Ein kleiner Ort der Abgeschiedenheit
Die Departure One M hat nur eine Handbreit Tiefgang, so dass sie direkt ans Ufer fahren kann. © Caravanboat
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Die Departure One M hat nur eine Handbreit Tiefgang, so dass sie direkt ans Ufer fahren kann. © Caravanboat
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Nach einem pannenreichen Start inklusive Kenterung hat das neue America’s Cup Team Alinghi Red Bull nun doch noch Fahrt aufgenommen. Der 8. von 20 erlaubten Trainingstagen war produktiv. Das Video. Weiterlesen →
„Eleonora E“ bekommt wieder Leben eingehaucht. Nach dem dramatischen Untergang im Juni, steht die Yacht nun an Land. An der dreiwöchigen Operation waren mehr als 30 Personen beteiligt. Weiterlesen →
Große Anerkennung für Greenboats, wo in Bremen Yachten aus Flachs und Kork entstehen oder Lukendeckel für „Malizia“. Ihr Nachhaltigkeitskonzept erhält weltweite Aufmerksamkeit. Ab sofort kann gewählt werden. Weiterlesen →
Egal ob Hallenplatz, auf dem Außengelände oder im Wasser – es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Boot über den Winter zu lagern. Was dabei zu beachten ist.
Iain Murray (63) ist alter und neuer Renndirektor des America’s Cups. Zum vierten Mal. Der Australier steht für Überparteilichkeit. Er ist in höchstem Maße respektiert, auch seit er einen Todesfall moderieren musste. Weiterlesen →
Blick auf eines der Nord-Stream-Lecks aus der Luft © Danish Defense
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Schnittig unter der Wasserlinie: die Excess 14 © Excess
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Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) hat eine neue Uhr vorgestellt, die im Notfall eine direkte Verbindung zur Rettungsleitstelle herstellt.
Seit einigen Jahren bietet die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger die kostenlose Seenot-App „SafeTrx“ an. Der Grund: häufig auftretende Probleme mit der Ortung bei Seenotrettungsfällen. Vor allem bei kleineren Booten ohne Navigationselektronik oder Funkgeräte kommt es im Notfall immer wieder vor, dass die in Seenot geratenen nicht wissen, wo sich sie befinden. Aber auch auf größeren Yachten werden in der Hektik oder gar Panik immer wieder Fehler in der Übermittlung der Position gemacht, was dazu führt, dass oft wertvolle zeit verloren geht. Die SafeTrx-App übermittelt im Fall eines ausgelösten Notrufes die Koordinaten direkt an die Seenotleitstelle. Und nicht nur das: Auch während des Törns wird die Route aufgezeichnet und im Notfall an die Seenotretter übermittelt.
„Zahlreiche Seenotrettungsdienste weltweit stellen diese App Wassersportlern zur Verfügung, damit sie neben UKW-Funk eine zusätzliche, einfach zu bedienende Kontaktmöglichkeit zum jeweils national zuständigen Seenotrettungsdienst an Bord haben können“ (DGzRS)
Smartwatch statt Smartphone
So gut die SafeTrx-App auch ist – sie kann bei Mobiltelefonen an ihre Grenzen stoßen. Eine Überbordgegangene Person beispielsweise wird, wenn das Handy überhaupt in Reichweite ist, das Telefon nur dann nutzen können, wenn es absolut wasserdicht verpackt ist. Nasse Finger, niedrige Temperaturen und widrige Bedingungen erschweren den Umgang mit Smartphones und deren Funktion oftmals erheblich. Auch bei Hitzeeinstrahlung meldet sich das ein oder andere Handy ab.
Die Entwickler der SafTrx-App, das irische Unternehmen „8West“, hat zusammen mit Sony an einer Lösung gearbeitet – und sie gefunden: die Smartwatch „SafeTrx-Watch“. Die Uhr macht im Prinzip das, was die SafeTrx-App auszeichnet, zeichnet die Route auf und übermittelt diese im Notfall an die Seenotrettungsstelle. Außerhalb des Suchgebietes der DGzRS werden eigene, auf der Uhr abgespeicherte Notfallkontale alarmiert, inlusive einer genauen Anweisung, wie der Alarm an die DGzRS oder andere Rettungsdienste weitergegeben wird. Ein sogenannter „Buddy-Alarm“ ermöglicht es darüber hinaus, Freunde, den eigenen Segelclub oder andere Kontakte um Hilfe zu rufen. Das macht vor allem auf Binnengewässern Sinn, wo die DGzRS nicht tätig ist.
Die Uhr ist nicht nur für Wassersportarten gedacht, bei denen in der Regel keine Smartphones mitgenommen werden, wie Kitesurfen oder Stand-Up-Paddling, sondern richtet sich auch an die Skipper von Motorbooten oder Segelyachten genau wie Angler, Segeljollen oder kleine, offene Motorboote.
Die Uhr ist per LTE-Mobilverbindung bis zu einer Entfernung von 17 Kilometer zur Küste online und kann die Daten übermitteln. Sie ist mit IP68 absolut wasserdicht, wiegt 30 Gramm und verfügt neben einer Sim-Card über GPS, einen Beschleunigungssensor und einen Herzfrequenzmesser. Derzeit ist die SafeTrx-Watch nur über den Shop der Entwickler für den Preis von 419 Euro zu beziehen. Zusätzlich werden monatliche Gebühren (12,99 €) für die Datenverbindung fällig.
Ein Schlepp mit Bugspitze in der Luft und dem Rest des Bootes unter Wasser, das sieht gar nicht gut aus. Wie eine schwedische Crew in diese missliche Lage geraten konnte. Weiterlesen →
So groß wie Katrina 2005 (hier im Bild) dürfte Hurrikan Ian nicht werden © Public Domain
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Vor einem Jahr hat eine Saildrone erste Bilder aus einem Wirbelsturm geliefert. Nun schickt die autonome Segelyacht SD 1078 erneut spektakuläre Aufnahmen in die Welt. Die Technik funktioniert so gut, dass der Iran schon eine Drone klauen wollte. Weiterlesen →