Geniales Rennen und Sieg für Offshore Team Germany
© sailing energy/The Ocean Race
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ATLANTIC CROSSING WITH OUTBOUND 46
Dear Peter, I live-aboard my Outbound 46 and purchased a Windpilot from a German sailor in Gran Canaria. It was precisely the model I needed; Pacific with M4 bracket (I had had some initial discussions with you but customs clearance costs in the Canaries were proving prohibitive and unavoidable). He also had the SOS rudder. He originally purchased it from you in 2014 and had intended to sail around the world, but for medical reasons his plans had changed.
He is a lovely guy and was extremely helpful in helping me fit it. It has worked flawlessly to date, except when sailing through significant amounts of Sargasso weed during the second half of our Atlantic crossing in February 2019 (would have been great if there had been a mechanism to either easily remove weed or lift it up whilst underway at speed!).
It is also easy to dismantle, completely remove and store when not required during coastal day sailing. It is attached to the swim-step cover on the sugar-scoop stern and the cover can be lifted and the steps used without too much difficulty with the Windpilot fitted; convenient and a good safety feature. I have posted pictures (see attached), along with positive comments, to the Outbound owners‘ group and hope to persuade some others to buy one from you. Currently, Outbound owners mostly go for an offset Hydrovane; American I guess?
best regards
Simon Anthony
SPANIEN ANSTATT SCHOTTLAND
Moin Herr Förthmann, wir haben unseren Plan doch geändert und sind wegen Corona Bestimmungen nicht nach Schottland, sondern durch den Englischen Kanal in die Bretagne und dann runter nach Asturien.
Jetzt liegt unser Boot in dem kleinen Hafen von Cudillero. Mit der Windsteueranlage hat es bestens funktioniert und jetzt verstehen wir uns gegenseitig. Es ist unglaublich, wie sensibel sie das Boot durch die Wellen bringt. Man kann nur staunen, wenn man ihr bei der Arbeit zusieht.
Andere Boote auf Transit haben immer wieder nach unseren Erfahrungen mit der Anlage gefragt und es ist unglaublich, dass die meisten sich einem elektrischen Autopilot überlassen..
Auf jeden Fall haben wir die Anlage 14 Tage und 8 Nächte auf unserer ersten Etappe lieben gelernt (sofern Wind da war).
Beste Grüße von unterwegs
Rainer Plaschka
OVERLAND TRUCKING TO AVOID RED SEA AND SUEZ CANAL
Dear Peter, your Pacific Light is performing very well on Hoogtevrees, a Kelt 850 DI. We sailed her around the world and returned back via an unusual way: we have decided for Overland trucking to circumvent the ReD Sea and Suez Canal at the same time.
Best regards
Max
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Mi.,09. Jun 2021, Franz.Polynesien/Tuamotu/Fakarava/Rotoava Tag 2567, 21.919 sm von HH
Fakaravas Hauptinsel verfügt über eine zwanzig Kilometer lange Betonpiste. Eine deutlich überdimensionierte Prachtstraße inklusive abgetrennten Fahrradstreifen rechts und links. Der Bau erfolgte anlässlich eines geplanten Besuches von Frankreichs ehemaligen Präsidenten Jacques Chirac in den 90er Jahren. Aus dem Besuch ist nichts geworden, aber die Straße ist geblieben. So eine Piste ohne Steigungen ist doch was für eine Radtour, denken wir. Zusätzlich wählen wir einen windstillen Tag, so dass wir nicht gegen den Wind zurück strampeln müssen. Alles läuft perfekt.
Die Autopiste von Fakarava
Hier ist die Welt noch in Ordnung – mit dem Dinghy bringen wir die Räder an Land zum Ausklappen
Wir fahren südwärts. Am Ortsausgang stehen noch ein paar Pensionen für Übernachtungsgäste. Einfache hübsche Hütten direkt an der Lagune mit privaten kurzen Sandstränden. Wir radeln weiter, schnell wird die Besiedelung dünner, nur noch selten kommt ein Auto vorbei. Ab und an machen wir einen Abstecher zur Seeseite oder einen zur Lagunenseite.
Kleine Pensionen an der Lagunen-Seite
Kleine Stichwege führen zur Lagune
Mein Kokosnuss-Knacker
Pause an der Lagune mit frischer Kokosnuss
Praktischerweise stehen Kilometersteine an der Autobahn. In der Ortsmitte haben sie begonnen. Der Weg bietet auf Dauer wenig Abwechslung, also drehen wir an Kilometer 13 um. Als wir zurück zu Kilometer 7 geradelt sind, denke ich grade so, dass mir der Hintern weh tut und ein Päuschen nett wäre. Da ruft Achim: „Ich habe einen Plattfuß!“ Na, prima. Die Sonne steht hoch über uns und sengelt. Kein Schatten. Kein Windhauch geht. Aber es nützt nichts, wer sein Fahrrad liebt, der schiebt. Wir haben Flickzeug dabei, aber Achim erscheint eine Reparatur auf offener Piste qualvoller als das Rad zu schieben. (Auf dem Boot stellt sich diese Entscheidung als goldrichtig heraus. Beim Zusammenheften der Blister-Packung wurde die Tube mit dem Kleber perforiert. Das wäre es ja gewesen: ausgebauter Hinterreifen und dann ist der Kleber für die Flicken unbrauchbar…)
Ich fahre langsam nebenher, mal etwas vor, mal bleibe ich zurück. Immer wachsam den Blick nach hinten, ob nicht ein Auto kommt. Es ist wie verhext – es kommen uns nur Wagen entgegen. Freundlich winkend. Bei Kilometer drei der erste Überholer: ein Moped. Dann ein Kleinwagen. Erst bei Kilometer zwei der erste Pick-Up. Voll geladen mit Autoreifen und einem riesigen Wagenheber. Da ist kein Platz für uns. Achim schiebt weiter. Da er sich nicht an mein langsames Lauf-Tempo anpassen muss, kommt er mit langen Beinen gut voran. Schlussendlich muss er bis Kilometer ‚Null‘ schieben. Den schweißnassen Kerl hätte wahrscheinlich sowieso niemand mehr gerne mitgenommen.
Kein Schatten und nur Autos von vorne an Kilometer 6
Plattfuss hinten
9
Phillip Kasüske an der Kurbel – mittlerweile ist es deutlich wärmer © Felix Diemer / Offshore Team Germany
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Für Robert Stanjek wäre der Sieg das i-Tüpfelchen eines erfolgreichen Ocean Race Europe © Felix Diemer / Offshore Team Germany
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