Kategorie: Windpilot

Fantasi 37 – Fantasi 44

SCHIFFE ZUM TRÄUMEN – NUR WENIGE MALE GEBAUT

Fantasi 37

SV Taya – Alan Cresswell US

RUDERVERLUST IM PACIFIC – UNTERGANG DER SV TAYA

Loss of SV Taya

SV Ruffian of Amble – Fiona + Iain Lewis UK

WESTERLY 41 HEADING TAHITI – WITH PETER THE PILOT HELMING
Peter, I just wanted to send you a big thank you for all the advice you gave us a number of months ago before we bought a WindPilot from World Dancer.
We installed it in Panama and have now arrived in the Marquises.
The install proved to be pretty easy once we found the solution to avoiding all our internal bulkheads and the rungs on our ladder.

We’ve written about the installation

Thanks again
Regards

Iain + Fiona
SV Ruffian Of Amble / Marquesas

SV Jan van Gent – Mario Römer GER

MITSEGELN – HAND + KOPF FÜR KOJE
Das ist wörtlich zu verstehen, denn auf der Sommerreise Rund um Europa sind vornehmlich Segler an Bord, die auch etwas vom Handwerk verstehen, die keineswegs nur in der Koje liegen und auf die Ankunft im nächsten Hafen warten. Aktiv bei der Sache und mit dem Skipper auf Augenhöhe, damit auch der Häuptling an Bord mal in Ruhe seine Freiwache geniessen kann, ohne stets und ständig sich um alles Sorgen machen zu müssen. Das ist der Plan.

Die Reise geht von Neustadt – Wyk auf Föhr – durch den englischen Kanal – in der Bretagne links ab – nach Bordeaux – von dort nach Irland gen Norden – je nach Wetterlage innen oder aussen herum nach Edinburgh – zurück über die Nordsee in die Ostsee. Für die eine oder andere Teilstrecke ist noch eine oder zwei Kojen frei, die gegen aktive Beteiligung sowie Bordkasse nix kosten wird. Harmonie an Bord steht als oberstes Gebot, was bei einem persönlichen Gespräch schnell erkennbar wird.
Die Jan van Gent ist eine solide Ketsch aus Stahl, für alle Gewässer ausgerüstet und in bestem Zustand ist. Für die Reise bzw. Teilstrecken sind maximal 3 – 4 Segler an Bord.

Kontakt zum Skipper Mario Römer: [email protected]

SV IdaLina – Tina Bååth + Ingmar Ravudd SWE

GEDANKEN ZUM VERLUST DER ARCONA 460 DURCH RUDERBRUCH IN PACIFIC

The ARCONA 460 is designed as a performance cruiser with wheel steering, which has a diameter of + 1.10 m and presumably manages with approx. 1.2 revolutions between the stops, i.e. a very direct power transmission to achieve considerable rudder angles with only small rudder deflections at the wheel.
In the first few seconds of the video we can see that the countered nuts for tensioning the cable transmission between the wheel and quadrant … are no longer present, nuts that are still present on the other side. It can be assumed that these nuts were able to work themselves loose over a longer period of time (presumably without being checked!), which could have resulted in the necessary rudder deflections becoming steadily greater. Presumably the autopilot
was activated so that the „slack“ in the cable transmission went unnoticed by the Crtew. The cause of the damage could therefore be that the rudder with pre-balance component was increasingly exposed to considerable vibrations because it was no longer limited by clear control signals, but instead deflected uncontrollably.

The broken rudder stock exhibits the typical characteristics of vibrations: concentric semicircles on both sides of the load centre.

Die ARCONA 460 ist als Performance Cruiser mit Radsteuerung konzipiert, die + 1.10 m Durchmesser besitzt und vermutlich mit ca 1,2 Umdrehungen zwischen den Anschlägen auskommt, also einer sehr direkten Kraftübertragung um mit nur geringen Ruderausschlägen am Rad erhebliche Ruderlagewinkel zu erreichen.

In den ersten Sekunden des Videos ist zu erkennen, dass die gekonterten Muttern zur Spannung der Seilzugübertragung zwischen Rad und Quadrant … nicht mehr vorhanden sind, Muttern, die auf der anderen Seite noch vorhanden sind. Es ist zu vermuten, dass diese Muttern sich über einen längeren Zeitraum haben losarbeiten können ( vermutlich ohne Überprüfung! ), was zur Folge gehabt haben könnte, dass die notwendigen Ruderausschläge stetig grösser geworden sind. Vermutlich war der Autopilot aktiviert, sodass die „Lose“ in der Seilzugübertragung von der Crtew unbemerkt geblieben ist. Schadensursache könnte also sein, dass das Ruder mit Vorbalanceanteil zunehmend erheblichen Vibrationen ausgesetzt gewesen sein wird, weil es nicht mehr durch klare Steuerungssignale begrenzt, hingegen unkontrolliert ausgeschlagen ist.

Der gebrochene Ruderschaft weist die für Vibrationen typischen Merkmale auf: konzentrische Halbkreise beidseitig der Lastmitte.

WEITERFÜHRENDE LINKS

Ruder als Herz

Pflicht + Kür

Sünden

Orca – Havarien

Wiebke + Axel Kneib GER

SEGELN OHNE WINDPILOT IST MÖGLICH, MACHT ABER WENIG SPASS

Wiebke + Axel Kneib

SV Olgalou – Inga + Vassil Beitz–Svechtarov GER

ES GESCHAH AM HELLICHTEN TAG

Windpilot Cartoons

SV Horizon – Bernt Lüchtenborg GER

BLUFF IN BLUFF – CHRONOLOGIE EINER BLAMAGE

Bernt Lüchtenborg

SV Vagabond VII – Anisia + Tom Baumann CH

STARLINK POST AUF DEM WEG ZU DEN MARQUESAS

Tom Baumann CH

Blog als Augenfutter

DIE STILLEN UND DIE LAUTEN
Ich bin ein Crossover zwischen beiden, 
derweil ich schreibe, ergo bleibe
Allerdings laufen bei mir die Dinge kreuz und quer,
weil bei mir der Web Verkehr 
gegen den Strom verläuft, wie beim Lachs
weil es mir nicht um´s Geldverdienen geht,
was nicht jeder versteht, der meine Elogen liest 
und sich fragen mag,
was will der Peter bloss?
Warum tut er das?

Blog als Augenfutter

SV Carmina – Thomas Rettenmund CH

STROMVERSORGUNG AUF BLAUWASSERJACHTEN
Ein endloses Thema und jeder Skipper hat seine eigenen Vorstellungen. Der Strombedarf scheint Hochkonjunktur zu haben. Man will ja möglichst den Versorgungsgrad wie zu Hause auf dem Wasser beibehalten. Ist das wirklich nötig?

Die Balmar Story

SV Petterschling – Jörg Banzhaf GER

CHRONOLOGIE EINES SPIESSRUTENLAUFES
Werter Herr Banzhaf,
Ihr Posting bei Whattsapp vom 19.02.2024 ist aufschlusssreich, gleichwohl weder sachlich korrekt noch hilfreich:

Spiessrutenlauf