Kategorie: News & Blogs

Vier Jahre und ein Tag für die Tally Ho

Die Tally Ho vor vier Jahren und Heute © Leo Sampson

Vier Jahre und ein Tag für die Tally Ho

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Wenn man eben mal weiter will …

Mo.,21. Jun 2021, Franz.Polynesien/Tuamotu/Fakarava/Hirifa Tag 2579, 21.949 sm von HH

Das Wetter, Atanga und wir sind soweit. Es geht zum Südpass von Fakarava. In den letzten Tagen hat der Non-Mecánico auf Atanga das Problem mit dem nicht drehenden Anlasser gelöst, der uns bei der Einfahrt ins Atoll noch so geschockt hat. Ein Motor, der zuverlässig am Zündschlüssel startet, ist eine gute Sache, wenn man am Anker hängt. Man weiß nie, wofür das gut ist. Das Kurzschließen des Anlassers im Maschinenraum dauert uns im Notfall zu lange. Achims ist bei der Recherche des Problems erleichtert, es scheint ein elektrischer Fehler zu sein. Jetzt kann er mit seinem geliebten Multimeter Ströme messen und Probleme lösen. Das Relais ist defekt – so einfach kann das Leben sein. Das Relais wird abgebaut, weil sowieso nachträglich angebaut, und schon startet Atanga wieder per Zündschlüssel, wie mehrere Tests an verschiedenen Tagen ergeben.

Nicht so am Abfahrts-Morgen. Mist! Nichts dreht sich – die alte Kurzschluss-Variante muss herhalten. Der Motor brummt,  nun aber, los geht’s. Achim steht an der Ankerwinsch, holt die Kette ein und ich stehe am Ruder. Plötzlich gibt es einen Ruck. Schon wieder Mist! Unsere Ankerkette ist irgendwo verklemmt. Vorwärts fahren, seitwärts, alle Versuche bleiben erfolglos. Atanga ist gefangen. Der Ankerplatz vor Rotoava ist tief, zwischen 14 und 20 Metern. Leicht trübes Wasser gibt keinen Blick auf den Grund frei. Tagelang haben wir andere Segler kommen und gehen sehen. Einige werfen einfach den Anker, andere nutzen die Methode, die ich schon mal beschrieben habe, mit der schwebenden Ankerkette. Eins ist allen Booten gemein: sie gehen einfach Anker auf. Wir nicht. :mrgreen: Jetzt hilft nur noch tauchen. Achim macht sich fertig. Zum Glück stehen immer zwei volle Pressluftflaschen bereit. Nach nur zehn Minuten taucht der Chef wieder auf. Hinter einem Korallenblock war die Kette verklemmt. Ein kleiner Schubser mit dem Kuhfuß und sie ist wieder frei. Eine Stunde Gerödel mit der Ausrüstung für eine Minute Arbeit.

Ein ungewöhnliches Werkzeug zum Tauchen dabei: der Kuhfuß als Korallenknacker – sorry

Gut Luft

Endlich kann es los gehen. Vor uns liegen dreißig Meilen. Der Wind ist mau, wir kommen nur langsam vorwärts. Ewig lang zieht sich die schmale Hauptinsel von Fakarava an uns vorbei. Es gibt eine betonnte Strecke, die allerdings mit etwas Vorsicht zu genießen ist. Ein paar der Bommies am Rand der „Strecke“ sind nicht verzeichnet. Die Sonne steht gut für uns, so dass wir alle Untiefen gut erkennen können. Da es spät geworden ist, beschließen wir nach knapp der Hälfte der Strecke zu übernachten. Ankern kann man praktisch überall.
Neben uns ankert die Salpare, nette Amerikanern mit denen wir uns spontan blendend verstehen.

Das Dinghy hängt seitlich Huckepack – ohne Welle und Geschaukel im Atoll kein Problem

Immer schön im Dunkeblauen bleiben – wo’s Türkis wird. ist es gefährlich

Wir passieren Insel für Insel

Über Nacht hat Achim eine Erleuchtung, im wahrsten Wortsinn: „Wir haben doch ein Ersatz-Relais für unsere Ankerwinsch“, weckt er mich. „Das müsste auch für den Anlasser passen.“ Nach dem Frühstück verschwindet er mit dem Kopf im Maschinenraum und kommt mittags wieder zum Vorschein. „Erledigt! Starte mal den Motor.“ Perfekt, die Maschine springt an wie zuvor.
Wir bleiben noch eine weitere Nacht wo wir sind und erreichen mit zwei Tagen Verspätung den Süden von Fakarava.

Jetzt liegen wir in Hirifa. Wieder vor einer dieser endlos langen, schmalen Inseln. Ein toller Platz, der wahrscheinlich schönste bisher in den Tuamotu. Der Südpass ist fünf Meilen von hier entfernt. Dort wollen wir tauchen. Mal sehen, wie wir das organisieren bis zum Vollmond. Denn am Pass warten 15.000 bis 25.000 Barsche auf uns, je nachdem welchen Bericht man vertraut. Einmal jährlich zum Juni- oder Juli-Vollmond treffen sich dort Camouflage-Barsche zur gleichzeitigen Eiablage und deren Befruchtung. Dieses lockt Tonnenweise Schwärme an Ei-fressenden Kleinfisch an. Und alle zusammen bringen ihre „Freunde“ mit. Bis zu siebenhundert Haie in einer Nacht sind verbürgt. :shock:

Ankunft in Hirifa bei totaler Flaute – ein Südseetraum

Winteranfang – es wird bereits um halb sechs Uhr dunkel


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Kleine Flitzer

Farbenfroh: die LiteXP 16 ist eine kleinere Variante des kombinierten Segel- und Ruderbootes © Werft

Kleine Flitzer

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Das Susi-Sorglos-Prinzip

CEO Christoph Steinkuhl eröffnet Pop-up-Store im Elbe-Einkaufszentrum © AWN

Das Susi-Sorglos-Prinzip

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Corona: Yachtcharter Mittelmeer. Interview zur Lage.

Interview mit CharterCheck-Experte Mario Lichtenwimmer über die Yachtcharter-Lage im Mittelmeer-Raum.

Die Inzidenzwerte sinken überall in Europa. Viele Länder erweitern ihre Lockerungen oder heben sie gar vollständig auf. Reisen wird wieder erleichtert. Dennoch ist die Lage nicht immer einfach zu überschauen, denn die Pandemie-Maßnahmen in vielen Ländern und Regionen sind noch immer teilweise sehr unterschiedlich.

Dazu stellen sich viele Interessierte, die in diesem Sommer noch eine Yacht für einen Törn im Mittelmeer suchen, oft die Frage, welche Standorte für einen Chartertörn im Mittelmeer derzeit in Frage kommen .

Wir haben Mario Lichtenwimmer, Sales Manager und Revierexperte Mittelmeer und Überseedestinationen von unserem Partner CharterCheck gesprochen, wie die Lage für Charterer im Mittelmeerraum ist und wo man noch Charteryachten finden kann.

Falls Sie eine Charteryacht suchen – hier geht es zum Buchungsportal.

In welche Charterdestinationen im Mittelmeer kann man aktuell aus Deutschland einreisen?

Mittlerweile ist die Einreise in alle Charterdestinationen im Mittelmeer relativ problemlos möglich. Kroatien hat sich schon vor einigen Monaten dem Tourismus geöffnet und die Bestimmungen für die Einreise deutlich erleichtert, z.B. in dem man auch mit einem negativen Antigentest einreisen kann, und nicht mehr zwingende einen teureren und aufwendigeren PCR-Test braucht. Als letztes Mittelmeerland hat sich auch Frankreich am 9. Juni wieder komplett für den Tourismus geöffnet.

Charteryacht auf Balearentörn: vor Anker in Espalmador, zwischen Ibiza und Formentera.Charteryacht auf Balearentörn: vor Anker in Espalmador, zwischen Ibiza und Formentera.

 

Welche Vorrausetzungen muss man erfüllen, um einreisen zu können?

Aktuell muss man für die Einreise in den entsprechenden Ländern in der Regel entweder vollständig geimpft, genesen oder negativ getestet sein. Je nach Land ist dafür entweder ein Antigen-Test oder ein PCR-Test erforderlich. Zusätzlich muss man sich in einigen Ländern wie Kroatien, Italien oder Spanien bereits vor der Einreise online registrieren und sein Daten hinterlegen.

Sind die beiden Voraussetzungen erfüllt ist eine Einreise sowohl mit dem Auto als auch per Flugzeug problemlos möglich. Viele Fluglinien haben auch die Zahl der Flüge in die Urlaubsdestinationen wieder deutlich erhöht, was die Anreise zur Charteryacht nochmal deutlich vereinfacht.

Gelten noch Reisewarnungen für den Mittelmeerraum?

Für alle Risikogebiete gilt nach wie vor eine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes, auch von Reisen in Nicht-Risikogebiete wird offiziell abgeraten. Es wurde aber bereits beschlossen, ab dem 1. Juli, also zu Beginn der Hauptreisezeit, die Reisewarnungen für “einfache” Risikogebiete aufzuheben. Ab dann werden nur noch für Hochrisikogebiete mit einer 7-Tage-Inzidenz über 200 oder für Virusvariantengebiete ausgesprochen. Da sich das Infektionsgeschehen aktuell europaweit entspannt, hoffen wir, dass es ein Sommer ohne Reisewarnungen innerhalb Europas wird.

 

Wenn man etwas flexibel ist, zum Beispiel von einem anderen Hafen startet oder die Yacht nicht unbedingt das allerneueste Modell sein muss, wird man in der Regel noch fündig.

 

 

Muss man bei der Rückreise in Deutschland in Quarantäne?

Seit dem 13.5. gilt außerdem eine neue bundesweit gültige Quarantäne-Verordnung, sodass man sich mit einem negativen Testergebnis, genesen oder vollständig geimpft auch nach der Rückkehr aus „einfachen“ Risikogebieten nicht mehr in Quarantäne begeben muss. Bei der Rückreise aus einem Nicht-Risikogebiet braucht man keinen Test vorweisen, außer man reist per Flieger zurück nach Deutschland, dann ist ein negativer Test für das Boarding erforderlich.

Charteryachten mit Vorwindsegel an Côte D´Azur.Charteryachten auf Vorwindkursen an Côte D´Azur, ein Charterrevier, welches auch gut mit dem Auto erreichbar ist.

 

Welche Hygienebestimmungen und Restriktionen gelten in den jeweiligen Destinationen?

In den meisten Ländern gelten ähnliche Hygienebestimmungen wie in Deutschland. In öffentlichen Verkehrsmitteln und z.B. im Supermarkt muss ein Mund-Nase-Bedeckung getragen werden, zum Teil auch im öffentlichen Raum unter freien Himmel. Die Gastronomie hat zumindest außen wieder geöffnet, teilweise auch drinnen. In Frankreich und Griechenland gilt nach wie vor eine nächtliche Ausgangssperre, allerdings werden diese Regelung voraussichtlich auch zeitnah aufgehoben.

Gibt es noch freie Charteryachten für diesen Sommer?

In manchen Destinationen sind für die Hochsaison nur noch wenige Segelyachten verfügbar. Das liegt zum einen daran, dass viele Segler letztes Jahr auf Grund von Corona auf ihren Törn verzichten mussten und dieses Jahr unbedingt wieder aufs Wasser wollen. Es wurden letztes Jahr aber bei vielen charterfirmen Gutscheine für abgesagte Törns ausgegeben, die jetzt eingelöst werden und dadurch den Ansturm noch verstärken.

Wenn man aber etwas flexibel ist, zum Beispiel von einem anderen Hafen startet oder die Yacht nicht unbedingt das allerneueste Modell sein muss, wird man in der Regel noch fündig. Ansonsten kann man natürlich auch auf die Nebensaison ausweichen, dann ist das Angebot und auch die Preise wieder deutlich attraktiver.

 

Alle Türen offen für Annika

Annika Möslein auf der Scallywag © Abby Ehler

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Mein erstes Mal: Segeln auf dem Kat

Jens (hier bei der Pause) fühlt sich am Steuer des Katamarans wie ein LKW-Fahrer © Jens Brambusch

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Ein Crossover ohne Kompromisse?

Die von uns getestete Sea Ray 320 mit Außenbordern © Werft

Ein Crossover ohne Kompromisse?

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Souverän gesiegt, Offshore Team Germany!

Der Erfolg beim Offshore Team Germany hat viele Väte und eine Mutter © Sailing Energy / The Ocean Race

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Die Schönheiten von Fakarava

Mi.,16. Jun 2021, Franz.Polynesien/Tuamotu/Fakarava/Rotoava Tag 2574, 21.919 sm von HH

Schon seit Tagen wollen wir am Südpass von Fakarava sein, allerdings spielt das Wetter nicht recht mit. Viele Regenschauer und dunkle Wolken ziehen über das Atoll. Wir möchten auf unserem Weg Sonnenschein haben – so einige Korallenköpfe lauern auf der Strecke und die Karte ist nicht besonders gut kartographiert. Also warten wir in Rotoava auf Besserung. Viele Sensationen gibt eine Insel in den Tuamotu nicht her, aber wir werden fündig. Die Schönheit liegt im Detail versteckt. Am Nachmittag, wenn die winterliche Sonne schon tief steht, werden die versteckten Schätze von Fakarava in Szene gesetzt.

Der Fahrradreifen ist inzwischen geflickt, trotzdem ziehen wir zu Fuß los. Zuerst am Außenriff entlang – Fakarava hat sogar einen Sandstrand aus Korallenschotter vorzuweisen. Bislang kannten wir nur Außenriffe mit unbegehbaren Riffplatten. Nach vier Kilometern erreichen wir eine Art Maya-Pyramide. Ein außer Dienst gestellter Leuchtturm aus dem Jahre 1957, längst ersetzt durch einen modernen Beton-Turm. Die alte Pyramide wurde noch aus Korallen gebaut. Der Bau wurde damals von einer Frau koordiniert, die ein Team leitete, was Erfahrung im Bau mit Kalk (Korallenpulver) hatte. Heute gibt es Bestrebungen den 14 Meter hohen Turm abzureißen, weil er sich zu nah am Flughafen befindet.

Strand am Außenriff

Der Strand besteht aus grobem Korallenschutt

Strecke zum Leuchtturm

Wie eine Maya-Pyramide ;-) taucht der Turm vor uns auf

Erst 1820 wurde Fakarava von einem russischen Seefahrer für Europa entdeckt, der es Wittgenstein nannte. Bereits 1849 wurden die Einwohner vom verrückten Priester Laval evangelisiert. Lavals wahnsinnige Kirchen-Bauwut forderte auf den Gambier Inseln nur wenige Jahre später viele hunderte Todesopfer. Ein alter Friedhof stammt noch aus dieser ersten Besiedlungszeit. Viele Gräber sind zerfallen und die Grabsteine aus Korallen verwittert. Aber wir konnten Geburtsjahrgänge um 1860 entziffern.

Der alte Friedhof windzerzaust und halb überwuchert

Nur ein paar hundert Meter weiter steht der moderne Friedhof. Der erscheint uns recht leer für tausend Einwohner, aber vielleicht wird nicht jeder auf dem Friedhof beigesetzt. Auf den westlichen Gesellschaftsinseln, wie Huahine, haben wir gar keinen Sammelfriedhof gefunden, da stehen die Gräber der Familienangehörigen im Vorgarten. Zufällig entdecken wir auch in Fakarava eine mächtige Gruft aus dem Jahr 1927 – eingebettet zwischen Wohnhaus und Schuppen.

Der moderne aktive Friedhof von Fakarava

Gruft aus dem Jahr 1927 zwischen den Wohnhäusern

Die schlichten Kreuze auf den Gräbern sind mit Muschelketten geschmückt, den sogenannten Lei. Die Polynesier hängen über alles, was ihnen wichtig oder heilig ist, einen Lei. Der kann aus Blüten, Muscheln oder Blättern bestehen. Auf dem Friedhof sind es Ketten aus den verschiedensten Muschelarten. Hübsch zusammen gestellt. Wo allerdings diese Unmengen an Muscheln herkommen, ist uns unklar. Am Strand liegen sie jedenfalls nicht. Dort findet man kaum ein Exemplar.

Muschel-Lei über jedem Kreuz auf dem Friedhof

Ketten über Ketten

in jeder Art und Weise zusammengestellt

Muschelkettenverkaufs-Stand am Straßenrand – wo kommen die Muscheln her?

In der Kirche von Fakarava – über alles wir ein Lei gehängt

Lei über einem Jesus-Bildnis in der Kirche

 

Und dann steht mal wieder unser Hochzeitstag an, an einem Mittwoch. Ich möchte dieses Jahr zum Jubiläum nicht wieder selber kochen müssen, wie letztes Jahr im Lockdown auf Gambier. In Rotoava finden wir ein paar nette Restaurants. Hoffnungsvoll schauen wir auf die Öffnungszeiten. Aber nein, wir haben Pech, wegen der geringen Anzahl an Gästen auf der Insel öffnen die Restaurants nur am Wochenende. Es gibt noch ein Lokal fünf Kilometer außerhalb mit Abhol-Service, aber wir wissen nicht, ob sie uns auch unter der Woche holen. Da bleibt nur die Pizzeria übrig. Hurra. Allerdings hat diese keine Sitzgelegenheit, es gibt nur einen Abhol-Service. Da die Pizza kalt ist, bevor wir mit dem Dinghy an Bord zurück sind, suchen wir uns ein lauschiges Plätzchen unter einem Baum. Mückenspray dabei – check. Zwei Dosen Bier eingepackt – check. So romantisch kann eine Jubiläumsfeier sein, auch wenn es stockdunkel ist, bevor die Pizza endlich fertig ist.

Mach mir das Wendler-Herz – Moment – das müssen wir noch üben :mrgreen: Alles Liebe zum Hochzeitstag

Nette Restaurants in Rotoava – alle nur am Wochenende geöffnet

Unser Pizza-Platz bevor es dunkel ist

Warten im Stockdunklen auf die Pizza


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