Kategorie: News & Blogs

Elektrischer Außenborder von Mercury angekündigt

Präsentation des Seabird-Modells in Monaco © Llyod Images

Elektrischer Außenborder von Mercury angekündigt

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Vancouver 27 for sale € 17.800

SV PILGRIM – VOLL AUSGERÜSTET – LIEGEPLATZ AQUADULCE, SPAIN
Make: Pheon
Model: Vancouver 27
Length: 8 m
Year: 1983
Location: Aguadulce, Spain
Flag: Germany

Hull Material: Fibreglass (GRP), newly painted 2018
Deck: GRP
Number of Engines: 1
Fuel Type: Diesel
Number: 4445087
LOA: 8.35 m
Beam: 2.65 m
Max Bridge Clearance: 13 m
Min. Draft: 1.3 m
Displacement: 4000 kg
Sails:
Fully Battened Mainsail plus Spare
Furling Genoa and Jib – FURLEX
1 set of headsails high-cut, refurbished, UV protection 2018
1 set of headsails low cut
1 Gennaker Parasail
Engine BUKH DV20, 20 hp
Stern Drive
3 Blade Propeller
Engine Year: 2005
Manual Windlass, 2 Anchors
Electrical Circuit: 12V
Fuel Tanks Cap.: 100 L
Fuel Tanks Material: Stainless Steel
Fresh Water Tanks Cap.: 100 L
Fresh Water Tanks Material: Plastic
Cabin Headroom: 1.85 m
1 single berth (195cm), 1 double berth (195 cm), 1 children’s berth
Navigational Equipment:
Windpilot Pacific Light Windvane
Authohelm 2000 Autopilot
Depthsounder
Plotter – GEONAV 4C
AIS receiver and GPS dongle for PC
EPIRB
Compass – 2
GPS
Cockpit Speakers – VHF
VHF – DSC
Other Equipment:
Sprayhood
Spinnaker Pole
Manual Bilge Pump
Victron Battery Charger
Radar Reflector
Swimming Ladder
Mainsail Cover
Sprayhood
Lazyjacks
Inflatable Dinghy
Inflatable Kayak
Cabin Headroom: 1.85 m
1 single berth (195cm), 1 double berth (195 cm), 1 children’s berth
Marine Head
Origo Spirit Stove
VERKAUF DURCH DEN EIGNER
Stephan Heinemann: [email protected]
tel: +41786796717

Barcolana wird ADAC Stützpunkt

Die laut Guinness-Buch mit 2.689 Booten in einem Startfeld größte Segelregatta der Welt ist die neuste ADAC Stützpunktpartnerin und lobt zu Ehren der Partnerschaft in der 53. Auflage der vor Triest stattfindenden Barcolana erstmals einen eigenen Preis unter für allen deutschen Yachten aus.

 

Als im Oktober 1969 die ersten Ausgabe der Segelregatta „Barcolana“ durchgeführt wurde, gingen 47 Boote ins Rennen. Damals war nicht abzusehen, dass die nun zum 53. Mal stattfindende Regatta heute ganz offiziell den Titel „weltgrößte Segelregatta“ tragen darf. 2019 führte das Guinness-Buch der Rekorde die Barcolana als „The largest sailing race in the world“ – mit 2.689 Teilnehmenden Booten und über 16.000 Seglern auf derselben Startlinie. Jedes Jahr am zweiten Sonntag im Oktober treffen sich Segler aus aller Welt im norditalienischen Triest, um am beliebten Segelrennen teilzunehmen.

Nachdem die Regatta im vergangenen Jahr wegen der Corona-Lage nicht wie gewohnt durchgeführt wurde, gehen die Boote am 10. Oktober 2021 wieder an den Start. Abgerundet wird das Rennen durch ein breitgefächertes, buntes Rahmenprogramm, wie das „große Seglerfest“, welches bereits am 1.10.2021 beginnt. In diesem Jahr wird den Thema Umwelt und Nachhaltigkeit ein besonderes Augenmerk gewidmet: vom 6. bis 9.10.2021 findet der erste „Barcolana Sea Summit“ statt, auf dem Wissenschaftler, Ozeansegler, Vertreter internationaler Institutionen und Unternehmer, die sich in den Dienst zum Erhalt und der Gesundheit der Meere stellen, vor dem Publikum diskutieren und präsentieren.

Barcolana-TeilnehmerfeldDie Barcolana wird ADAC-Stützpunkt ©Barcolana.it
ADAC-Stützpunkt mit vielen künftigen Projekten

Bereits kurz vor Ausbruch der Corona-Pandemie kam es zu einer Kooperation zwischen der Barcolana und dem ADAC, die jedoch wegen der Pause im vergangenen Jahr ausgesetzt werden musste. Somit präsentiert sich die weltgrößte Regatta in diesem Jahr zum ersten Mal als ADAC-Stützpunktpartnerin.  Zum Start der Partnerschaft wird in diesem Jahr daher auch zum ersten Mal ein eigener Preis für deutsche Yachten ausgelobt. Weitere Projekte sind derzeit in Planung und sollen in den kommenden Ausgaben der Barcolana folgen.

Übersicht der ADAC-Stützpunkte

Der Regattakurs der Barcolana
Regattakurs BarcolanaDer Regattakurs 2021 ©barcolana.it

Die Regatta wird auf einem Viereckskurs mit festen Winkeln im Golf von Triest ausgetragen und ist 13 Seemeilen lang. Die Startzeit ist um 10:30 Uhr, die Startlinie befindet sich zwischen Barcola und Miramare. Zunächst werden die Segelyachten 4,3 Seemeilen lang bei 210 Grad segeln. Nach der Marke Nr. 1 weist die Regattabahn eine um 0,90 Meilen versetzte Marke bei 332 Grad auf. Die Regatta verläuft über 4 Meilen vor der Küste des Schlosses Miramare zwischen den Marken Nr. 2 und Nr. 3, dann segeln die Yachten 2,3 Meilen zurück nach Barcola. Der letzte Abschnitt der Regattastrecke befindet sich vor der Küste des Leuchtturms Faro della Vittoria. Nach 1,5 Meilen bei 160 Grad erreichen die Yachten die Ziellinie der Regatta, die sich im Damm von Porto Vecchio – Diga del Porto Vecchio – in den Gewässern vor der Piazza Unità d’Italia befindet.

Zur Website der Barcolana

SV Sarah – Fred Reynolds US

SAILING BACK AND FORTH TO COLOMBIA MANY TIMES
Hi Peter, you installed a Pacific in Gran Canaria in 2003 on Sarah, my 1980 C&C 34, and it has steered the boat valiantly to Colombia and many times back and forth from there to Panama.  I could not live without it!
Thank you!
Fred from San Francisco

SV Sarah – Fred Reynolds US

SAILING BACK AND FORTH TO COLOMBIA MANY TIMES
Hi Peter, you installed a Pacific in Gran Canaria in 2003 on Sarah, my 1980 C&C 34, and it has steered the boat valiantly to Colombia and many times back and forth from there to Panama.  I could not live without it!
Thank you!
Fred from San Francisco

Die Einsamkeit des Langstreckenseglers

Wird Boris Herrmann das Rennen machen? © Boris Herrmann / Seaexplorer

Die Einsamkeit des Langstreckenseglers

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SV Thula – Janna Hars + Ilja Bode GER

KIEL – SÜDSEE – KIEL – ANDERS ALS GEDACHT

SV Thula

SV Ummagumma – Malu + Simone de Lillo ITA

OVNI 445 – MED – AZORES AND BACK
Hello Peter, hope all is well in Hamburg. Beautiful navigations to the Azores and beetween the islands with your wind pilot.  Every day I learn more and more. Pity you didn’t teach the windpilot to stay stable even in gusts.  😉
Thanks and all the best
Simone + Malu SV Ummagumma

Von 3G direkt in den Lockdown

Do.,16. Sep.2021, Franz.Polynesien/Tahiti/Papeete, Tag 2664, 22.204 sm von HH

Während Deutschland noch über doppel G oder triple G diskutiert, ist Französisch Polynesien im Lockdown. Das bedeutet, dass wir in den Supermarkt (und zum Arzt) dürfen oder im Umkreis von einem Kilometer vom Schiff entfernt ‚Sport‘ treiben dürfen. Am besten aber allein – Gruppenaktivitäten sind unerwünscht. Die Ausgang-Erlaubnis ist auf eine Stunde täglich begrenzt. Geschäfte für Alltägliches haben geschlossen. Sogar für  eine Kopie aus dem Copy-Shop benötigt man einen Termin. Jeder hat einen Zettel mit dem Zeitpunkt des Verlassen des Hauses bei sich zu tragen. Oder man lädt sich eine App herunter und führt die Daten digital mit sich.

Das gibt uns viiiiel Zeit die Mitbrings (endlich ist wieder echter Kümmel an Bord – gut fürs Brot backen) aus meinen prallen Koffern zu verstauen. Achim hat die Freude unseren neuen Laptop einzurichten. Windows 10 – das unbekannte Wesen.
Der bei Amazon bestellte Akku für den alten Laptop ist leider defekt und läuft nicht. Die Versandfirma besteht auf Rückversand. Leider wird das teurer als der Akku wert ist. Somit ist ein Fehlkauf zu vermelden.

Achim hat bereits drei Wochen Lockdown alleine auf dem Schiff hinter sich. Das hat zu kleinen Wundern an Bord geführt. :-) Anders ist die Wandlung der Messing-Lüftungsklappen nicht zu nennen. Eben noch der hässliche Schwan mit Patina-Überzug strahlen sie jetzt wie neu. Einige Scharniere und Bodenklappen haben das gleich Schicksal ereilt. Die Bordfrau ist begeistert.
Aber nicht jedes German-Engineering findet hundert Prozent Zuspruch. Bei dem neuen Holzbein für unseren klapprigen Cockpittisch ist noch Luft nach oben. Der Tisch macht uns seit längerem Probleme. Die Seitenflügel, die man nach rechts und links ausklappen kann, sind ausgeleiert und wackelig. Ein Reparatur mit Leim hat nur ein paar Monate Abhilfe gebracht. Der war wohl nicht wasserfest, denn er löst sich wieder auf. Wasserfester Leim war leider nicht im Koffer – da hat keiner von uns dran gedacht. Jetzt hat der Tisch eine Krücke. Leicht zu installieren, wie der Skipper behauptet. „Nur mit Bordmitteln im Lockdown gebastelt“, verkündet er stolz. Ich teile die Leichtigkeit der Installation nicht, aber das Holzbein ist effektiv. An unserem Tisch wackelt zur Zeit grad gar nichts mehr. „Es ist nur ein Provisorium“, wird mir versichert. Die Lebenserfahrung sagt, nichts hält länger als das.

Krücke für den Cockpit-Tisch

Unsere Messing-Lüftungs-Klappen strahlen wie neu

Wir hocken also viel auf dem Schiff. Einmal am Tag tun wir so als ob wir einkaufen müssten, um wenigstens einen Augenblick von Bord zu kommen. Damit wir nicht auffallen, gehen wir tatsächlich bis zum Supermarkt und stocken somit häppchenweise unseren Proviant auf.
Auch nicht schlecht. Viel was anderes können wir nicht machen. Das Segeln zwischen den Inseln ist ebenfalls untersagt. Wassersport und Dinghy fahren ebenfalls. Da liegen wir in der Marina nicht so schlecht.
Der Lockdown läuft zunächst noch bis einschließlich 19.September. Erste Gerüchte werden gestreut, dass eine Verlängerung bis Ende November nicht ausgeschlossen erscheint. Die „Zahlen“ gehen zum Glück runter. Eine Inzidenz von 3000 ist auf ein erträgliches Niveau gesunken. Auch die täglichen Todesopfer sind rückläufig. Die Intensivstation ist nicht mehr überfüllt. Das sind sehr gute Nachrichten. Ob das reicht, den Lockdown zu liften, werden wir am Sonntag hören.

Der Park neben der Marina liegt ausgestorben da – niemand treibt hier den üblichen Sport, den man sonst beobachten kann


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Bodenständig im Boom

Auf dem schwäbischen Meer zu Hause: die Interboot © Messe Friedrichshafen

Bodenständig im Boom

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SV Santana – Jan + Trees van Weeghel NED

WELTUMSEGELUNG ALS AUGENFUTTER

SV Santana – Jan + Trees van Weeghel NED

Mit Silber zum Silverrudder

Segelt zum ersten Mal einhand: Olympiasiegerin Susann Beucke © Ana Sutej

Mit Silber zum Silverrudder

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