftig eine jährliche „Evidenzhaltungsgebühr“ von 30 Euro zahlen. Die Stadt begründet die neue Regelung mit dem Verwaltungsaufwand. Wer nicht zahlt, fliegt von der Warteliste.
Ein neues Daysailer-Projekt aus Argentinien zielt mit Schwenkkiel und schnellen Linien von Soto Acebal auf den europäischen Markt ab. Wenn alles nach Plan läuft, gibt es die 8,30 Meter lange DS27 auf der boot Düsseldorf 2027 zu sehen.
Am Boxing Day startet das Rolex Sydney Hobart Race. Favoritin ist „Master Lock Comanche“. Mit Jost Stollmanns „Alithia“ ist eine Blauwasser-Schönheit dabei.
Aus Dyneema-Tauwerk gespleißte Schlingen und Zurrungen können Spanner und Schäkel ersetzen. So werden die hochfesten und leichten Kupplungen hergestellt.
Der 88 Meter lange DynaRig-Schoner „Maltese Falcon“ segelt unter der Flagge von Jumeirah Privé. Die neue Charter-Ausrichtung liefert Einblicke unter Deck und in das moderne Rahsegelsystem.
Die neue Stirnlampe ZB9H von Zweibrüder passt Helligkeit und Lichtstrahl automatisch an die Situation an. Das 2.000-Lumen-Modell mit Akku am Hinterkopf kostet 109 Euro und ist ab sofort verfügbar.
Im Herbst haben Winterlagerbetreiber Hochsaison. Bei der Yachtwerft Dick in Kiel wird nach einem ausgeklügelten Plan im Akkord gekrant
Esseboats in der Schweiz baut an einem neuen Modell. Die Esse 890 übernimmt die sportlichen Marken-Gene, gibt sich aber sehr vielseitig für einen multiplen Einsatz.
Und ewig lockt die Jules Verne Trophy: Thomas Covilles Crew auf „Sodebo Ultim 3“ ist gestartet. Das erste Wetterfenster ist mindestens vielversprechend.
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