Kategorie: News & Blogs

Schiffsunfälle: Besorgniserregende Entwicklung auf dem Bodensee

Die Leiter der See- und Wasserschutzpolizeien am Bodensee haben die Unfallstatistik des Jahres 2023 ausgewertet. Die Zahlen alarmieren.

In eigener Sache: Ein neues Abenteuer

Liebe Leser, es ist so weit. Am Freitag wurde der Vertrag unterschrieben. SegelReporter wird jetzt wieder von mir betrieben. Diese Vollzugmeldung hat ein wenig auf sich warten lassen. Nun sind wir aber durch und ich gehe noch einmal All In. Weiterlesen →

Sunbeam 29.1: Erste Bilder vom aktuellen YACHT-Test

Auf dem Attersee musste sich der Publikums-Magnet von der boot Düsseldorf beweisen. Bei wechselnden Winden zeigte der Daysailer Sunbeam 29.1 sein Potenzial

Guide: Sicher ins Wasser – darauf sollten Sie beim Kranen achten!

Bei der Mehrheit der Segler sorgt es für erhöhten Pulsschlag, wenn ihre Yacht beim Kranen in den Gurten hängt. Tipps, wie das Zuwasserlassen gelingt

Knotenkunde: 17 Lösungen für die Verbindung von Schot und Genua

Es gibt diverse Methoden, Vorsegel mit Schoten zu verbinden. Alle haben Vor- und Nachteile. Eine Auswahl – klassisch und mit modernem Tauwerk

SB20 WM: 7-fache Mutter holt Titel mit Freundin – Hendrik Witzmann Vize-Weltmeister

Charlotte Borghesi (45) muss niemandem beweisen, dass sie besondere Qualitäten hat – als Mutter von sieben, Geschäftsführerin, CrossFitterin. Nun ist sie auch noch Segel-Weltmeisterin. Ein Wunder? Weiterlesen →

Insolvenz: Aus für Sweden Yachts Group – Rutgersson-Werft zahlungsunfähig

Die Sweden Yachts Group, zu der auch Malö, Regina und CR Yachts gehören, ist zahlungsunfähig. Wer betroffen ist und wie es zu der Pleite kam

Supervulkan legt Marina trocken

"Lieber ankern als Boje!" Bojen-Preise 2024 im Norden Kroatiens.

Kroatien und die Preise: In loser Folge stelle ich in diesen Wochen die Preisentwicklung in Nationalparks, Bojenfeldern, Marinas und Restaurants kurz vor.

Das Bojenfeld auf der Insel Ilovik im Süden von Mali Losinj besticht durch seine schöne Lage zwischen der gleichnamigen Insel im Hintergrund und der unbewohnten Insel Sveti Petar. Wie entwickeln sich die Preise dort und in den übrigen Bojenfeldern im Norden? 

„Lieber ankern als Boje!“ – ein Segel-Mythos?
Egal ob auf der BOOT in Düsseldorf oder der BOAT SHOW in Tulln: Im kommenden Sommer, so hieß es auf beiden Bootsmessen, wird in Kroatien wieder mehr geankert. Das hat nichts damit zu tun, dass es keine Bojenfelder mehr gäbe. Allein in der Nordhälfte Kroatiens werden zwischen Umag und Murter in den kommenden Wochen über 80 Bojenfelder ausgelegt. Wenn alles so kommt wie die Vorbereitungen laufen, werden ab Juni 2024 die letzten Bojen aus der Winterwartung geholt und insgesamt an die 1.000 Bojen ausgebracht – allein 100 davon im Naturpark Kornaten. Wo liegt also das Problem?
Starke Preisunterschiede bei Bojenfeldern nicht nur zwischen Nord und Süd.
Die  Kosten für Bojenfelder sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Pro Meter Bootslänge muss man im Sommer 2024 im Norden Kroatiens zwischen 2 € in B-Lagen wie südlich Tribunj vor der Insel Logorun und 5 €/m an begehrten Bojenspots wie auf der Insel Unije rechnen. Buchten wie Sakarun bei Veli Rat lagen bereits im vergangenen Sommer über 5 €/m, der Trend wird sich fortsetzen. 
Sind die Bojenbetreiber schuld?
Wolfgang Dauser von SEA-HELP hat dazu eine klare Meinung. „Ein Bojenfeld rechnet sich für einen gewerblichen Betreiber nur im Nebenerwerb“, sagt er. „Die Kosten für die staatliche Konzession, laufende Betriebskosten für Personal, Boot, jährliche Wartung von Bojen, Geschirr, Material und Müllmitnahme sind in der kurzen 10-wöchigen kroatischen Saison kaum zu erwirtschaften. Das geht nur, wenn das Bojenfeld neben der eigenen Konoba im Familienbetrieb mitläuft.“ Manche private Betreiber erhöhen also regelmäßig die Preise, wenn sie wirklich verdienen wollen. Clevere Bojenbetreiber schaffen sich Nebeneinkünfte durch Verkauf von frischem Brot und Backwaren zum Frühstück oder verdienen durch zusätzliche Freizeitangebote wie Strandbar, SUP-Verleih oder Wassertaxi-Service. Aber das tun bei weitem nicht alle. Manche Bojenbetreiber erhöhen gerade für große Bootslängen ab 15m oder für Katamarane den Meterpreis über die angegebenen Durchschnittspreise.

Wie kann man der Kostenfalle entgehen? In der soeben erschienenen Ausgabe des REVIER KOMPASS KROATIEN NORD beschreibt jede BUCHTENFINDER©-Seiten übersichtlich 

• alle Marinas und Stadtkais (gelbes Poller-Symbol)
• alle ankerbaren Ankerbuchten (weißes Ankersymbol)
• alle Bojenfelder (oranges Bojensymbol)

im Umkreis von einer Segelstunde. Auch die aktuellen Preise für Bojenfelder stehen übersichtlich in jedem Text und links. Sie sind auf der Beispielseite LOSNIJ SÜD BIS SUSAK unten eingekreist – und erlauben dadurch auf einen Blick einen zuverlässigen Preisvergleich. So sieht das aus für die oben erwähnte Insel Ilovik – siehe rechts unten: 

Die Buchtenfinder-Seiten findet man in folgenden soeben erschienenen Büchern:

REVIER KOMPASS KROATIEN NORD 2024  und  BUCHTENFINDER KROATIEN NORD 2024
164 Seiten geballte Revier-Info                                    56 Seiten
• mit allen Sightseeing-Highlights                                • mit allen Buchtenfinder-Doppelseiten
• mit den besten Restaurants                                         20,00 €
• mit allen Buchtenfinder-Doppelseiten
29,95 €


   




… und wer am Ende doch lieber ankert: Der findet die alle benachbarten Ankerbuchten mit Beschreibung des Ankergrunds ebenfalls im BUCHTENFINDER oder kann sich am Dienstag, den 19.3.2024 um 19.30 Uhr im nächsten ONLINE-SEMINARE zum Thema ANKERN – SO KLAPPTS IM MITTELMEER mental auf den nächsten Törn vorbereiten:

“Pommersche Flunder”: Detailverliebtes Catboot voller unerwarteter Gadgets

Drei Männer, viele Ideen und 7.500 Arbeitsstunden: Das drei Tonnen schwere Catboot „Pommersche Flunder“ ist eine sehenswerte Rarität

Arbeiter, aufs Wasser, zur Freiheit!

Über den Wellen muss die Freiheit wohl grenzenlos sein © SC Hansa

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Dinghi Cruising: Roger Barnes – Ein Mann, ein Boot, viele Abenteuer

Um dem Alltag zu entkommen und Salzluft zu atmen, bedarf es nicht viel. Roger Barnes, der Botschafter des Dinghy-Cruisings, kennt das richtige Rezept dafür