SV Thuriya – Abilash Tomy IND
SUHAILI REPLICA – THE FIRST SAIL
SUHAILI REPLICA – THE FIRST SAIL
Am 26. Dezember war es soweit. Unser kleiner Renault Modus war bis ans Limit vollgepackt, Filou ahnte nichts von der bevorstehenden Reise und wir waren voller Vorfreude auf unseren ersten gemeinsamen, ganz normalen Urlaub.
Man mag es kaum glauben, aber Sabrina und ich haben, seit wir zusammen sind, noch nie ganz normalen Urlaub gemacht. In den ersten Jahren sind wir, bis auf einen Kurztrip nach Schweden, überhaupt nicht weggefahren und später kamen die langen Auszeiten. Aber Urlaub, ohne Stress und Abenteuer, das war nach 13 Jahren tatsächlich eine Premiere für uns.
Eine Premiere war die bevorstehende Strecke auch für Filou. Etwa 650 Kilometer lagen vor uns und wir wussten nicht, wie er die verpackt.
In den Wochen zuvor habe ich viel mit ihm geübt. Fast täglich bin ich mit ihm Auto gefahren. Zuerst nur im Schritttempo für eine Minute bei uns durch die Spielstraße. Dann zwei Minuten, dann eine Runde um den Block und so weiter.
Die langsame Steigerung war wichtig für ihn, denn nach den unvermeidbaren Autofahrten über griechische Serpentinen ist ihm anfangs bereits übel geworden, wenn man nur den Motor gestartet hat. Also haben wir das Training sachte angehen lassen.
Nach ein paar Tagen war er soweit, dass er nach jeder Mittagsrunde freudig zum Auto gelaufen ist und darauf gewartet hat, dass es endlich los geht.
Und so sind wir an diesem Morgen am zweiten Weihnachtstag gestartet. Filou hat sich schnell entspannt und hingelegt. Nach einer Weile hat er allerdings bemerkt, dass wir diese Strecke noch nie zusammen gefahren sind. Er hat eine Zeitlang aus dem Fenster geschaut und wir haben oft Pause gemacht, um ihm die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Nach der dritten Pause war er so entspannt, dass er die meiste Zeit zufrieden geschlafen hat und am späten Nachmittag waren wir schließlich auf der Insel Römö in Dänemark und hatten den Schlüssel für unsere abgelegene Blockhütte.
Wir waren so glücklich darüber, dass diese Fahrt mit Filou so problemlos verlaufen ist. Er hat sich richtig wohl gefühlt. Übergeben musste er sich auch nicht.
„Unsere“ Blockhütte in Dänemark.
Nachdem alles aus dem Auto in die Blockhütte umgelagert war, konnte der Urlaub beginnen. Ein wenig Brennholz für den ersten Abend hatten wir bereits mitgebracht und nachdem der Kamin aufgeheizt war, wurde es langsam gemütlich. Die Umgebung vor unserer Hütte, einfach herrlich. Keine Straßenlaterne, kein Lärm, einfach nur Ruhe.
Dem Kamin gegenüber war Filou zuerst ein wenig skeptisch. Feuer hinter einer Glasscheibe, das kannte er noch nicht. Nach einer Weile hat er es sich dann aber mit gebührendem Abstand gemütlich gemacht.
In den Tagen darauf wurde dieser Abstand zum Kamin dann immer geringer und ab dem dritten Tag war Filou kaum noch vom Kamin weg zu bekommen. Er hat ihn geliebt!
Nach einer Runde im Winter durch die Heidelandschaft vor den warmen Kamin legen, ja das war sein Ding.
Und so vergingen die Tage auf dieser gemütlichen Insel in Dänemark. Wir waren dort zum durchatmen. Kein Sightseeing, kein Palaver. Einfach nur gemeinsam mit Filou zusammen sein. Ab und zu ein wenig Lesen und viel spazieren gehen. Ja, das tat gut.
Die meiste Zeit hat es zwar geregnet, aber nicht einmal das hat uns gestört. Im Gegenteil, der Kontrast zwischen verregnetem Winter und warmer Blockhütte war Klasse.
Wir haben nur wenige Ausflüge mit dem Auto unternommen. Überwiegend waren wir zu Fuß unterwegs. Eine Fahrt mit dem Auto über den Strand haben wir uns aber nicht entgehen lassen. Dafür ist Römö bekannt. Ich wüsste gerade nicht, wo man sonst noch mit dem Auto über den Strand fahren darf. Hier ist das jedenfalls erlaubt und macht richtig Spaß.
Silvester war es auf Römö deutlich ruhiger als wir das von zu Hause kennen. Das liegt zum einen daran, dass hier schlicht weniger Menschen wohnen, zum anderen am Verbot von Feuerwerkskörpern. Der Grund ist einfach: Ein Großteil der Häuser auf der Insel hat ein Reetdach. Was damit passiert, wenn eine Rakete in einer trockenen Neujahrsnacht in so ein Dach fliegt, kann man sich denken.
Alle halten sich natürlich nicht an diese Regel aber es waren nur wenige Raketen und Batterien, die um Null Uhr abgefeuert wurden. Nach einigen Minuten war der Spaß vorbei, was Filou gelegen kam. Wir wussten aus einer Nacht mit Böllern in Athen, dass er Angst davor hat. Kein Wunder, wenn man einmal miterlebt hat, wie zum Beispiel Ostern in Griechenland gefeiert wird. Dagegen sind Polenböller „Kinderkram“.
Also waren wir gut vorbereitet und haben versucht ihn mit einer Mischung aus Spiel und den besten Leckerchen die es für ihn gibt, bei Laune zu halten. Mit Fisch hat das bestens geklappt. Nach einem Kanonenschlag gab es Fisch! Fisch löst bei Filou in etwa die Reaktion aus, die Käse bei Samson von „Chip und Chap“ auslöst.
Diese Taktik haben wir bei unserem letzten Hund bereits erfolgreich angewendet, um ihn an Gewitter zu gewöhnen. Johnny stand damals nach wenigen Übungen immer freudig wedelnd an der Tür, wenn ein Gewitter aufzog. Wer zu der Zeit beobachtet hat, wie Sabrina und ich im Sommer bei Sturm und strömendem Regen mit Johnny im Garten gespielt haben, während es um uns herum geknallt hat, dachte wahrscheinlich auch: „Jetzt sind sie völlig durchgeknallt!“
Aber es hat funktioniert und es hat auch bei Filou funktioniert. Er ist schon jetzt deutlich weniger ängstlich.
Am 1. Januar.
Nach 10 ruhigen Tagen sind wir dann wieder Richtung Heimat gestartet und haben erst bei der Abfahrt bemerkt, dass wir ganz vergessen haben, uns den Hafen anzuschauen.
Es hat also geklappt. Wir konnten abschalten. So sehr, dass wir nicht einmal mehr an Nomade und ans Segeln gedacht haben.
Und die Rückfahrt? Die hat noch einmal besser geklappt als die Hinfahrt. Das Auto war für Filou mittlerweile ein angenehmer Lebensraum. Er hat unterwegs sogar gefressen und die meiste Zeit geschlafen. Nur 3 Pausen haben wir gemacht.
Für Sabrina und mich war dieser Urlaub in Dänemark Klasse. Wir hatten Zeit um Energie zu tanken, Zeit für Filou.
NORD WEST PASSAGE – TEIL # 2
Nachdem mein Freund Vlado Porvaznik die höchsten Berge erklommen und eine Weltumsegelung erfolgreich absolvierte, hat er als Crew auf der SV CELEBRATE im vergangenen Sommer die Nordwest Passage hinter sich gebracht. Diese Reise ist in 4 Videos dokumentiert, die hier gezeigt werden.
DIE HALBE KUGEL IST GESCHAFFT – BERICHT AUS PONANE
nun da der Feiertagsstress vorbei ist, wünschen wir allen in Deutschland und der Welt ein FROHES NEUES JAHR! Oder wie es in Französisch Polynesien heißt: PONANE!
Wir hoffen, dass Ihr alle einen schönen Übergang in das neue Jahr hattet.
Im vergangenen Jahr haben wir zwar wieder sehr viele Seemeilen in unserem Kielwasser gelassen, aber die Hälfte der Erdkugel haben wir noch nicht umrundet, obwohl wir nach unserem ursprünglichen Plan jetzt eigentlich schon wieder in Deutschland zurück sein müssten.
Wir haben uns nach einer kritischen Einschätzung unserer Situation für eine Verlängerung entschieden.
Auf unserer bisherigen Reise haben wir immer wieder gemerkt, dass es uns wichtig ist auch einen Blick hinter die Fassaden der Länder zu werfen und nicht nur die üblichen Touristenziele in möglichst kurzer Zeit zu bereisen. Wir wollen gerne einen Eindruck gewinnen, wie die Länder und ihre Menschen ticken und warum. Bisher haben wir das Gefühl, dass uns das an vielen Orten gelungen ist. Derzeit sind wir im östlichen Teil von Französisch Polynesien, den Marquesas Inseln, in denen wir noch einige Zeit verbringen werden, ehe wir uns andere Archipele dieser Inselwelten anschauen wollen. So werden wir in diesem Jahr durch die pazifischen Südseeparadiese segeln und dabei vermutlich deutlich schneller unterwegs sein, als bisher. Zum Beginn der nächsten Zyklonzeit (im hiesigen Frühling/ im deutschen Hebst) planen wir das westliche Ende des Pazifiks zu erreichen. Wie uns unser weiterer Weg dann Richtung Heimat führt ist momentan noch nicht klar. Dafür gib es derzeit verschiedene Ideen.
Das wir unsere Berichte und Bilder in diesem Jahr gut und zeitnah einstellen können, können wir Euch dieses Mal nicht versprechen, denn im Paradies ist keine gute Internetversorgung eingeschlossen.
Trotz allem freuen wir uns auch weiterhin sehr, wenn wir von Euch in unserer Plauderecke oder per Mail lesen. Nur bitte schickt uns keine Anhänge, denn das Internet und die E-Mail-Zugänge sind in diesem Teil der Welt sehr schwach. Aus diesem Grund kann es auch passieren, dass wir nicht spontan antworten können. Bitte nehmt dies aber nicht als Grund Euch nicht zu melden, denn Eure vermeintlich uninteressanten und langweiligen Alltagsgeschichten sind für uns im Südseeparadies das „Salz in der Suppe“.
2018 wird uns hoffentlich neben vielen Seemeilen und Inseln auch viel Unbekanntes und viele tolle unvergessliche Erlebnisse liefern, die wir mit Euch teilen wollen.
Alles Gute und vor allem ein gesundes Jahr 2018 und im allerbesten Sinne überraschende 12 Monate.
Viele Grüße von der SY Gegenwind aus Atuona, Hiva Oa, Marquesas Archipel, Französisch Polynesien
Asha & Helge
Crew der SY Gegenwind WEITERLESEN
CHAOS – ST.MAARTEN NED ANTILLES
Über mir erscheint ein Schatten:
„Vas, hat der Generator eigentlich einen Alternator?“
Ich reite bäuchlings den Dieselmotor eines Katamarans und bin dabei seine Kühlwasserpumpe zu überzeugen. Der Schatten gehört meinem direkten Boss. Es ist eine Sie mit der Gestalt von den winzigen Troll-Figuren,die es früher in Überraschungseiern gab.
Ich habe mich immer gewundert wie diese ganzen Haare da rein passen. Die sechzig Zigaretten am Tag verleihen ihrer Stimme eine ernste, bassige Note und lassen ihr nicht viel Zeit für andere Beschäftigungen. Außer Gerüchte gegen den Oberboss an den Tag zu legen. Melanie. Für sie ist die Welt einsilbig, also Mel. Ich krame mich hoch und gucke über den Rand der Motorbilge*. Am Ponton steht auch David und erwartet neugierig meine Antwort. Zwei Pastis und zwei Rotwein relativieren die Neugier.
„Nein“
„Alles klar“, schließt Mel ab und während beide qualmend in Richtung Werkstatt ziehen, erklärt sie: „Er hat Rotor“. David, Entschuldigung, Dav ist einverstanden. „Und Stator“, lispelt er zwischen seinen letzten Zähnen.
Seit sechs Monaten arbeite ich als Mechaniker für eine namhafte Chartergesellschaft. Es ist Hochsaison in der Karibik und die Gäste wollen jede Sekunde ihres teuren, kurzen Urlaubs möglichst ausgiebig genießen. Der Genuss wird unterschiedlich definiert: seltenst das Segeln, für die einen ist es Alkohol, für die anderen Gras oder Schwereres, für die dritten – Sex, alles zusammen, oder, wie für die sechs großwüchsigen Litauer der letzten Woche – das vollständige Demolieren des Bootes. Hat auch was. Wir, das Serviceteam, müssen alles rechtzeitig ausbaden, reparieren, flicken und lächeln. Letzteres fällt mir leicht, weil ich der älteste bin und somit die geneigte Bahn des Lebens in seiner beleidigende Kürze unter meinen Füssen spüre. Weil ich hier nur vorübergehend bin.
Weil abends, wenn mein müder, dreckiger Körper quer durch die Bucht schwimmt, an Bord das strahlende Lächeln von Inga auf mich wartet. Und auch die Lieder, die wir zwei mit der Ukulele runter klimpern.
Mechaniker ist, wie ich hier gelernt habe, ein dehnbarer Begriff.
Am Anfang dachte ich, dass das Kriechen in Motorräumen und unter Toilettentanks sowieso die dreckige Arbeit ist, die alle meiden und ich als „zuletzt“ Angestellter durch ihre Übernahme geprüft werde. Abgesehen davon, dass hier jede Art von Arbeit gemieden wird, hat sich der Umgang mit den Kunden als das Gefürchtetste erwiesen. Sprachbarriere, die Mundfahne, dreckige Fingernägel, aber vor allen Dingen die panische Angst, dass die eigene Inkompetenz ans Tageslicht kommen könnte, diktieren das Kaninchen-artige Verhalten meiner Kollegen, sobald der Kunde-Fuchs auf dem Feld erscheint. Der Kunde-Fuchs ist für sie einzig und allein auf der Suche nach der Tag-Vergütung*. In der Hoffnung, dass der Öl- und Mist-beschmierte Mechaniker ihm nicht schmecken wird, darf er vortreten. Ich mag den Fuchs. Fünfundzwanzig Jahre lang trafen wir einander in diversen Theatersälen der Welt. Der Anblick seine scharfen Zähne sind für mich eher der Beweis für ein breites, herzliches Lachen. Also versuche ich ihn zu zähmen und unterhalten. Bis jetzt habe ich nur ein paar harmlose Bisse davon getragen.
Es ist Samstag morgen. Der ganz normale Wahnsinn. Neun Boote müssen raus. Neun technische Briefings, neun mal viele Crew-Mägen warten vor der einzigen Toilette auf Entleerung. Neunhundert Sonderwünsche hageln rücksichtslos wie Aufwärtshaken von allen Seiten. Wir dürfen keinesfalls die Öffnung der Brücken verpassen. Verpassen, heißt verlorener Tag, weil die nächste Möglichkeit aus der Lagune zu kommen erst am Abend ist. Somit ist „Verpassen“ gleich „Tag-Vergüten“, also gleich „Desaster“. Die Füchse, egal welchen Waldes, wissen das und haben es nicht immer eilig. Brücke, oder nicht, hat ihr Urlaub schon längst begonnen und „Tag-Vergüten“ klingt wie „Lotto-Sechser“. Die Frühstücks-Biere wurden schon zwei, drei mal ausgetrunken und das Matinee mit meiner Nichtigkeit in der Hauptrolle läuft auf vollen Touren.Um die Öffnung der Brücke auf der französischen Seite der Insel zu erwischen, fahre ich mit einer tiefgehenden Sloop* und sechs englischen Kunden drauf, als erstes Boot raus. Beinahe wird es ernst, denn der Wind steht um hundertachtzig Grad anders als gewöhnlich und wir sind so unterbesetzt, dass Paul, einer der Putzmänner, mir mit dem Arbeitsboot aus der Box helfen soll. Er verzettelt sich, der Wind drückt meinen Bug da wo es nur ihm gefällt und wir, die Füchse und ich, schaffen es erst nachdem jeder mit Hand, Fuß oder Bootshaken geschoben hat, nachdem jeder jemandem etwas geschrien hat und nachdem auch die Kielbombe die Lage unter der Mooringleine* gecheckt hat, endlich rückwärts ins Fahrwasser. Meine Autorität als Zeitskipper ist verdampft, aber wir sind bald durch die Brücke und die Natur überpinselt das Malheur schnell mit ihren Karibischen Farben. Wir witzeln ausgiebig, während des Wartens auf Paul, der mich von Bord einsammeln soll. Zum Beispiel:
Warum ist eine Nichtschwimmer-Crew besser als eine Schwimmer? Sie lenzt* schneller!
Nach geraumer Zeit ist klar, ich wurde vergessen, so wie auch das zweite Boot, welches durch die französische Brücke gemusst hätte, weil es, wie wir, zu viel Tiefgang hat um durch die Lagune zu gehen. Später hat man mir erzählt, dass das Geschrei vom Oberboss bis zum Fährterminal zu hören gewesen sei. Irgendwie hat er es doch geschafft, eine weitere Öffnung der Brücke zu erzwingen und wir sahen die andere Sloop mit Sektkorken-Geschwindigkeit aus der Lagune schießen. Ich werde trotzdem nicht abgeholt. Nur durch Ingas freundlichen Dinghy-Service komme ich an Land.
Zurück am Firmendock, muss ich sofort die Crews zweier baugleicher Katamarane in den Umgang mit diversen technischen Kniffen unterrichten. Nur, sprechen sie verschiedene Sprachen und die veraltete Festplatte in meinem Kopf raucht. Die Zeit rast. Es riecht nach Mühe. Irgendwie schaffen es alle Boote aus der Lagune! Im Schlepp an „meinem“ Kat, ist das Arbeitsboot vertaut*, so werde ich jetzt die anderen Kollegen einsammeln und Schluss mit dem Stress, denke ich. Es läuft etwas anders ab. Nico, ruft mich via Funk und ich erfahre, dass die Crew „seines“ Kats, ihr Starter-Paket nicht erhalten hat. Es ist nachvollziehbar, fünfzehntausend Euro für die Woche bezahlt und kein Starter-Paket, das geht nicht. Nico ist blutjung und als Kroate sehr gut in lautstarkem, slawischem Fluchen. Damit er nicht aus der Form kommt, übt er ständig, auch an der Funke. Ich verstehe den Ernst der Sache und düse zurück zur Basis um das vergessene Paket abzuholen. Nicos Funkfluch mit der Bitte um seinen Werkzeugkoffer holt mich dennoch ein. Ich bin froh, denn jetzt hat die zwanzig minütige Fahrt einen Sinn. Das Starter-Paket, ein unentbehrliches navigatorisches Utensil, bestehend aus einer Flasche Rum, zwei Limetten, zwei Rollen Klopapier und zwei Flaschen stilles Wasser sowie der gewünschte Werkzeugkoffer werden bald bei Nico abgeladen. Er muss nochmals die Klo-Pumpe, an der er die letzten zwei Tage gearbeitet hat, prüfen.
Sein slawisches Dankeschön, hallt hinter mir, als ich mich auf dem Weg zum letzten Boot mache. Es ist ein fünfundfünfzig Fuß Kat und David hat ihn aus den BVI’s* hierher gebracht. Da er das Boot somit kennen sollte, durfte er die deutsche Crew einweisen. Er spricht allerdings keine andere Sprache, als sein Letzte-Drei-Zähne-Französisch, dafür verstehen meine Landsfüchse nur Deutsch und gebrochen Englisch. Als ich mich dem Boot von achtern nähere erkenne ich, warum David das Groß schon seit ich vorhin bei Nico eingetroffen war, nicht setzen kann. Das Fall* verläuft außerhalb der Lazyjacks* an Steuerbord. Ich eile zur Hilfe. Wir holen das riesige Tuch runter, ich klettere in den Lazybag* und löse das Fall vom Segelkopf. Offenbar ist die Leine zu kurz. Von da wo ich bin sieht man das Kockpit nicht und ich kann mit jedem dort nur über einen Vermittler, der unten an Deck steht, kommunizieren. In welcher Sprache? Während ich noch um einen Verlängerungs-Tampen* bitte, lässt unten David das Fall von der Klemme ausrauschen und gibt mit seiner ganzen Körperlänge, von gestreckten ein Meter sechzig, Lose*. Geschafft, das Fall ist innerhalb der Jacks, ich klettere runter. Die deutsche Crew ist sehr gut bei Laune, denn wir sind weit aus der Bucht und bolzen unter Motor gegenan in Richtung benachbarte Insel. Glücklicher Weise sieht der Skipper ein, dass David und ich leicht grün anlaufen und kehrt um, damit wir die restliche Arbeit schneller erledigen können. Mit dem Fall sind wir nach etwa einer Stunde fertig. Von der Dick und Doof Einlage, die wir beim mehrfachen Einfädeln der Leine präsentiert haben, werden die Deutschen Omas noch ihren Enkelkindern erzählen, aber damit ist es leider nicht zu Ende. An Bord gibt es keine funktionierende Steckdose und als wir dies der Basis melden wollen, stellt sich heraus, dass die Funke dies nicht will. David drängelt zur Mittagspause, denn es ist schon halb zwei und der Pastis wird offenbar warm. Ich lasse meine eigene Handfunke an Bord und wir fahren. Irgendwann später am Nachmittag, ich habe zwischenzeitlich meinen Werkzeug-Zauber-Koffer geholt, ist das Stromproblem bis auf eine defekte Dose reduziert und die Funke, nach Reprogrammieren, zum Leben erweckt worden. Der deutschen Crew danke ich für ihren Humor und ihre Geduld. Heimatfüchse halt!
Als ich die Basis wieder erreiche, werde ich, nach einmal Wasser lassen, auf die französische Seite raus geschickt. Der Kat, der gestern nach Tortola ausgelaufen ist, hat es nur von der Niederländischen bis zur Französischen Seite der Insel geschafft. Es ist der Kat, welcher als Ersatzboot der gemischten Ostdeutschen Crew angedreht wurde, weil sie ihr Wunsch-Boot, das aus Tortola kommen sollte, nicht rechtzeitig bekommen haben. Dieser Kat also, hat ein Geruchs-Problem. Im Steuerbord-Rumpf riecht es, wie sollen sie es beschreiben, nach… , als wenn der Toilettentank ausgelaufen wäre. War er auch. Verstopft und Übergelaufen. Als nach Stunden alles wieder genießbar ist, können sie endlich los. Sie werden den Katamaran nur bis Tortola segeln. Dort werden sie endlich aufs eigentliche Traumboot umsteigen, welches inzwischen doch hier eingetroffen ist und nach einer kleinen Reparatur schnell wieder nach Tortola überführt wird, um von dort mit den Ostfüchsen wieder hierher zu segeln.
Am Abend gibt es bei uns an Bord Salat und Reis. Die Ukulele spielt „There’s Whiskey in the jar“. Freunde sind zu Besuch, Rosi und Christoph. Wir trinken Rotwein und Christoph meint, dass seine Mutter ihm gesagt habe, Gott liebe ihn auch wenn er nicht singt. Und überhaupt, Sachen, die man nicht kann, solle man lieber lassen, sonst entstünde das ganz normale Chaos*.
*Bilge/Motorbilge – im Schiffs-Rumpf der tiefst liegende Punkt, wo sich z.B. Flüssigkeiten sammeln und ausgepumpt werden können
*Tag-Vergütung – mit „Tag-Vergütung“ wird „refund“ gemeint – die Rückzahlung bei Verschuldung seitens der Vercharterer
*Sloop – Einrumpfboot mit einem Mast
*Mooringleine – im Hafengrund verankerte Leine zum Fest machen von Booten
*lenzen – auspumpen
*Funke (an-funken) – Verbindung über das VHF-Radio herstellen
*vertaut – fest gemacht, angebunden
*British Virgin Islands, zu Deutsch die Britische Jungfenrinseln
*Fall – Leine mit dessen Hilfe die Segel gesetzt werden. Läuft in der Regel über eine, am Masttop befestigte Rolle (Block)
*Lazyjack – aus dünneren Leinen gebundene, am Mast und Baum befestigte Hilfsmittel um das Großsegel einfacher auf den Baum zu bergen
*Lazybag – Tasche, die das Ganze Großsegel fassen kann und zu dem oben-beschriebenen System gehört
*Tampen – dünne Leine
*Lose geben – eine Leine fieren, eine Leine lösen, eine Leine zum Durchziehen spannungsfrei geben
*Chaos – unangenehmer Zustand. Gegensatz von Ordnung
Martinique, den 09.10.2016
Cher Ami,
Hélène et Pascal te souhaitent une bonne année, à toi et toute ta famille, ainsi que la bonne santé , à chaque fois que nous voyions un wind pilot à l ,arrière d un bateau on pense à son constructeur Peter
Bien amicalement. Pascal et Hélène
LIEGEN NUN DIE NERVEN BLANK?
Wenn also nun der gesammelte Vorstand unter Namensnennung im Windpilot Blog zu eigenen Veranstaltungen einzuladen sich entschliesst, nehme ich das als Anerkennung meiner Arbeit.
Andreas Haensch´s Abschieds Posting hat erstaunliche Wirkung hinterlassen. Innerhalb weniger Stunden hat ein Schattenboxen statt gefunden, dem ich hier ein wenig mehr Öffentlichkeit verschaffe:
Anonym:
Martin Birkhoff wurde gerade mit 100% wieder gewählt. Man fragt sich, lieber Herr Förthmann, warum Sie nicht hinnehmen können, dass der Vorstand offenbar die volle Rückendeckung seiner Mitglieder hat. Gekränkte Eitelkeit?
Peter:
Werter Herr Ja,
es hat also offenbar gejuckt, und einen anonymen Kommentar verstehe ich als Kratzen, für mich allerdings ein deja vu, denn Kommentare von Heckenschützen sind im TO also auch heute noch Stand der Technik.
Deutlicher als Andreas Haensch SY Akka kann man es nicht sagen, insbesondere, weil er im internen Forum der allerletzte der alten Garde gewesen, nachdem alle anderen bereits ausgetreten sind. Seither herrscht dort Friedhofs Ruhe. Sollte ich Ihnen vielleicht eine Aufstellung ausgetretener TO Mitglieder benennen?
Aber und um Ihre Frage als Dialog aufzugreifen: Warum wieso weshalb haben sich die Dinge entwickeln können, wie sie nachzulesen sind?
Sie haben wirklich nix gelernt! Denn, nicht wahr, wenn Sie – wie ich vermute, selbst im Vorstand – sich hier nun, ganz wie früher, bräsig auf ein 100% Votum und Rückdeckung berufen, gleichwohl Sie die Fakten besser kennen ( sollten ), dann geht Ihr Sniper Schuss in den eigenen Schuh … weil jeder hier Interessierte im Protokoll der MV unschwer nachlesen kann, mit wie wenigen Köpfen ( damals 1% der Mitglieder ) ein Vorstand einen Gesamtverein in Haftung zu nehmen in der Lage ist. Es hat sich offenbar nix geändert, und das Menetekel meiner Berichterstattung möge hier als Fanal Zeugnis ablegen über Fakten, die den Verlautbarungen in Editorials entgegenstehen, vermutlich der Grund für Ihr Kratzen!
Wenn Sie allerdings Eitelkeit vermuten, liegen Sie daneben, denn die bessere Antwort wäre Idealismus gewesen, ohne den 78 Blogs gegen eine unglaubliche Vereinsführung nicht durchzuhalten möglich gewesen wären, falls Sie mit dem Begriff Idealismus etwas anfangen können!
Was ich bezweifle!
Peter Foerthmann
Anonym
Was stört Sie denn jetzt genau? Der Verein hat in allen Belangen – außer der Mitgliederzahl – seit Luetgebrune doch erhebliche Fortschritte gemacht. Jetzt mal Butter bei die Fische: Was läuft nach ihrer Meinung KONKRET falsch und WIE könnte man es besser machen?
Peter:
Es finge mit einer Namensnennung an!
Anonym:
Um mich dann von Ihnen durch den Kakao ziehen zu lassen? Nein Danke.
Peter:
Es hat sich also nichts geändert!
Wenn also EINSTIMMIGKEIT wieder als Qualitätsmerkmal für gute Vorstandsarbeit herhalten muss, und man 6 lange Jahre voller Vereinsquerelen mit ca 20 Gerichtsverfahren am Ende nun sogar etwas Positives abgewinnen will, derweil man Massenaustritte verursacht, zugelassen und dem Verein ringsum gewaltigen Schaden zugefügt hat – dann frage ich mich und Sie, was nun eine unbedachte platte Frage nach „Butter bei die Fische“ wohl bedeuten soll? Zumal Sie offensichtlich zu vergessen scheinen, dass Einstimmigkeit doch ein Merkmal von totalitären Systemen ist.
Die Qualitätsmerkmale von Martin sind nachlesbar und sie wiegen schwer – für mich gleichen sie einem Fanal – vor allem, weil wir alle auf offener Bühne gesehen haben, dass diesem Mann die Worte von Anstand, Moral und Ehre recht offenbar nichts bedeuten, weil er statt dessen bewiesen hat, dass er den eigenen Nabel auf Augenhöhe trägt.
Wenn Ihr Mut also nur ausreicht, um aus der Anonymität ein paar Pfeile zu schiessen, Sie ansonsten die Hose voll haben, in Kakao baden zu müssen, dann haben Sie hier also Ihr Pulver bereits verschossen, weil Sie Ihr Jucken durch kratzen vermutlich hätten besser stillen können, anstatt hier einen blamablen Dialog zu beginnen … und davon zu laufen…. ohne Ihre Maske zu lüften.
Nee, Herr Jawasdennun … so ward dat nix!
Peter Foerthmann
Anonym:
Ich habe mir mal die Arbeit gemacht und mich durch viele Ihrer Texte gewühlt, die Sie in den letzten Jahren zum TO veröffentlicht haben. Fazit: viele, viele Worte und wenig Substanz was die Fakten betrifft. Sie hängen sich jetzt an dem Umstand auf, dass ich hier ohne Namensnennung poste, statt klar zu machen, was Sie genau stört. Wie ich gehört habe, liegen Sie praktisch mit allen Vorstandskritikern über Kreuz, haben diverse Gerichtsverfahren verloren, und sind, als Sie sich selber zur Wahl gestellt haben, nicht gewählt worden. Was liegt da näher, als hinter Ihrem Verhalten persönliche Bitterkeit und nicht den von Ihnen immer wieder bemühten Idealismus zu vermuten?
Peter:
Halbwissen aus anonymer Ecke!
Zur Verbesserung Ihrer Informationslage: Martin Birkhoff hatte 2013 versucht, eine EV gegen meine Meinungsäusserung zu erlangen, die er NICHT hatte durchsetzen können, weil das Gericht ihm einen Vergleich nahegelegt hat. Interessant dabei, dass Birkhoff und sein RA es versäumten, diese Angelegenheit fristgerecht final aus der Welt zu räumen, weshalb wir uns kürzlich nochmals vor Gericht getroffen haben, allerdings auf meine Veranlassung. Ansonsten sind mir keine weiteren Verfahren in Erinnerung.
Zur AO HV im Februar 2012 habe ich mich für ein Vorstandsamt zur Wahl gestellt, wurde allerdings nicht gewählt. Einen psychischen Schaden habe ich nicht erlitten, eher das Gegenteil, nachdem ich nämlich festzustellen hatte, welch merkwürdiges Demokratie Verständnis fortan diesen Verein beseelen sollte, in dessen Folge ein Exodus hunderter Mitglieder stattgefunden hat. Ein Aderlass, den Martin Birkhoff zu verantworten hat, der den Verein bis heute nicht zur Ruhe kommen lässt.
Ein Vorstand, der im Verlauf von 5 Jahren ca 20 Gerichtsverfahren entweder selbst angestrengt oder aber darin verwickelt ist, der zur Durchsetzung seines ganz eigenartigen Rechtsverständnis´ fünfstellig Vereinsvermögen verschleudert hat, der zudem den Willen seines Souveräns jahrelang negiert, statt dessen eine ganz eigene Sicht durchzusetzen sucht, hat in einem Verein nichts zu suchen. Ich habe diese Vorgänge adressiert und öffentlich gemacht, insbesondere, weil Vorstandsverlautbarungen immer wieder einer ganz anderen Darstellung folgten.
Sie sollten Ihr Wissen um Fakten verbessern und dann einen Blick in den Spiegel werfen, denn dort erkennen Sie dann einen Mann, der sich hier coram publico selbst entblösst, sich gleichwohl dennoch erdreistet, mit dem Blindenstock weiter herumzustochern.
Vielleicht darf ich Sie als Steigbügelhalter benennen, denn Ihr mangelndes Fachwissen belegt, dass Sie Vorstandswissen nicht besitzen.
Die blosse Tatsache, dass im Verlauf weniger Tage eine bemerkenswerte Anzahl von Kommentaren von TO Vorstandsseite und einem Steigbügelhalter in meinem Blog gepostet wurden, nehme ich als Beweis für die Wirksamkeit meiner Meinungsäusserung.
Wenn ich also verhindern helfen kann, dass Segler mit den falschen Vorstellungen und Hoffnungen diesem Verein beitreten, werden sich die anderen dann umso wohler fühlen.
Alles eine Frage des Standpunktes.
Peter Foerthmann
Anonym:
Wenn Sie sich nur an ein Verfahren erinnern können, das Sie verloren haben, dann ist es offenbar ein falsches Gerücht, dass Sie auch gegen die „Yacht“ vor Gericht unterlegen sind.
Jetzt habe ich Sie mehrfach gebeten, zu benennen, was beim TO jetzt falsch läuft und habe von Ihnen nur gehört, und zwar ohne jede Untermauerung durch Fakten, dass Her Birkhoff keinen Charakter hat und dass viele überflüssige Gerichtsverfahren geführt wurden. Was, warum, wieso? Wie in fast allen Ihrer Texte nur vages stochern im Nebel.
Nee, Herr Förthmann … so ward dat nix!
Peter:
Also weiter Schattenboxen?
Ich habe übrigens auch mal falsch geparkt
und dafür ein Strafmandat bezahlt.
Sie versuchen Argumente nachzutanken
flechten dabei unhaltbare Ranken
haben kess mangelndes Antworten gerügt
dabei wahllos Äpfel mit Birnen umgepflügt
um am Ende mit Blessuren
gleichwohl stolz geschwellter Brust,
als Schlapphut
hier das Weite nun zu suchen.
Anonym:
Immerhin machen Ihre „Antworten“ deutlich, warum sich selbst ausgewiesene Kritiker von Martin Birkhoff von ihnen distanzieren. Ihr beharrliches Lavieren, wenn es darum geht, Fakten zu liefern, macht jede Diskussion unmöglich. Over and out.
Peter:
Und jetzt bitte mit vollem Körpergewicht auf den Deckel setzen.
NORD WEST PASSAGE – TEIL # 1
Nachdem mein Freund Vlado Porvaznik die höchsten Berge erklommen und eine Weltumsegelung erfolgreich absolvierte, hat er als Crew auf der SV CELEBRATE im vergangenen Sommer die Nordwest Passage hinter sich gebracht. Diese Reise ist in 4 Videos dokumentiert, die hier gezeigt werden.
Besuchen Sie uns auf der boot 2018 (Halle 14 Stand A65) und profitieren Sie als Inhaber eines Internationalen Bootsscheins vom ADAC (IBS) exklusiv von unserem Messeangebot – bei Vorlage des IBS prüfen wir gerne vor Ort Ihre Daten und Sie erhalten einen ADAC Boots-Stander gratis.
https://skipper.adac.de/wp-content/uploads/1_a_ibs_internationaler_bootsschein_hd_25p.mp4
Gerne verlängern oder ändern wir auch am Messestand Ihren IBS. Bitte bringen Sie gegebenenfalls die benötigten Eigentumsnachweise in Kopie sowie Ihren Personalausweis mit. Das Dokument wird Ihnen dann unmittelbar auf dem Postweg zugesandt.
Unser Tipp: Verlängern Sie Ihren IBS bereits im Winter oder Frühjahr, um Überschneidungen der Gültigkeit des IBS während Ihres Urlaubes zu vermeiden.
Lassen Sie sich am ADAC Stand auch gerne zu vielen anderen Themen beraten, z.B.:
Revier- und Länderinformationen
Bootskauf und Trailern
Wassersport-Versicherung
ADAC Marinaführer digital und ADAC Yachtcharter
Machen Sie mit bei unserem Gewinnspiel auf der boot Düsseldorf und gewinnen Sie z.B. den Hauptpreis, einen Charter-Gutschein im Wert von 1.000 Euro. Aber auch die anderen Gewinne können sich sehen lassen, wie ein Gutschein der ADAC Yachtschule Möhnesee oder von JoJo Wassersport München, Gutscheine für ein ADAC Fahrsicherheitstraining, eine Secumar Rettungsweste und Jahres-Abos für das ADAC Reisemagazin.
Holen Sie sich Ihre Gewinnspielkarte beim ADAC Stand am Eingang Nord oder direkt in Halle 14 Stand A 65. Einfach die richtige Antwort ankreuzen, die angegebenen Felder vollständig ausfüllen, die Gewinnspielkarte am Stand A 65 abgeben und mit etwas Glück gewinnen.
Ermäßigte Eintrittskarten
ADAC Mitglieder haben die Möglichkeit ermäßigte Eintrittskarten für den Besuch der Messe zu erwerben. Im Vorverkauf sind die Eintrittskarten zum ermäßigten Preis von 15 statt 24 Euro erhältlich.
bei den teilnehmenden ADAC Geschäftsstellen oder
über die Online-Kartenbestellung
CONTESSA 32 AND CECIL BOWDEN 39 – BOTH WITH WINDPILOT
Morning Peter, my recollection is that my wife (Philippa) and I first met you at the London Boat show maybe 20 years ago – when the London Boat show was in Earls Court if I am not wrong.
Simplicity is ‘left right and centre’ to all of my decision making for sailing and your system was an easy decision. You have done all that you promised in that first conversation, and more. I remain impressed, not only by your product but also by your excellent support ! Not something we see a lot of these days.
best regards
Martin, Member of OCC, SV Silenus and SV Dunlin
RÜM HART – KLAAR KIMMING – SALZBUCKELS STOLPERSTEINE
Der Spruch: „Rüm Hart – Klar Kiming“ kommt aus dem Friesischen und bedeutet so viel wie „weites Herz – klarer Horizont“.
PETER´S DOKTORARBEIT ZUM THEMA TRANS OCEAN
Ich habe in den vergangenen Monaten häufig Nachfragen von leicht irritierten – gleichwohl interessierten – Seglern bekommen, die mich nach einem ROTEN FADEN in meiner DOKTORARBEIT ZUM THEMA TRANS OCEAN gefragt haben, darum habe ich diese Feiertage nun also genutzt, um mit dem grossen Besen das Gewesene chronologisch zu sortieren und akzentuieren.