Parker, übernehmen Sie!

Parker 790 © Arek Rejs

Parker 790 © Arek Rejs

Ich zeig Dir, wie es geht: Leipzig ist Messe von Praktikern für Einsteiger, wo jeder unkompliziert mit den Profis auf Tuchfühlung gehen kann – zum Beispiel beim Stand-up-Paddling. © Leipziger Messe
Sa., 15.Feb.20, Franz.Polyn./Gambier/Insel Mangareva/Rikitea, Tag 2085, 20.238 sm von HH
Es ist halb fünf Uhr morgens (natürlich ist es so früh – nie passieren solche Dinge am Tag) als wir aufwachen. Es donnert und blitzt fast zeitgleich. Die Regenabdeckung über den Luken peitscht im Wind. Der Wind heult. Viel Wind. Wir springen ins Cockpit, schnell die Schwerwetter-Regenjacke über den Schlafanzug gezogen. Erst mal orientieren. Das ist nicht so einfach. Die Sicht beträgt kaum hundert Meter. Es dämmert zwar schon leicht, aber der Regen nimmt den Überblick. Sobald man hinter der Sprayhood hervorguckt, trommeln die Regentropfen wie Nadelstiche ins Gesicht.
Liegen wir noch an unserem Platz? Ja, bei uns ist alles okay. Aber was machen die anderen Boote? Die Böen fegen über den Ankerplatz, Winddreher inklusive. Alle Schiffe tanzen an ihrer Ankerkette, drehen mal hierhin, mal in die andere Richtung. Der Franzose (!), der gestern direkt vor uns den Anker geworfen hat, kommt unangenehm nah. Ist da überhaupt jemand wach? Misstrauisch äuge ich zu ihm rüber. Wir könnten fast zu ihm über steigen. Ich sehe zwar die Lichter seiner Instrumente, kann aber keinen Menschen entdecken.
„Ach, du meine Güte“, Achim entdeckt den großen Alukahn zuerst. Mit gestreckter Ankerkette pflügt er an unserer Backbordseite vorbei. Knapp vor einem kleinen Einhandsegler-Boot bekommt der französische (!) Skipper seinen Dampfer aufgestoppt. Der junge Mann wedelt mit einer Taschenlampe Alarm und wischt sich den Angstschweiß von der Stirn. Die französische Crew versucht ihr Schiff auf der Stelle zu halten und ihren gerutschten Anker einzuholen. Sobald Atanga von den Böen zur Seite gedreht wird, kommen wir uns bedrohlich nah. Achim klappt schnell das seitliche Solarpanel ein. Dann endlich! Die Mannschaft hat den Anker an Bord und sucht sich einen neuen Ankerplatz. Eine halbe Stunde später hat sich auch das Gewitter verzogen.
Unser französcher Nachbar rückt uns auf die Pelle
Zwei Schiffe werden auffällig, zweimal sind es Franzosen. Wenn das kein gefundenes Futter ist; ideal für ein gepflegtes Bashing – öffentliches Beschimpfen – wie es heute auf Neudeutsch heißt: die schlechtesten Ankerer sind und bleiben die Franzosen.
Du sieht wie jemand verhaltensauffällig in ein Ankerfeld gefahren kommt? Zum Beispiel unter Segeln bis auf fünfzehn Meter an anderen Schiffen vorbei ziehen. Es ist garantiert ein Franzose.
Eine Crew wirft ihren Anker und sitzt zehn Minuten später in ihrem Dinghy und geht (ungeachtet der Windverhältnisse) auf Landtour? Es müssen Franzosen sein.
Französische Crews fahren ihren Anker auch nicht ein. Niemals. Als ob es ein französisches Gesetz gäbe, was dies verbietet. Warum sie maximal zwanzig Meter Kette werfen, ist uns bis heute nicht klar. Haben französische Schiffe nicht mehr Kette dabei? Oder gibt es einen bösen Zauber, der sie verhext, wenn sie mehr Kette auslassen würden?
Ein Ankerplatz ist leer, es ist genug Platz für alle da und du hast trotzdem plötzlich so nah einen Nachbarn, dass du Fender raushängen möchtest? Dann ist dein Nachbar Franzose! Sie lieben es möglichst eng bei anderen Schiffen zu parken.
Haben nur wir die Vorurteile (die ja keine sind
) gegen Franzosen? Nein, wir kennen kaum ein deutsches (kennen wir überhaupt eins?) Schiff, was sich nicht am Franzosen-Bashing beteiligt. Gibt es schlicht weniger Deutsch-Französischen Freundschaft, als die Politik sich das wünscht? Nein, das ist zu einfach gedacht, auch andere Nationen ziehen mit Genuss über ‚La Grande Nation‘ her.
Unser panamaischer Advisor im Panama-Kanal: „Ich mache diesen Job seit zwanzig Jahren. Und ich mache ihn gerne. Wenn es mal Probleme gibt, dann mit Franzosen. Sie wissen einfach alles besser und sie hören nicht darauf, was man sagt.“
Der langjährige polynesische Mitarbeiter in der Marina in Papeete: „Alle Nationen sind in Ordnung. Ärger habe ich nur mit Franzosen.“
Und ein Schweizer Mitsegler erzählte uns: „Wenn du versuchst einem Franzosen zu sagen, dass er scheiße ankert und er viel zu nah an dir dran hängt, wird er auf seiner Meinung beharren und dich anpöbeln ‚Lecko mio ganz gepflegt an my asshole“.
Hat früher die Piraten-Flagge Angst und Schrecken verbreitet, so ist es heute die Trikolore im Ankerfeld. So hat jede Zeit ihre Geißel. ![]()

Della Parson vom Clipper Race © Matthew Dickens/imagecomms
In den Niederlanden gibt es für Sportboote keine Ausrüstungspflicht für Fäkalientanks. Zum 1.1.2021 soll es ein neues Umweltgesetz geben, das bei fehlendem Fäkalientank die Versiegelung von Seeventilen vorsieht.
Das Einleiten von Toilettenwasser in die Gewässer ist in den Niederlanden für Boote von 2,4 bis 24 Meter grundsätzlich verboten. Eine Ausrüstungspflicht für einen Fäkalientank an Bord gibt es hingegen nicht. Bisher war es auch nicht nötig, den Borddurchlass zu versiegeln. Das soll sich aber demnächst ändern. Die Niederländer haben festgestellt, dass ihre seit 2009 bestehende Regelung nicht zu einer Verbesserung geführt hat, da Kontrollen des Einleitverbots mehr oder weniger unmöglich sind.
Neues Gesetz zu von Sportbooten eingeleiteten Fäkalien ab 2021
Zum 1. Januar 2021 soll ein neues Umweltgesetz in Kraft treten, das vorsieht, Seeventile der Toilettenanlage zu versiegeln, falls sich kein Tank an Bord befindet. Es soll auch rechtlich verankert werden, dass Kontrolleure das Boot betreten, das Siegel kontrollieren und gegebenenfalls ein Bußgeld erheben dürfen.
Aufbereitungsanlagen für Abwasser von Sportbooten sollen Abhilfe schaffen
Um Bootseignern den Einbau eines Fäkalientanks zu ersparen, werden Aufbereitungsanlagen zugelassen, die gereinigtes Abwasser einleiten dürfen. Stand 2020 gibt es allerdings noch keine entsprechende Aufbereitungsanlage auf dem Markt, die alle Kriterien erfüllt.
Die „Braune Flotte“ könnte weitgehend unbetroffen bleiben
Die in den Niederlanden aus circa 500 ehemaligen Frachtschiffen bestehende „Braune Flotte“ (niederländisch „Buine Vloot“), die auf Traditionsschiffen – meist Plattboden- oder Rundspantschiffe – gewerbliche Passagierfahrten anbieten, könnten bedingt durch die Größe von oftmals über 24 Metern von der Neuregelung weitgehend unbetroffen bleiben.
VAN DE STADT 40 – SEIT 18 JAHREN MIT PACIFIC UNTERWEGS

Geachte Peter Förthmann, schon 18 jahr ist meine Windpilot in betrieb ohne probleme. Nun wollen wir noch einmal eine grosse reis machen von mehrere jahren. Brauche ich Ersatzteile vor dem Start? Wenn sie denken, dass auf meine liste teile fehlen, bitte liefern sie diese auch.

Von ihre teil liste:
2 stück nr 114 Bundbuchse
1 stück nr 115 U-Scheibe
1 stück nr 332 Lagerstreifen
1 stück nr 331 Lagerstreifen
2 stück nr 341 Lagerscheibe
Gerne finde ich heraus wie es weiter geht mit bezahlen usw.
Mit freundlichen grüsse,
Jaap Klijn, SY Malang
EPILOG: Teflon Lagerstreifen sowie Bundbuchsen für die Windfahne geliefert, nun ist das System vorbereitet für die nächste Reise.

Skandinaviens größte Bootsmesse läuft in Helsinki © VeneBat
DAS RUDER – HERZ EINES SCHIFFES

VERGLEICHE PACIFIC 1998

Moin Herr Foerthmann,
Vor 28 Jahren haben wir unsere Pacific Windsteuerung direkt bei Ihnen in Hamburg abgeholt und seitdem auf zwei Segelyachten eingesetzt. Die Pacific hat sich auf Urlaubstörns nach Dänemark, Westschweden und Südnorwegen bewährt und uns viel mühsames Steuern von Hand mit kleiner Crew (meist nur zu zweit und einhand) abgenommen.
Während sie anfangs auf einem schweren Colin Archer Nachbau mit 8,7 m Länge bei allen Bedingungen gut lief, zeigte sie auf der zweiten Yacht ein leichtes und schnelles Dix Design mit knapp 12 m Länge Schwächen bei Raumschotskursen. Bald kam ein kräftiger Autopilot an Bord und die Pacific diente dann weitgehend nur noch als Redundanz zum Autopiloten und wurde entsprechend vernachlässigt. Rückblickend hätten wir die Pacific vor der Montage an das Dix Design gründlich warten sollen.

Für einen geplanten längeren Skandinavientörn nach dem näher rückenden Ruhestand haben wir die 28 Jahre alte Pacific jetzt erstmalig überholt. Die Pacific zeigte keine Korrosion an Alu oder Edelstahlteilen und keinen sichtbaren Verschleiß an den Kegelzahnrädern. Wegen der Schwergängigkeit aller drehenden Teile wollten wir alle Delrin Lager erneuern und sonstigen UV geschädigten Kunststoffteile ersetzen. Das Ersetzen der Lager erwies sich leider als nicht machbar ohne die Gefahr einen größeren Schaden anzurichten. Obwohl sich alle mit Wollwachs eingesetzten Schrauben gut lösen ließen, konnten die Achsen der Zahnräder und des Pendelarms nicht demontiert und die Lager damit nicht erneuert werden. Ein Anruf bei Herrn Förthmann von Windpilot beruhigte dann wieder die Gemütslage. Alle Lager seien sicherlich noch in Ordnung und müssten nur mit Teflon Spray gespült werden um die Verschmutzungen herauszubekommen und die Lager wieder leichtgängig zu machen. Jetzt laufen alle Lager von der Windfahne bis zum Ruderschaft wieder wie vor 28 Jahren. Die Lager vom Pendelarm sind auch schon deutlich besser geworden. Da arbeiten wir noch dran. Letztlich haben wir nur die durch UV-Strahlung geschädigten Kardanteile an der Schubstange (vielen Dank für die kostenlose Lieferung) erneuert. In Zukunft werden wir die Pacific bei Nichtgebrauch durch einen Segeltuchsack abdecken um sie vor UV-Strahlung und Verschmutzung der Lager zu schützen. Mit der erfolgreichen Überholung unsere „Oldtimer“ Pacific können wir auf dem geplanten Skandinavientörn wieder geräuschlos „steuern lassen“ ohne Strom zu verbrauchen.
Gruß
Günter Grabe

Moin Herr Grabe,
danke für den sensiblen Bericht … und in der Tat haben Sie die sensiblen Bereiche wohl erkannt … und bemerkt, wo wir Verbesserungen vorgenommen haben.
Allerdings: gegen 29 Jahre mit geringem – oder gar ganz ohne! – Serviceaufwand ist man am Ende machtlos, weil dann wirklich jedes Bauteil zuverlässig fest sitzt.
Noch zwei Improvement Tipps:
– wenn Sie das Ruder in Lift Up parken, egal ob mit Tasche oder nicht: vorher am Schaft ein wenig Teflon / Silikon Spray „ am Schaft herunterlaufen lassen“ es wird dann die Kegelradachse fuer das grosse Kegelrad leichtgängiger machen, weil Spray dann Wirkung auf Salz zeigt.
– fuer bessere Performance hilft der Umbau auf die neuen Ruder samt Rudergabel, siehe Bauteile 430 / 440 / 445 / 450, ist recht einfach um zubauen. Dann werden Sie auch bei leichtesten Winden downwind segeln können. Lesen Sie mal hier
Allerbest aus Hamburg
Peter Foerthmann
PHANTOM 44 ROUND THE WORLD DURING 15 YEARS

Hello Peter, pleasure to talk to you earlier today, last time was 16 years ago. Here a couple of pictures with ‚Ellen‘ ( after Ellen McArthur) as we named our windvane.
I have been totally satisfied with my Windplot which just steered us faithfully the way back from New Zealand to Denmark.
Kind regards Gary, SY Manxman
ERSATZTEILE NOTWENDIG NACH 11 JAHREN?

Lieber Peter, wir sind seit 11 Jahren mit unserer Ovni 445 unterwegs, nun die zweite Saison im Pazifik. Auch während der 3-wöchigen Passage von Galapagos nach Fatu Hiva hat unser Windpilot wieder ohne zu murren tolle Arbeit geleistet, trotz z.T. ruppiger Kreuzsee und 3-4 m Welle. Wir würden ihn nicht mehr hergeben wollen!
Bertil & Claudia
SY Ruth, Sweden
Bayerns größte Reise- und Freizeitmesse feiert 50-jähriges Jubiläum. Vom 19. bis zum 23. Februar präsentieren über 1.300 Aussteller aus 60 Ländern Neuheiten und Trends auf dem Münchner Messegelände und bieten Besuchern Inspirationen und Tipps für die schönste Zeit des Jahres.

Neben umfangreichen Informationen zu Reise- und Freizeitangeboten bietet die f.re.e auch wieder eine Vielzahl an Aktionsflächen.
Hierzu zählen unter anderem mehrere Fahrradparcours, eine Seenlandschaft für Kanu und SUP sowie ein Kletterturm und ein Tauchbecken.
Der Themenbereich Wassersport in der Halle B6 ist der Treffpunkt für Freunde des kühlen Nass. Eine große Seenlandschaft ermöglicht es, sowohl im Kanu als auch auf dem Stand Up Paddling Board die eine oder andere Proberunde zu drehen. Ein paar Meter weiter präsentiert sich das Taucherbecken, wo unter professioneller Anleitung jeder Besucher einen Schnupper-tauchkurs belegen kann. Am Samstag, 22. Februar findet bereits zum fünften Mal der Bayerische Tauchertag auf der Messe statt.
Specials für Segelfreunde
Auf der f.re.e 2020 finden Segelfreunde ein umfangreiches Programm vom Mittelmeer-Seminar über die Törnberatung vor Ort bis hin zum Wassersportforum des Bayerischen Seglerverbandes.
Das Wassersportforum des Bayerischen Seglerverbandes findet am Samstag, 22. Februar im Konferenzraum B51/52 (1. Stock, Halle B5) statt. Es gibt zwei Gesprächsrunden zu den Themen
– Freizeittourismus im Zusammenspiel mit Breiten- und Leistungssport
– Initiativen für Natur-, Umwelt- und Klimaschutz an bayerischen Gewässern
Die Veranstaltung beginnt um 10:00 Uhr und endet um 14:30 Uhr.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Bis 2019 war das ADAC Mittelmeerskipper-Treffen fester Bestandteil der f.re.e und hatte sich als beliebter Erfahrungsaustausch der ADAC Sportschifffahrt mit interessierten Skippern bewährt.
Das ADAC Mittelmeerskipper-Treffen wird mit der f.re.e 2020 vom Mittelmeer-Seminar abgelöst.
blauwasser.de veranstaltet zum zweiten Mal ein umfangreiches Mittelmeer-Seminar mit hochkarätigen Referenten wie Weltumsegler Sönke Roever, Charter-Experte Michael Amme und Wetter-Profi Michael Sachweh. Dabei geht es um wichtige nautische Informationen zu den Anrainerstaaten und konkrete Revier-vorstellungen aus erster Hand. Das Thema Mittelmeerwetter wird behandelt und darüber hinaus Sicherheit, Kommunikation, Kosten und alles Wichtige rund um das Schiff: beispielsweise Segel, Autopilot, Ankergeschirr, Beiboot, Energiemanagement.
Die Veranstaltung beginnt um 10:45 Uhr und endet um 16:45 Uhr und findet auf dem Messegelände statt.
Die Teilnahme am eintägigen Seminar kostet 85,- Euro pro Person.
Darin enthalten ist auch der Eintritt auf die Messe f.re.e.
Während der gesamten Messezeit bieten Michael Amme, Mitinhaber bei blauwasser.de, Fotograf & Autor „Yacht“, und Christian Renner, Leiter der Segelschule des Segel-Club-Elba in Halle A6, Stand 738 eine kostenlose Törnberatung für interessierten Skipper und Bootsurlauber an, die einen Törn in ein bekanntes oder unbekanntes Revier planen und sich darüber informieren möchten.
Dabei können die jeweiligen Berater sowohl Vorschläge zu Routen und Marinas machen als auch über die aktuellsten rechtlichen Entwicklungen und die Gesetzeslage Auskunft geben.
Wichtig: Melden Sie sich bitte unter folgender E-Mail-Adresse zur Törnberatung an und nennen Sie Ihren Wunschtermin, Wunschberater und Ihr Wunschrevier: [email protected]
Die Reise- und Freizeitmesse f.re.e findet vom 19. bis 23. Februar (jeweils von 10 – 18 Uhr) auf dem Messegelände München ein, parallel dazu finden in zwei Sonderhallen wieder die MÜNCHNER AUTOTAGE (19. bis 23. Februar) und die Golftage (21. bis 23. Februar) statt.
Im Vorverkauf gibt es die Tagestickets für 9 € statt 12 € pro Person, diese gelten für alle drei Veranstaltungen.
ADAC Mitglieder können Tagestickets vorab online oder direkt in den ADAC Vorverkaufsstellen erwerben.
Besuchen Sie den ADAC Südbayern auf der f.re.e!
Der ADAC Südbayern ist mit einem großzügigen Reisebüro in komplett neuem Look und tollem Gewinnspiel in Halle 6 Stand 416 vertreten. Die Urlaubsengel helfen Ihnen, Ihr persönliches Reise-Highlight 2020 zu finden.