Kategorie: News & Blogs

Urs Schoenbaechler CH

ETAP 22i – PROBLEME UNTERWEGS – SCHNELL GELOEST
Guten Tag Herr Foerthmann, ich habe den ersten Törn mit dem Windpilot gesegelt. War 2 Monate auf der Ostsee 1495 sm und wäre einhand nie soweit gekommen ohne Pacific Light. Hatte viel Spass. Dieser Kauf hat sich sehr gelohnt für mich. Etwas zu meckern habe ich trotzdem:

Die Windfahne ferstellte sich ab und zu von selbst, auch wenn die Fernsteuerbensel gleichmässig gespannt waren. Die Klemme getraute ich nicht, mehr festzuziehen. Haben Sie einen Tipp?
Freundlicher Gruss
Urs
Moin Urs Schoenbaechler, solche Zeilen sind Honig fuer einen schon ergrauten Mann … weshalb – und nicht nur darum – ich mich herzlich bedanke… Die Klemme war konstruktiv damals die Idee, ganz ohne Fernbedienung auszukommen … diese Idee habe ich spaeter verworfen, weil mit der FB insbesondere bei Schiffen wie den Ihren … alles eenorm viel eleganter geht, der Grund, weshalb die Fernbedienung seit vielen Jahren Standard ist.
Die Lösung Ihres Problems ist schnell beschrieben: mit beiden Leinen in Curry- oder Kammklemme den Windfahnenmast festsetzen … fertig!
Allerbest
Peter Foerthmann

Unser Boot läuft ölektrisch

135 Jahre Daimler-Motorboote © Daimler

Daimler-Motorboot auf dem Neckar bei Cannstatt, vermutlich Ende der 1880er-Jahre. © Mercedes-Benz Classic Archiv

Unser Boot läuft ölektrisch

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Von den Großen lernen

Lockdown … Essen, schlafen und wieder essen und trinken

So.,29. Aug.2021, Franz.Polynesien/Tahiti/Papeete, Tag 2646, 22.204 sm von HH

„Die Ausgangssperre wird durch den Freiheitsentzug beendet …“. So kam die Übersetzung aus dem Französischen an, nachdem entschieden wurde, dass auf den Gesellschaftsinseln nachts eine fast absolute Ausgangssperre von 20:00 bis 04:00 herrscht und wir uns in der restlichen Zeit im Lockdown befinden. Ich allein und Bine in Deutschland – Super Timing.

Nicht, dass Kochen ein Problem für mich wäre… ich bin/war schließlich Chemiker und sklavisch nach Rezept kochen habe ich mal gelernt. Allerdings waren die Zutaten andere und die Anleitungen genauer. Aber das sind nur graduelle Unterschiede.
Leider gibt es für die meisten Sachen, die ich mir bei Bine abgucken konnte keine Rezepte. Fragt mal jemand, der kochen kann, wie er etwas kocht. Da kommt nichts Brauchbares. Nur Sätze wie „Man müsse das nach Gefühl machen“ und „ich kann das so nicht sagen„…

Egal …
Sieht man vom Frühstück ab, das nach wie vor aus Brot, Butter, Wurst und Käse besteht, so haben sich die anderen Mahlzeiten verändert. Da gibt es zwischendurch auch schon mal Tomaten- oder Weißkohlsalat. Als Snack.

Eines meiner Lieblingsessen zur Zeit ist Kichererbsenmus (mit Olivenöl, Knoblauch, Salz und Pfeffer) mit Möhrchen, Tomaten und Sriracha eingerollt in Tortillas. Das ist schnell gemacht und selbst für einen Kochlegastheniker machbar. Wahlweise gehen in die Tortillas auch scrambled eggs mit Sriracha …. eigentlich geht fast alles mit Sriracha und Tortillas.

Ein zweites Top Rezept ist Papaya Salat in Pfannkuchen. Super schnell und recht einfach. Man backe Pfannkuchen. Dann stückelt man eine reife Papaya mit dem Löffel und gibt reichlich klein gewürfelte Zwiebeln dazu. Mit Olivenöl, etwas Salz und gestückelten Chilischoten abrunden und in einen Pfannkuchen einrollen. Fertig.

Papaya Salat ... die kleinen Punkte sind Chili
Ich könnte mir vorstellen, dass auch eine Mango ginge, sollte man gerade keine auf den Punkt reife Papaya zur Hand haben.

Samstag wollte ich mir richtig etwas gönnen. Ente mit Gnocchi. Klingt gut, oder? Schon als die Dose mit dem Konfit öffnete kamen mir Zweifel. Irgendwelche Stücke in Fett/Öl schwimmend kamen zum Vorschein. Brust oder Keule war das nicht. Eine genauere Kontrolle der Dose ergab, dass es sich um Gésiers de Canard handelt …. Kaumägen. Das Ende der Geschichte war, dass ich die Gnocchi ohne Beilage gegessen habe und Erdnüsse zum Nachtisch.

Heute ist Sonntag und somit ist, wie jeden Sonntag in Papeete, Schweinebraten angesagt. Das kulinarische Highlight der Woche. Das Business scheint fest in Chinesischer Hand zu sein. Jeden Sonntag bringen sie ihre frischen Schweinebraten auf den Markt. Herrlich, köstlich, lecker … ein wahrer Traum, bedenkt man, was es zur Zeit sonst zu Essen auf dem Schiff gibt, während ich das Schiff hüte.
Und Montag geht es dann wieder von vorne los …

SV Tringa – Christian Perret CH

ERFAHRUNGEN WELTWEIT UND ZUHAUSE
Lieber Peter, die Welt ist so klein! Und soviele sind mit Deinen Heckverzierungen glücklich unterwegs. Folglich übersende ich Dir gerne die nachfolgenen Grüsse und die damit verbundene Referenz. Mit deinem Windpilot sind wir sehr zufrieden, keine Elektronik, kein Stromverbrauch, kein Lärm, einfach genial! Für unser kleines Boot von knapp 10 Meter genau das Richtige. Vor diesem Kauf hatten wir schon 3 Pinnenpiloten „verbraten“. Wr bewundern dein Werk fast jeden Tag! Mal schauen, wohin uns diese Windsteuerung noch bringt.
Viele Grüsse
Christian Perret

SV Ostara – Peter Schermer NED

NORWAY SOLO ON VICTOIRE 933
Hi Peter, i hope you’re well and healthy!
Just wanted to let you know that i’m very happy with the Pacific on my Victoire 933. we sailed a couple of times from the Netherlands to Norway and i sailed solo  from  here to the Faroe Islands in 5 days, almost all the time on the windvane. 
best regards
Peter Schermer

Hobelspäne und Hafenkino

Leo ist glücklich, dass ihm endlich wieder Hobelspäne um die Ohren fliegen © Leo Sampson

Hobelspäne und Hafenkino

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Der Spyder vom Wolfgangsee

Die Marian M800 Spyder flitzt über den Wolfgangsee © Werft

Der Spyder vom Wolfgangsee

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Drei Segler in Nordsee verunglückt

Seenotrettungskreuzer Eugen der DGzRS im Einsatz © NOUN

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Aller guten Dinge sind 150

Boot und Fun Inwater in Werder © Messe Berlin

Aller guten Dinge sind 150

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Wie ich einmal nach Helgoland segeln wollte

Wilder Ritt über die Elbe Richtung Helgoland © Kerstin Zillmer

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Acht Meter Augenweide

Die Saffier SE 27 Leisure beim float-Törn in der Kieler Förde © Rüdiger Rasmus

Acht Meter Augenweide

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