Kategorie: News & Blogs

Von Problemen zu Problemchen

Wenn alles kaputt geht, muss Jens schreiben, um die Reparaturen zu bezahlen © Jens Brambusch

Von Problemen zu Problemchen

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SV Mucho Gusto – Gary Mull 47

SV MUCHO GUSTO – LIEBESERKLÄRUNG AN EIN WUNDSCHÖNES SCHIFF

SV Momo – Tobias Grussenmeyer GER

REINKE SUPER 11m – AUF DEM WEG NACH GIBRALTAR
Die Pacific hat es gut zu uns nach Mallorca geschafft. Tatsächlich ist zufällig ein Verwandter mit dem Auto gefahren und hat sie mitgebracht.
Installation am Anker war auch kein Problem. Die Motorbootfahrer haben etwas komisch geschaut, als ich die Löcher ins Heck gebohrt habe.
Nun hat sie uns schon wunderbar bis Cartagena gesteuert, selbst bei leichtem Wind und alter Welle mit nur 1,5kn Fahrt ging es über Stunden ohne Eingreifen. Wir sind begeistert.
Gerade sind wir nach Gibraltar aufgebrochen und es sind bis 30kn Rückenwind angesagt, mal sehen wie es läuft.
Schöne Grüße
Tobias

SV 1/4 life crises – Nicolas Manthos GER

HURLEY 18 – SOLO ATLANTIK CROSSING

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SV Walkabout – Frauke + Thomas Müller GER

13 JAHRE ALT UND IMMER NOCH NICHT KAPUTT?
Moin Peter, Ich habe vor kurzem auf Ihrer HP geschnuesstert. Da hat sich einiges veraendert in den letzten Jahren, vor allem der Blog. Man wird beim lesen ordentlich rumgeschubst, sie haben echt eine sehr eigene Art. Jedenfalls habe ich es genossen, in Ihren Formulierungen gebadet, Spass gehabt und auch nachgedacht.


Wir waren schon bei Ihnen und ich habe seit 2009 eine Pacific in Betrieb. Diese Anlage ist unser bester Ausruestungsgegenstand und wir werden langsam misstrauisch! Wie kann es sein, dasS diese Windsteuerung immer zuverlaesslich und praktisch wartungsfrei arbeitet?

Zur Zeit sind wir dabei, unser Boot in NZ zu verzollen und zu verkaufen. Es gibt eine neue Walkabout. Typ Koopmans / Vanquard 11,50m Bj. 84 Das Boot liegt in Portugal und wir ziehen im Maerz um. Auf dem neuen Boot gibt es eine Aries. Ich werde es mal damit versuchen! Aber es gibt ja auch den Adapter Aries-Windpilot bei Ihnen. Sind die Aries Befestigungen alle gleich ?
Übrigens: es ist eine Freude, mit Dir zu mailen.
Mannomann wie kann man nur so positiv sein………..😎
Zwar sind wir keine Weltumsegler, aber wir basteln gerade an einem anderen Superlativ: Segeln und Wandern. Die drei großen US Wanderwege über 12000 km, zwei Drittel erledigt. Und das Umrunden des gesamten amerikanischen Kontinents, etwa die Hälfte geschafft.
Genug Schaumschlägerei !
LG von den Walkies
keep spreading the joy
die Walkabouts
Frauke und Thomas

Wie schütze ich mein Boot bei Gewitter?

Potzblitz! Wer kann bei diesem Anblick Ruhe bewahren? © Adobe Stock

Wie schütze ich mein Boot bei Gewitter?

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Liebling, ich hab die Fender geschrumpft

Wird der Pop Fender an die Reling gehängt, schieben sich die vier hohlen Elemente auseinander. © Pop Fender

Wird der Pop Fender an die Reling gehängt, schieben sich die vier hohlen Elemente auseinander. © Pop Fender

Liebling, ich hab die Fender geschrumpft

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Raymarine geht bei Oceanis an Bord

Partnern exklusiv: Beneteau und Raymarine an Bord einer Oceanis © Raymarine

Raymarine geht bei Oceanis an Bord

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Performance First!

Die Linienführung ruft: Performance! © Beneteau

Performance First!

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Der Mast wird gestellt

Mo.,03.Okt. 22, Neuseeland/Whangarei, Tag 3047, 24.696 sm von HH

So wie der Mast runter gekommen ist, so wird er auch wieder gestellt: mit Hilfe eines mobilen Krans. Für die Mast-Legearbeiten ordert Gerry, der Boat Yard Rigger, immer einen Kranwagen direkt von der Firma nebenan. Der kleine Kran scheint heute nicht verfügbar zu sein, also rückt mal richtig schweres Gerät an. Bis 220 Tonnen kann der Kran heben. Leicht, ganz leicht überdimensioniert. ;-) Unser Mast wiegt ungefähr 200 bis 300 Kilo – so genau weiß das keiner.

Etwas überdimensioniert der Kran – die Haken sind riesig

Zuerst werden – wie üblich – die Stützfüße ausgefahren und das gesamte Eigengewicht des Krans auf diese Stützen gelegt. Alle zehn Reifen schweben in der Luft. Die Stütze vorne rechts singt ein paar Zentimeter in den Schotter ein. Am Wochenende hatte es heftig geregnet.
Das gefällt dem Kran-Fahrer nicht. Kommando zurück. Die Räder werden wieder auf den Boden gesetzt, die Füße eingefahren und der Kran um einen halben Meter umrangiert. Ein neuer Versuch. Nein, wieder nichts. Vorne rechts sinkt es dem Fahrer zu sehr ein. „Du weißt schon, dass der Mast maximal 300 Kilo wiegt?“, fragt Gerry leicht genervt. Der Fahrer zeigt sich unbeeindruckt. „Das ist der normale Prozess, egal, was ich zu heben habe.“ Also Räder zurück auf den Boden, Stützen einfahren und noch einmal rangiert er den Kran um. Viel Platz hat er nicht zwischen den Booten, aber er schafft einen weiteren Meter. Diesmal passt es. Die Fuß findet festen Untergrund.

Die Stütz-Füße werden ausgefahren

Alle zehn Reifen schweben in der Luft – das Gewicht vom Kran selber liegt jetzt komplett auf den Stützen

Der zweite Stempel von der Stütze im weichen Untergrund

Der Kran-Führer lässt seinen Haken herab. Einen Meter über dem Mast stoppt er. Warum ist schwer zu sagen. Der Fahrer sitzt in seiner Kabine und starrt auf ein Display. Nichts tut sich. „Hoffentlich liest er nicht erst jetzt die Gebrauchsanweisung“.  Alle warten ungeduldig. „Das gibt aber trotzdem nur eine normale Rechnung“, warnt Gerry den Fahrer.
Dann endlich ist das Problem behoben. Es geht weiter. Vorsichtig wird der Mast an einer Schlaufe angehoben. Alle empfindlichen Teile müssen sorgsam mitgeführt werden, damit nichts kaputt geht oder verbiegt. Zentimeter um Zentimeter wird der Mast gehoben bis er endlich senkrecht steht und vom Boden abhebt.

Der Haken mit Gewichtsbombe schwebt ein – eine falsche Bewegung am Joy-Stig und Atanga hat ein Loch im Rumpf

Einer hält den Baum in Waage – die anderen kümmern sich um die losen Teile, damit die nicht unkontrolliert um sich schlagen

Der Mast hat jetzt bereits abgehoben

Der Kran bringt den Mast über Atanga in Position und wird dort von Gerry, Lance und Achim in Empfang genommen. Es dauert einige Zeit bis alle Wanten und Stagen festgeschraubt sind. Erst dann darf der Fahrer seinen Haken ausklinken. Der Mast steht jetzt selbstständig und Atanga sieht wieder wie ein proper Segelboot aus und ein weiterer, wichtiger Schritt zurück zum normalen Bootsleben ist gemacht.

Nur noch ein paar Meter – noch ein bisschen den „Draht“ befestigen und Atanga sieht wieder aus wie ein richtiges Segelschiff


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Putins Superyacht wieder auf der Flucht

Putins Superyacht auf dem Weg nach Norden © Carl Groll

Putins Superyacht wieder auf der Flucht

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Ist die Karre schnell!

Sven Düsener fuhr mit dem neuen 16er-Jollenkreuzer schon zwei erste Plätze ein © Michael Krieg

Ist die Karre schnell!

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