Kategorie: News & Blogs

SV Wanderling – Luisa + Matthias Rummel GER

STEUERFREI ZU DEN AZOREN
Hallo Herr Förthmann, anbei sende ich Ihnen einige Fotos von der fertig montierten Windpilot Pacific an unserer Sadler 34. Die Anlage arbeitet einwandfrei, steuert sehr viel präziser als meine alte Atlantik. Ich bin wirklich begeistert von der Performance, die ersten 1000 Meilen, inklusive Leichtwindperioden vor dem Wind, verliefen reibungslos. 
Allerbeste Grüße aus Horta!
Matthias & Luisa
S/Y Wanderling

Messesaison startet mit der Boot & Fun Inwater Show

Am 27.-29.8.2021 findet die Boot & Fun Inwater Messe auf dem Gelände der Marina Havelauen in Werder (Havel) statt.

Seit 2018 läutet die Inwater-Ausgabe der Berliner Wassersportmesse „Boot & Fun“ die Bootsmesse-Saison ein. Trotz Corona findet die Ausstellung auf dem Areal der Marina Havelauen nun zum vierten Mal statt – und das größer denn je. Schon im vergangenen Jahr konnte die Messe auch in der Pandemie-Zeit mit einem entsprechenden Konzept durchgeführt werden.

„Wir haben auch 2021 ein spezielles One-Way-System umgesetzt, wie schon im vergangenen Jahr. Die Besucher werden auf einem Einbahnweg-System über das Gelände geleitet“, erklärt Daniel Barkowski, Projektleiter der Boot & Fun. „Zusätzlich müssen die Gäste den am Eingang befindlichen QR-Code scannen und sich so mit der Luca-App oder der Corona-Warn-App einchecken.“ Das Smartphone sollte also mitgebracht werden.

Für Besucher, die mit dem eigenen Boot anreisen, wird auf dem Großen Zernsee extra ein schwimmender Ponton eingerichtet. Die Besucher können in der Umgebung des Ponton “ Floating Beach Club“ ankern und von dort den kostenlosen Shuttle Service zum Ausstellungsgelände nutzen. Bitte beachten: Gastliegeplätze in der Marina Havelauen gibt es keine.

Boot & Fun InwaterBoot & Fun Inwater in Werder. ©Messe Berlin
Mehr Boote als zuvor

Das Konzept einer Inwater-Show als Ableger der immer Ende November stattfindenen Boot & Fun auf dem Berliner Messegelände geht in der Region Berlin-Brandenburg voll auf. Das erst seit ein paar Jahren fertig gebaute, maritime Areal bietet viel Ausstellungsfläche für Pagoden auf der modernen Hafenpromenade und ausreichend Stege für ausgestellte Yachten und Boote. Probe gefahren werden kann gleich in paar hundert Meter weiter auf dem großen Zernsee. Den Mittelpunkt der Boot & Fun Inwater stellen natürlich die Boote dar: Die Zahl an Motorbooten, Segelyachten, Hausbooten- und Flöße sowie an Elektrobooten ist nach Messeangaben so hoch wie nie zuvor.

Barkowski: „Mit der Boot & Fun Inwater 2021 bringen wir das Flair des Mittelmeeres nach Werder. Bei uns finden Besucher alles, was es für den stilvollen Wassersport-Lifestyle braucht, hochklassige Boote, wertiges Zubehör und zur Erfrischung zwischendurch das Glas Champagner. Wir sind eine der ersten physisch stattfindenden Outdoor-Veranstaltung der Branche und äußerst froh, Kunden und Händler wieder zusammenzubringen“, so Barkowski weiter.

 

Die Boot & Fun Inwater hat vom 27.-29. August jeweils von 10.00 – 18.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist kostenlos.

Anreise:

Auto: über den westlichen und südlichen Berliner Ring A10. Von Berlin kommend über die B1
Bahn: RE 1 (von Berlin bzw. Magdeburg) nach Werder/Havel
Bus: Linie 632 bis Haltestelle Havel-Therme
Boot: Gastliegeplätze befinden sich auf dem großen Zernsee, z. B. beim ADAC Stützpunkt Marina Zernsee

 

 

 



Was wird beim Chartern wichtig?

Überblick ist beim Chartersegeln auch bei Verträgen hilfreich © HYV

Was wird beim Chartern wichtig?

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Urlaub am Niederrhein

Vor Anker im Mahnensee.

Es hatte sich bereits eine ganze Weile im Vorfeld abgezeichnet, dass es in den 2 Wochen Urlaub im Juli sehr knapp werden würde, mit Morgenstern über den Rhein zu fahren und unter den Brücken noch genug Platz zu haben.
Dieser Sommer ist das absolute Kontrastprogramm zu den trockenen Jahren davor. Ein Tiefdruckgebiet nach dem anderen fetzt über den Nordatlantik und schaufelt nasse Luft über den Kontinent. Die Flüsse sind seit April fast überall durchgehend gut gefüllt und im Mahnensee ist seitdem der Sandstrand unter Wasser. Auch, weil sich die Vegetationsgrenze in der langen Trockenzeit weiter nach unten verschoben hat.

Am 8. Juli habe ich die radikalste Aufräumaktion der gesamten Restaurationsphase gestartet: Alles Werkzeug und Baumaterial ist von Bord geflogen! Ein Auto, bis unters Dach gefüllt mit Gerödel, habe ich in die Garage verfrachtet.
Wir wollten Urlaub machen. Den ersten echten Urlaub, seit wir Morgenstern haben! Keine Projekte! Keine Restauration!
Einfach nur Urlaub an Bord. Und eigentlich wollten wir mit Morgenstern mal kurz ans Meer fahren. Alles war bereit dafür. Darauf hatten wir eine ganze Weile hingearbeitet. Alle Segel waren fertig, der Plotter geupdatet, neue Seekarten an Bord und die Tanks gut gefüllt.

Am 10. Juli sind wir an Bord gegangen und haben uns eingerichtet. An diesem Tag hatte der Pegel in Emmerich mit 328cm seinen niedrigsten Pegel seit langem erreicht. Bei diesem Wert lag die Durchfahrtshöhe unter der Brücke in Emmerich bei exakt 1452cm. Morgenstern hat eine Höhe von genau 1405cm. Aus der Differenz ergibt sich ein Luftspalt von 47cm zwischen dem Ankerlicht und dem harten Stahlbeton der Brücke.
In der Nacht auf Sonntag begann der Pegel dann mit seinem Anstieg und es war klar, dass sich daran so schnell nichts ändern würde.
Eigentlich wollten wir Sonntag morgens starten und wenn wir den Hebel auf den Tisch gelegt hätten, wären wir mit ein paar Zentimetern Luft unter der ersten Brücke durchgekommen und hätten der Hochwasserwelle davonfahren können.
Das ganze hätte viel Risiko bedeutet, denn ein halber Meter ist unter den Rheinbrücken nicht viel. Oft steht unter den Brücken durch den Düseneffekt eine Welle. Die Schubverbände, die am laufenden Band den Rhein hinauf stampfen sorgen ebenfalls für Bewegung im Wasser. Da geht auch Morgenstern hin und wieder mal ganz sachte einen halben Meter nach oben.

Einhand, auf einer Überführungsfahrt, hätte ich es vielleicht gemacht, aber für einen 2 wöchigen Urlaub das Rigg riskieren, das wäre schlicht und ergreifend bescheuert gewesen.

Klar, man hätte die Masten legen können. Mit allem drum und dran ist man da 2 Tage beschäftigt, bis alles runter, abgestützt, verstaut und sicher verzurrt ist.
An der Küste dann wieder stellen, verkabeln, einrichten…
Denn ohne Masten segelt es sich schlecht. Für den Rückweg dann wieder legen und im Mahnensee dann wieder stellen.
Auch hätten wir dann 4 Tage für die Rückfahrt gegen starkes Hochwasser einplanen müssen.

Sinnlos, bei 14 Tagen Urlaub.

Und so ist am Abend des ersten Urlaubstages die endgültige Entscheidung gefallen:

Wir machen Urlaub am Niederrhein!

Wir haben gleich zu Anfang der ersten Woche die Lippe mit unserem Kanu erkundet. Das ging noch so gerade eben, bevor die Wassermassen so eine Aktion unnötig riskant gemacht hätten.
Wo wir paddeln durften, musste erst aufwändig recherchiert werden. Denn die Lippe schlängelt sich mitten durch ein enges Naturschutzgebiet, umgeben von Industrie, Umspannanlagen und Ackerbauflächen. Ein winziges Reservat, in welchem es für manche Tiere die letzten Rückzugsmöglichkeiten gibt.
Verständlich, dass hier mit Allerlei Regelwerk versucht wird, Chaos zu verhindern. Und so darf man auf einigen Abschnitten überhaupt nicht paddeln, auf manchen Abschnitten benötigt man eine Art Führerschein, der mit einer DKV-Ökoschulung erworben werden kann. Die Kanutour muss noch dazu behördlich angemeldet werden.
Es gibt aber auch noch Abschnitte, auf denen man unter Einhaltung strenger Regeln noch ganz ohne amtliche Erlaubnis paddeln darf.
Einen solchen Abschnitt haben wir gewählt und sind die Lippe von Krudenburg nach Wesel stromabwärts gefahren.
Filou hat diesen Tag genossen, wir ebenfalls. Ein paar Eindrücke der Tour seht ihr im nächsten Videoupdate.


Ansonsten haben wir uns die Tage an Bord der Morgenstern mit viel Gelassenheit vertrieben, sind hin und wieder über die vom Hochwasser gefluteten Felder gepaddelt, haben ein wenig mit unseren Instrumenten gespielt, waren zu Besuch bei unseren Bootsnachbarn und haben die Abende gemütlich vor Anker ausklingen lassen.

Unterm Strich betrachtet war dieser Urlaub einer der besten seit langem. Völlig stressfrei konnten die „Akkus“ aufgeladen und die nächsten Projekte geplant werden.

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Kommt der Wasserstoffmotor aufs Wasser?

Ein Verbrenner: der TCG 7.8 H2 ist der erste Wasserstoffmotor von Deutz © Deutz

Kommt der Wasserstoffmotor aufs Wasser?

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Mega-Yachten, Schlepper und Atanga

So.,15. Aug.2021, Franz.Polynesien/Tahiti/Papeete, Tag 2632, 22.204 sm von HH

Uns gegenüber liegen zwei Mega-Yachten, wovon die eine ein öder Joghurt-Becher und die andere ein umgebauter Schlepper ist. In Anlehnung an die heute offensichtlich übliche Vorgehensweise, übernehme ich unverändert die Kurzbeschreibung aus Wikipedia ( Arctic (Schiff, 1969) – Wikipedia), wobei ich insofern abweiche, als dass ich ja gerade die Quelle genannt habe. Old-School halt – ich kann nicht anders:

„Das Schiff wurde 1969 von der F. Schichau Aktiengesellschaft (Baunummer 1746) in Bremerhaven gebaut. Der Rumpf entstand im Unterauftrag auf der Rickmers Werft (Baunummer 345). Am 30. Dezember 1969 konnte die Arctic an die Bugsier-, Reederei- und Bergungsgesellschaft abgeliefert werden. Mit einem Pfahlzug von 189 tbp gehörte sie, wie ihr Schwesterschiff Oceanic, damals zu den leistungsfähigsten Schleppern.“

Eine zur Abwechslung wirklich coole Mega Yacht, auch wenn die Spielzeuge in Form von polierten Yuppie-Motorbooten nicht das Flair von Freiheit und Abenteuer transportieren, sondern eher dem St. Tropez Abenteuerteam zuzuordnen sind.

Morgens ist plötzlich Unruhe und als ich aus meiner Höhle schaue, liegt Aito Nui, der lokale Schlepper,  ganz dicht hinter unserem Heck. Sehr dicht. Fast ein bisschen zu dicht.

Weniger aus Sensationsbegeisterung als aus Vorsicht, um für eventuelle Versicherungsschäden gewappnet zu sein, greife ich zum Fotoapparat.

Aito Nui

Aito Nui

Der Eiger und einstige fast Ehemann von Mariah Carey hat wohl beim Bugstrahlruder gespart und so musste Aito Nui das Heck der Mega-Schlepper-Yacht durch gezieltes und sehr geschickt ausgeführtes Ziehen dirigieren. Das Gespann der Beiden zog an uns vorbei, ohne Schaden anzurichten.

Leider galt das gleiche auch für den Joghurtbecher. Unbeschadet überstand auch dieses Schiff das Manöver.

Dragonfly

(Man beachte die Fender, die die Crew ausgebracht hatte :-)

Warum ich Dragonfly nicht mag … seit Tagen läuft Tag und Nacht pulsierend das Kühlwasser …mit 100 Hertz. Ich vermute das es für die Chamagner Kühlung ist, was hätte sonst eine derartige Priorität, auf einer solchen Schüssel.

geschafft

geschafft

* nur ungern gebe ich zu, dass Dragonfly kein klassischer Joghurt-Becher ist, sondern aus Aluminium gefertigt ist. Meiner Abneigung tut das aber keinen Abbruch. Und auch jetzt höre ich im Schiff das unaufhörliche Pft, Pft, Pft, Pft, Pft, Pft, Pft, Pft, Pft, Pft,

Willkommen in Port Townsend

Neue Heimat: Leo Sampson und die Tally Ho in Port Townsend © Leo Sampson

Willkommen in Port Townsend

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Achim allein Zuhause

Fr.,13. Aug.2021, Franz.Polynesien/Tahiti/Papeete, Tag 2630, 22.204 sm von HH

Jetzt ist Bine schon 5 Tage weg und genießt die Annehmlichkeiten in Hamburg. Da sie zum Schreiben dann weder die Zeit noch die Gelegenheit hat, darf ich mal wieder ran. Nun gut.

Fünf Tage und Nächte im Zentrum von Papeete. Was macht man da denn so allein an Bord?

Nicht nur, weil hier gerade mal wieder nächtliche Ausgangssperre verordnet wurde, fiel meine Entscheidung zugunsten von Hertha aus.

Hertha ist eine echte Hamburgerin. Sie ist fast 22 Jahre jung, fleißig, still, genügsam und arbeitet ohne zu murren. Sie ist zu Diensten – zu jeder Tag und Nachtzeit und selbst, wenn man sie mal links liegen lässt, nimmt sie es einem nicht Übel. Ein echter Schatz.

Hertha ist unser wichtigstes Crew Mitglied. Sie steuert das Schiff immer, wenn wir Strecken über 20 Seemeilen vor uns haben. Hertha ist eine Windsteueranlage Typ Pacific Plus. Ein kleines technisches Wunderwerk. Ohne Strom zu benötigen, lenkt sie das Schiff nach dem Wind und hält uns den Rücken frei – und das auf allen Kursen – Tag und Nacht.

Seit einiger Zeit macht sich aber das Alter bemerkbar und Hertha wurde ein bisschen klapprig. Nicht, dass sie deswegen ihren Dienst versagt hat, aber man sah ihr an, dass sie mal betüddelt werden will.

Fast die ganzen Zeit seit Bines Abfahrt habe ich also versucht, die nach Jahren zu einer durch Salz und Fett verbackene Einheit auseinander zu nehmen, zu reinigen und mit Peter Förthmann von Windpilot zu kommunizieren, um zu klären, wie ich sie zerlegt bekomme und welche Teile wir tauschen sollten, damit das Mädchen wieder wie neu wird und uns weiterhin die Arbeit des elendigen Rudergehens abzunehmen. Ohne Peters Ratschläge würde ich immer noch draußen versuchen, das Schätzchen zu zerlegen. Dafür nochmal vielen Dank.

Wer denkt, dass man eine solche Einheit durch gutes Zureden und etwas WD40 auseinander bekommt, der irrt. Große Hebel mussten ran und der Schweiß lief mir nur so den Körper runter – ungefähr vergleichbar mit der alten Cola Light Werbung. (Bilder werden in Ihrem Land aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt…)

Fünf Tage sind um und die Deern liegt zerlegt im Cockpit und wartet nun gespannt auf Sabines Rückkehr mit den neuen Teilen. Der Witz ist aber, dass man das Ding in gereinigter Form ruckzuck zusammensetzen und anbauen kann. Minuten …. nicht Tage. Vielleicht sollte ich Hertha das nächste Mal nicht so lange unbeachtet lassen.

Die Bilder sind eher was für die Technik Interessierten … oder solche, die ihre Anlage auch schon viele Jahre um die Welt schippern, ohne ihr mal etwas Zeit zu widmen.

Die Schubstange ist leicht verbogen und das darf nicht sein. Reparatur durch geradebiegen und fertig.

So eine Anlage wird recht groß, wenn sie plötzlich auf dem Schiff ist. Gut, dass ich alleine war, denn für eine zweite Person wäre es eng geworden.

Die Achse des Bösen. Um das Ding rauszubekommen, musste ich die Anlage wieder am Heck montieren und mit einem wirklich großen Hebel arbeiten. Das Ding saß bombenfest (Tipp war von Peter)

Beachtenswert sind die beiden weißen Delrin Scheiben, die eher wie Kreissägeblätter aussehen. Platt, spröde, verbraucht.

Der kleine Zahnkranz zum Einstellen der Anlage hat einen Riss. Hätte ich wahrscheinlich nicht bemerkt, aber nun habe ich es gesehen – wird getauscht.

Die Welle des Pendelruders. Das Loch, in dem der Stift die Achse für den Zahnkranz hält, ist ausgelutscht. Dadurch hat die Welle Spiel und klappert manchmal. Die neue Welle ist bestellt und die Achse für die Zahnkranzaufnahme ist dann bündig aus Delrin. Klingt so, als ob dann auch das leise Klappern verschwinden wird.

Das Loch in Großaufnahme … sieht nicht so gut aus. Und das nach lächerlichen 22 Jahren.

Sauber und locker zusammengesetzt wartet nun die Anlage auf die neuen Teile.

Windsteueranlagen – Technik von gestern oder zukunftsfähig:

Auffällig ist, dass diese Technik immer mehr und mehr verschwindet. Immer weniger Boote verzieren sich ihr Heck damit und fahren dort nun ihr Dinghy. Das ist super bequem und wenn man genug Strom hat, dann kann ein elektrischer Autopilot das Schiff zielgenau steuern.

Der Spaß beginnt dann, wenn durch Blitzschlag der Strom und insbesondere die gesamte Steuerung ausfällen. Auch Hydraulikausfälle oder Leckagen (soll Boote geben, die Hydrauliksystem an Bord haben) sind sehr beliebt oder einfach nur kaputt gehende Steuercomputer, Servos, Ruderstandsanzeiger …..  Im schlimmsten Fall steuert eine davon betroffenen Crew dann sehr lange von Hand – Tag und Nacht – ggf. wochenlang.

Ich denke, dass für die Langfahrer, die die wirklich langen Strecken angehen, eine solche Anlage unentbehrlich ist. Würde Hertha das zeitliche segnen, würden wir sofort Ersatz beschaffen.

 


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I’m chasing Kornati

Auf dem Weg in die Kornaten © Kerstin Zillmer

I’m chasing Kornati

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SV Freebird – Nik Suermann GER

SEEFAHRT + SEGELN = PFLICHT + KÜR

Nik Suermann

Gebaut für die halbe Ewigkeit