Sprengung Schleuse Terneuzen heftiger als erwartet

Eigentlich wollte man nur eine Wand sprengen, im Umkreis von 200 Metern durfte sich niemand befinden. Schlussendlich war es dann ein unerwartet heftiger Knall. So heftig, das seismische Messstationen in den Ardennen ihn noch gemessen haben. In der Umgebeung der Sprengung gingen Scheiben zu Bruch. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Allerdings musste sich Rijkswaterstaat bei den Bewohnern entschuldigen. Deren Regiomanager Harm Verbreek ist verwundert: „Wir haben vorher alles untersucht, aber das war heftiger als von uns erwartet. Jetzt wird erstmal untersucht wieso, bevor wir die zweite Wand sprengen.“ Das Video zeigt eindrücklich, dass es da ganz gut gerummst hat…

Das Video von Omroep Zeeland zeigt die Explosion aus verschiedenen Winkeln.

Der Kanaal von Gent naar Terneuezen erhält eine neue, größere Schleuse zur Westerschelde. So soll der Hafen im Hinterland auch für größere Schiffe anlaufbar werden. Diese soll 2023 fertig sein. Mehr Informationen über den Bau und das ganze Projekt findet man hier.

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