Eine neue Art Motoryacht entsteht – Die Plattform für Lebensfreude

Glenn Cornelissen bringt es auf den Punkt: „Stell dir vor du ankerst auf einem ruhigen Altarm von irgendeinem Fluss. Auf einmal kommen Freunde mit ihren Booten, legen sich an dich dran. Die Kinder spielen im Wasser, die älteren fahren Wakeboard mit einem Speedboot eines Freundes. Überall Toys im Wasser: SUP-Boards, Jetskis, ein Tube. Alles kommt aus den großen Stauräumen. Die Sonne scheint. Das Leben auf dem Wasser pulsiert. Und mittendrin, als Plattform für all das: Die Rover. Das ist meine Vision die wir gerade Wirklichkeit werden lassen“.

Natürlich muss solch ein Schiff robust sein. Aluminium sorgt genau dafür: Spielende Kinder, polternde Freunde, eine kleine Party auf dem Achterdeck? Nichts bringt die Rover aus der Ruhe. Sie kann das. Solide gebaut, geräumig und ready for anything. Der Skipper sitzt auf seinem Schiff und sorgt sich um die Drinks für die Gäste, nicht ums Schiff. So soll es sein. Ease of mind. Entspannung pur.

Ein Layout zum Wohlfühlen

Dazu bei trägt das Layout an Deck. Achtern eine große Fläche draußen, zum größten Teil unter dem Überstand des Kajütdachs. Eine kleine Schauer zwischendurch? Nichts, worüber man sich Sorgen machen müsste. Und wenn es mal mehr wird, was da von oben kommt, geht man einfach auf der gleichen Ebene nach Innen. Dort wartet gleich die nächste großzügige Sitzgelegenheit. Gegenüber ein großer Bildschirm, natürlich versenkt bei Nichtgebrauch. Aber wenn das Fußball-WM-Finale ansteht, oder Oranje spielt, kann man dort Fußball schauen. Mit allen Freunden. Und an Bord. Die Rover macht es möglich. Weiter vorne schließt der Fahrstand an. Dort sitzt man zu zweit ergonomisch bequem und dank des Steuerhauskonzeptes mit perfekter Rundumsicht. Auf Wunsch schließt an Backbord eine große Sitzgruppe an. Das ist einzigartig: Ein Beifahrersitz als Chaisse-Lounge. Ein Bereich zum Relaxen und Wohlfühlen. Beifahrer entspannen auf längeren Passagen, können aber trotzdem Teil des Ganzen sein. Auf Wunsch bleibt der Bereich jedoch auch offen, sodass über der Pantry im Unterdeck eine offene Atmosphäre herrscht. Das vereint Ober- und Unterdeck quasi miteinander.

Leben an Bord: So komfortabel wie daheim!

Stichwort Pantry: Natürlich muss auf einer Yacht mit dem Zuschnitt der Rover die Pantry keine Fragen offen lassen. U-Förmig angelegt lässt es sich dort auch dann noch entspannt kochen, wenn es draußen schon längst ungemütlich wird. Durch die Platzierung im Zentrum des Schiffes sind die Bewegungen dort, besonders bei Seegang, sehr angenehm. Hier leckere Köstlichkeiten bereiten, wenn draußen die Post abgeht? Eine echte Freude. „Natürlich kann man auch auf dem Achterdeck grillen, keine Frage. Dem Aluminium dort ist das völlig egal“, ergänzt Glenn Cornelissen die kulinarischen Optionen.

Gut 15 Meter Länge und vier Kojen. Dazu eine Nasszelle. Was auf den ersten Blick nach wenig klingt, ist auf den zweiten Blick komplett logisch. Bettenburgen für den Chartermarkt gibt es weiß Gott genügend. Ein Schiff für Eigner jedoch empfängt nur gelegentlich Gäste an Bord. Gute Freunde, die Enkelkinder, vielleicht Familie, die mal auf der Rover übernachten. Warum für gelegentliche Besuche eine eigene Nasszelle durch die Gegend fahren? Dann lieber den einen WC- und Duschbereich viel großzügiger gestalten, keine Kompromisse eingehen und wenn mal wer an Bord ist, den Nassbereich teilen. Durch die Trennung von Dusche und WC können beide so groß und komfortabel werden, dass das Versprechen vom Komfort wie daheim auch wirklich eingehalten wird.

Gut schlafen an Bord: Der Schlüssel für entspanntes Boating

Stichwort Komfort: Wenn man an Bord nicht genau so gut schläft wie zuhause, dann haben Werft und Konstrukteur ihren Job nicht gut gemacht. Was aber trägt zu gutem Schlafkomfort bei? Natürlich müssen die Betten zuerst einmal groß genug sein. Die Schlafstätten auf der Rover sind allesamt mindestens zwei Meter breit und ebenso lang. Auch die Höhe über den Betten und die Belüftung der Schlafräume sorgt für eine angenehme Nachtruhe. Familie Cornelissen weiß das und hat genau dafür gesorgt. Raum und frische Luft. Dass die Matratzen dick genug sind und Lattenroste haben ist selbstverständlich. Hier zeigt sich die lange Erfahrung der Werft mit Schiffen, auf denen auch echt gelebt wird. Alles für den guten Schlaf an Bord. Denn hier steckt, wie so oft, der Teufel im Detail.

Die Rover: Robust innen wie außen, mit viel Erfahrung von einer Werft gebaut, die seit Jahrzehnten Schiffe für langen Verbleib an Bord baut. Ausgestattet mit einer klugen Rumpfform und einem Alurumpf für schnelles Passage-Making bei moderatem Verbrauch und einer Optik, die an No-Nonsense-Berufsschiffe erinnert. Ganz viel Kluges auf 15 Metern. Ganz viel „Haben will“, oder?

www.roveryachts.com

Het bericht Eine neue Art Motoryacht entsteht – Die Plattform für Lebensfreude verscheen eerst op Stegfunk.de | Wassersport. Holland..