Die Hurrikans wüten wieder
Hurrikan Hanna am 25. Juli 2020 vor Texas © NASA
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Hurrikan Hanna am 25. Juli 2020 vor Texas © NASA
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Navi per Android lääst sich mit kleinem Budget und ein wenig Mühe umsetzen © Thomas Stasch
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Ein herrenloses Motorboot fingen die Seenotretter im Stettiner Haff ein. © Seenotretter
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EPILOG – CORONA ALS ZEITENWENDE?
Den Tag der Seenotretter begehen die Crews diesmal online mit Videos von Bord. © DGzRS
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Fr.,24.Jul.20, Franz.Polyn./Gambier/Insel Mangareva, Tag 2245, 20.254 sm von HH
Die Zauderer und Zögerer, die Unentschlossenen und Plan-Änderer. Ja hoppla, das sind wir. Vor vier Wochen hieß es an dieser Stelle bereits ‚Au revoir, Gambier‘ und wir sind noch immer da. Zuerst war es ungünstiger Wind und eine echte Ausrede, dann folgten Meldungen aus den Tuamotu, dass das Wetter in Gambier besser sei – ein gerufener Vorwand zum Bleiben. Und jetzt haben wir erneut ein Argument, warum wir noch immer nicht weiter sind: Es gibt Hoffnung, dass es mit Neuseeland tatsächlich klappen könnte.
Das viele Seiten umfassende Werk der neuseeländischen Behörden ist ausgefüllt. Wir sind jetzt offiziell eingetragen bei ‚Sail South Pacific‘ (SSP) als ‚Rally‘-Teilnehmer. SSP fungiert als Agent für uns und übernimmt die Kommunikation mit den offiziellen Stellen in Neuseeland.
Die Neuseeländer stellen drei Bedingungen, um eine Einreise zu erlauben:
1.) Es muss ein dringender Grund für die Einreise vorliegen – hier haben wir Reparaturen genannt, die die Seetüchtigkeit von Atanga gewährleisten sollen; den Austausch der Wellendichtung, eine Maschinenwartung (Formschläuche und Injektoren) und die Osmose-Beseitigung.
2.) Es muss ein ökonomischer Gewinn für Neuseeland herausspringen: Die ‚Hürde‘ mit den gewünschten 50.000 NZ$ für Reparaturen haben wir mit Bravour gemeistert. Wir haben einfach alles aufgeschrieben, was gemacht werden muss, was gemacht werden könnte und was wir schon immer gerne schöner hätten. Wenn man mal anfängt zu rechnen, dann ist so ein Boot ein echtes Dollar-Grab. Vor Ort werden wir dann sehen, was von den Reparaturen überhaupt möglich sein wird.
3.) Die Kiwis wünschen einen detaillierten Selbst-Quarantäne-Plan: Das ist komplizierter als erwartet. Die Fragen, die Neuseeland im Katalog hat, sind für große Schiffe ausgelegt (ist die Crew in die Entsorgung von Masken eingewiesen worden? usw). Achim hat eine abgespeckte Version für ein kleines Segelboot wie Atanga formuliert, auf dem man nicht zwei Meter Abstand halten kann. Leider mochte SSP diese Fassung nicht. Sie haben ein eigenes Werk – mehr auf die Kiwi-Bedürfnisse zugeschnitten – was sie uns zur Verfügung stellen.
Demnächst erwarten wir eine Rückantwort von SSP, die uns eine Indikation geben soll, wie gut unsere Chancen stehen. Sollte das gut klingen in unseren Ohren gehen wir das Risiko ein und segeln direkt westlich. Tahiti heißt dann das nächste Ziel. Dort müssten wir zum Ausklarieren sowieso hin, also kein Umweg. Hao und andere Atolle in den Tuamotu würden wir dann überspringen.
Plan B heißt noch immer Hao!
Plan C nimmt ebenfalls Formen an.
Wir wissen jetzt, dass ein neues Haus auf Stelzen für 60.000 USD zu haben ist. Leider werden an Ausländer keine Grundstücke verkauft. Bleibt ein Haus zu mieten. Das ist teurer als erwartet. Ein Haus in einem gar nicht mal so gutem Zustand (um nicht zu sagen schäbig) kostet 700 USD Miete im Monat plus Strom. Wir bleiben am Ball mit Plan A.
Standard-Neubau auf Mangareva mit Veranda – die Teile kommen als Fertig-Bausatz aus Tahiti. Alles einfach, Pappwände, Auf’Putz‘-Leitungen, aber hey, es geht schlechter
Bis heute das erfolgreichste Boot der Werft: die Bente 24 © Bente Yachts
ELEKTRO TRAUMA AUF DER STRASSE IM JAHRE 2008
Sebastian Groth ist gerade von einer dreijährigen Weltumsegelung nach Hause gekommen. Er erzählt von seiner Reise, die er auf einer schon etwas betagten 35-Fuß-Yacht überwiegend allein gesegelt ist. „Man bastelt sich so um die Welt.“ Dieser Spruch, den viele Segler kennen, hat auch für Sebastian Gültigkeit. Seine Segelyacht „Frida“, eine Bénéteau First 35 von
Mit dem neuen Bezahl-Tool der kroatischen Zentrale für Tourismus besteht für Bootfahrer ab sofort die Möglichkeit, die Kurtaxe online zu bezahlen. Dadurch verkürzt sich das Anmeldeprozedere beim Hafenkapitän. Neu ist, dass nun auch Kurzzeiturlauber berücksichtigt werden. Die Eingabe eines Aufenthaltszeitraums von 3 Tagen ist wählbar. Zulässig ist auch die Kombination von zwei oder drei unterschiedlichen