Advertorial – Pirelli P 30: Schnelle Badeinsel

In eigener Sache: Was bedeutet Advertorial? Pirelli-Händler Best Boats in Roermond hat uns gebeten das Boot zu testen und zahlt für die Veröffentlichung auf Stegfunk.de Natürlich möchte der Kunde den Text vor Veröffentlichung lesen. In diesem Fall jedoch gab es keinerlei Korrekturen an dem, was wir geschrieben haben. Wir stehen mithin voll hinter allem, was im Test zu lesen ist. Viel Spaß dabei.

Einhundert Stundenkilometer. Boote, die diese Geschwindigkeit erreichen, gelten als schnell. Die P 30 ist so ein Boot. 100 plus x kann sie, sagt der Hersteller. Also je nach Trimm, Wettter, Beladung und fahrerischem Können ist auch mehr drin. Beim Test waren es mit 380 Litern Sprit im 500 Liter Tank 102 Kilometer in der Stunde. Auf Süsswasser. Ist Salz im Medium, hat dieses mehr Auftrieb und die Props finde mehr Halt. Da geht also noch was. Das macht Laune. Sehr viel Laune. Doch es ist nicht die schiere Endgeschwindigkeit, die die Pirelli speziell macht, es ist eine ganze Reihe von Punkten, die einen nach einem Ausflug mit der Italienerin lächelnd zurücklässt. Zuerst einmal ist das, bei einem Boot aus Italien fast schon erwartbar, die Optik. Schneeweiß mit roten Sitzbezügen (beides auf Eignerwunsch änderbar) und den stimmigen Linien, der kleine Aufbau, der Waschbecken, WC, Dusche und Raum zum Umkleiden bietet, die rassig nach achtern gelehnte Scheibe, die geschickt integrierten Handgriffe, die für viel Sicherheit sorgen aber die Optik nicht stören und das synthetische Teakdeck, das für Grip sorgt und obendrein gut aussieht.

Daycruising in Reinform

Neben der Optik ist es die Kombination aus sportlichen Fahreigenschaften und komfortabler Nutzbarkeit, die für einen gelungenen Tag auf dem Wasser sorgt. Sie ist nicht so ein Hardcore-Rib mit Jockeysitzen und ohne jeden Schutz vor den Elementen. Nein. Es gibt bequeme Sitzbänke, die achtern in eine 1,70 mal 1,30 Meter große Liegefläche verwandelt werden können, besagte kleine Kabine in der das Nötigste erledigt werden kann, eine Wetbar mit Kühlschrank und Koch- oder Grillgelegenheit, einen Wassertank zum Duschen und die Möglichkeit, das ganze Schiff vor Anker mittels Carbonstangen, fester Halterungen für diese und einem Sonneschutzgewebe vor allzu großer Hitze an Deck zu schützen. Das alles ist praktisch und macht die P 30 zu einem perfekten Daycruiser.

Die Pirelli P 30 ist schnell und sicher

Der bietet obendrein durch die 36 Zentimeter breiten und doppelt so tiefen Gangboards viel Sicherheit. Die bereits erwähnten Handgriffe sind dabei so verbaut, dass man sich immer gut festhalten aber nicht daran stoßen kann. Die Windschutzscheibe bietet obendrein einen sehr soliden Rahmen, der jederzeit für guten Halt sorgt. Das ist allerdings auch nötig, da die Sitzbank am Steuerstand nur nach außen wirklich Halt bietet. In der Mitte fehlt eine Unterteilung, sodass sich Fahrer und Beifahrer in schnellen Kurven durchaus auf die Pelle rücken. Wen das stört, der klappt die Sitzbank hoch und fährt dort angelehnt im Stehen. Dank einer wirklich sinnvoll platzieren Fußbank hat der Fahrer jederzeit eine gute Sitz- oder Stehposition. Auch beim nur sehr kurzen Übergang in die Gleitfahrt – aus dem Stand bis zu 90 Stundenkilometern dauert es sagenhafte 18 Sekunden, Gleitfahrt ist nach sechs Sekunden erreicht – verliert man nie den Überblick. Der Steuerstand kann also getrost als ergonomisch gelungen bezeichnet werden.

Atemberaubende Fahreigenschaften

Der Trick aber, mit dem P 30 ihre Fahrgäste auf ihre Seite zieht, sind ihre Fahreigenschaften. Der Antritt ist fast schon atemberaubend. Der Mensch am Gashebel sollte sich unbedingt davon überzeugen, dass alle Gäste an Bord einen sicheren Halt haben, bevor er die 600 Pferde der Mercurys auf die Schrauben loslässt. Denn dann geht echt die Post ab. Sind es neben dem guten Halt noch Mützen auf dem Kopf, auf die beim Test im März geachtet werden muss, könnten es an warmen Sommertagen durchaus Bikinis und Drinks sein, die sich verflüchtigen, so heftig geht die Pirelli zu Werke. Bei höheren Geschwindigkeiten kommt auch noch der Fahrtwind hinzu, da fliegt schonmal was weg…Ansonsten ist das, was die Italienerin da abliefert einfach als souverän zu beschreiben. Bei 5000 Umdrehungen pro Minute werden Fahrmanöver getestet: Enger werdende Kreise, verreißen der Steuerung, Slalom. Alles geht ohne Überraschungen vonstatten. Kein Einhaken, kein Festsaugen, keine Chance die Props aus dem Wasser zu bekommen, wenn die Antriebe heruntergetrimmt sind. Übrigens fährt die Pirelli bei dieser Drehzahl 80 Kilometer in der Stunde. Da wird die Maas bei Roermond auf der wir testen schonmal etwas schmal. Die Pirelli ficht das nicht an, sie lässt sich einfach nicht aus der Ruhe bringen. Übrigens auch nicht, als sie durch ihre eigene Welle -andere gab es nicht- hindurch muss. Alles super entspannt, kein Knallen, kein Spritzwasser. Von Palma mal eben nach Es Trenc? Von Porto Cervo nach La Madalena? Von Ibiza nach Formentera? Alles kein Problem. Die Pirelli erledigt das souverän und macht obendrein eine Bella Figura. Bei Vollgas geht das auch noch sehr schnell, allerdings auch nur etwa 217 Kilometer weit. Wer sich jedoch anstatt mit 100 plus x Kilometer pro Stunde auch mit gut 54 Km/h arrangieren kann, den belohnt die P 30 bei optimaler Marschfahrt bei 3500 Umdrehungen in der Minute mit 387 Kilometern Reichweite. Natürlich immer mit den obligatorischen 15 Prozent Reserve.

Feine Qualität

Die Verarbeitung lässt keine Wünsche offen, selbst kritische Blicke hinter Verkleidungen lassen keine Nachlässigkeiten erkennen. Überall Topcoat, sauber verlegte Kabel und Leitungen. Fein. Und das bei der Baunummer Null -dem Prototypen-, die frisch aus Düsseldorf an die Maas gereist ist. Kraftstofffilter, Magnetventile für den Kraftstoff und Edelstahl-Borddurchlässe untermauern den guten Eindruck. Auch die sechs Abteilungen im Schlauch sorgen für Sicherheit.

Mit 2 mal 200 PS kostet das Schiff ab 252.280 Euro inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer. (In Nederland met 21% BTW: 256.520 Euro). Für das Testschiff mit den beiden 300 PS Außenbordern werden 265.370 Euro fällig. (NL: 269.830 Euro). Wer das Ganze mit Mercurys Joysticksteuerung haben mag, zahlt weitere 17.850 Euro ( NL: 18.150 Euro). Ein T-Top mit Edelstahlrahmen und Stoffbespannung kostet 9.520 Euro (NL: 9.680 Euro), teuerstes Extra auf der Preisliste ist eine schwarze Lackierung für 35.700 Euro ( NL: 36.300 Euro). Viel Geld für sehr viel Spaß. Wer das Schiff als Ergänzung zur Immobilie oder als Tender für die Superyacht sieht, wird die Investition verschmerzen können. Zudem bietet die Pirelli P 30 ein ganz besonderes Extra serienmäßig: Es ist dieses Lächeln nach dem Törn. Und das ist ja eigentlich unbezahlbar.

Mehr Info und Probefahrt: Hier klicken!

Länge: 8,90 Meter
Breite: 3,3 Meter
Tiefgang: 0,62 Meter
Schlauchdurchmesser: 0,50/0,38 Meter
Gewicht 4300 Kilogramm
Tankinhalt Benzin: 500 Liter
Tankinhalt Wasser: 100 Liter
CE-Kategorie: B
Werft: Sacs/Technorib
Maximale Motorisierung: 442 KW/600 PS

































Reichweitenrechner Pirelli P 30

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