Kategorie: News & Blogs

SV Vega – Georg Johan Nese NOR

ANOTHER VEGA CALLED VEGA – FIRST EXPERIENCES
Hello Peter, just have to say i`am verry impressd by the bulit quality of the windpilot, and the simpel installasjon. I have only been on one trip and testing the windpilot, and it worked Perfect. I`am sending you some Picture of the pilot and a movie when i was out sailing.
Best Regards 
Georg 

SV Theia – Martina + Dirk Will GER

3500 SM SIND VERMUTLICH ERST DER ANFANG
Moin Moin und Grüße nach Hamburg, seit Berlin im April hat Theia nun gut 3500sm über Polen, Schweden, Dänemark, Deutschland, Niederlande, Frankreich zurückgelegt und segelt nun in Richtung Valencia. Fast immer steuert uns die Windpilot, die wir gut ans funktionieren gebracht haben und die wir mit jeder Meile besser verstehen.
Wir sagen Danke und wünschen eine schöne Weihnachtszeit!
Martina, Dirk und Emma der Bordhund

Bereit für den Sprung ins Blaue

Die neue Maxus 34 eignet sich für die große Tour © Northman

Bereit für den Sprung ins Blaue

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SV Marewiga – Gabriele + Reinhard Wortmann GER

NAJAD 34 – WOLF IM SCHAFSPELZ
Huch – hast Du gesehen, was uns da eben in Lee überholt hat? Haben wir Treibgut vor dem Kiel oder Ruder? Sind wir auf Grund gelaufen? Oder war das eine Fata Morgana?
Das sind die Fragen, die einen Skipper plagen, die seine grauen Haar wachsen lassen, wenn er sich partout nicht erklären kann, warum wieso weshalb er plötzlich von einem Schiff überholt wird, dem er sich bislang überlegen gefühlt, dessen Skipper er eher lässig gleichwohl gnädig gegrüsst, wenn er ihm elegant vorbeigesegelt ist?

Donnerwetter, war das eben wirklich eine Najad 34?

Najad 34

Pacific – Pacific Plus

DIE QUAL DER WAHL – ABOUT CHOICES

Pacific – Pacific Plus

Ein Hafen für die Nachhaltigkeit

Die boot Düsseldorf als Zukunftslabor © C. Tillmann / Messe Düsseldorf

Ein Hafen für die Nachhaltigkeit

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Boarding completed auf der Malizia

Mit Axelle Axelle Pillain kommt die zweite Frau an Bord © Jimmy Horel / Team Malizia

Boarding completed auf der Malizia

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Lithium für die Langfahrt?

Drei neue Lithium-Batterien versorgen die Dilly Dally jetzt mit Strom © Jens Brambusch

Lithium für die Langfahrt?

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Abbruch!

16.-18. Nov. 22, Neuseeland/Oakura, Tag 3091-93, 24.696 sm von HH

Ende, aus, vorbei! Wir brechen unseren Urlaub vorzeitig ab.
Die Fahrt von Wellington zum nächsten Stopp ist ein Küstentraum. Immer wieder eröffnen sich bei Sonnenschein tolle Blicke auf Strände und Felsformationen. So viele Orte in Neuseeland reizen, um tagelang zu verweilen.

An der Küste hinter Wellington – lohnenswerte Nebenstrecke

Immer wieder schöne Ausblicke auf die Küste

Unser Ziel heißt Oakura und liegt am Fuße des Taranaki. Ein majestätischer, alleinstehender Vulkan von 2600 Meter Höhe. Schon von weitem kann man seinen Schnee bedeckten Gipfel sehen. An guten Tagen. Wir sehen nur Wolken.
Der Campingplatz ist gut gewählt. Wildromantisch können wir unser Zelt direkt am schwarzen Sandstrand aufbauen. Niemand macht uns den Gemeinschafts-Grill streitig. Ein schöner Abend. Nur der Wetterbericht … brrr.

Das Zelt steht direkt am Strand – besser geht es nicht

Leerer Campingplatz für uns ganz alleine

Grillplatz mit Aussicht

Am nächsten Morgen nieselt es. Die Wolken hängen tief. Alles ist grau in grau. Ein Strandspaziergang endet im strömenden Regen. Dazu mein Hinkebein. Der Fuß will jetzt gar nicht mehr. Wir hocken in der Gemeinschaftsküche und starren in den Regen. Die Prognosen sehen schlechtes Wetter für die nächsten sieben Tage – für die komplette Nordinsel sogar. Um die Laune etwas zu heben, ziehen wir um in eine Cabin auf dem Campingplatz. Die können wir leider nur für eine Nacht bekommen, da sich fürs Wochenende ein Trupp Motorradfahrer angemeldet hat. Hüttenverlängerung also ausgeschlossen. Das gibt dann den Ausschlag: wir entscheiden uns zurück zum Schiff zu fahren. Wandern kann ich im Augenblick nicht mehr. Und das Wetter ist so schlecht, dass wir auch vom Auto aus nichts sehen außer Wolken. Das ist sehr schade. Hatte ich doch die Highlights ans Ende unserer Nordtour gelegt: den Taranaki und im Anschluss den Tongariro. Ebenfalls ein Vulkangebiet.

Ein früher Strandspaziergang ist noch drin – danach geht die Welt unter

aus wildromantisch ist düster geworden – es gießt wie aus Eimern

Eine einfache Hütte – aber mit Überdachung – sogar bei Regen können wir draußen sitzen

Wir entschließen uns, die 550 Kilometer zu Atanga in einem Rutsch zu fahren. Das ist in Neuseeland eine weite Strecke. Die sogenannten Highways sind (außer um Auckland herum) nur Landstraßen. Manchmal etwas besser, manchmal eng und kurvig. Ein Schnitt von mehr als 60 Kilometer in der Stunde ist nur selten raus zu fahren. Bei Dauerregen kein Vergnügen. Aber nach neun Stunden haben wir es geschafft.

Atanga steht unverändert wohlbehalten da. Ankunft am Freitagabend. Ein schlechtes Timing. Liegen doch unsere Sitzpolster beim Polsterer. Der hat vor ein paar Tagen angerufen, dass er mit der Arbeit fertig ist. Aber der hat jetzt bereits zu, so dass wir übers Wochenende ohne Sitzkissen auskommen müssen. Das ist machbar. Und wir sind froh, dass er seine Arbeit so zeitig vor der Abmachung schon fertig hatte. Guter Mann. Und gute Arbeit, wie wir am Montag glücklich feststellen dürfen. Jetzt fehlen noch passende Kissen. Ein erster Bezug ist in Arbeit. Eine passende Farbe nicht so leicht zu finden. Es wird wohl ein bunter MIx an Material und Muster werden. :-)
Die Arbeiten unter Deck, die wir geplant hatten, sind somit tatsächlich abgeschlossen. Ein gutes Gefühl und ein schönes neues Schiff unter Deck. Alles strahlt. Wir auch.

Am Montag dann der Einbau – die Farbe vom Stoff ist nicht einzufangen – er wirkt hier etwas trist

es ist weder so blass wie es scheint und auch nicht lila – verschiedene Rosttöne sind mit grau-beige verwoben

P.S. Wir sind jetzt bereits zwölf Tage wieder zurück. Mit leichter Befriedigung habe ich den Wetterbericht am Taranaki  und Tongariro verfolgt. Wir sind nicht zur falschen Zeit abgereist. Die Berge waren für komplette zehn Tage in den Wolken verschwunden. ;-)


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Viel Boot, viel Fun und gute Geschäfte

Strahlende Stimmung auf der Boot und Fun 2022 © Messe Berlin

Viel Boot, viel Fun und gute Geschäfte

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Gut präpariert für den Southern Ocean

Eine Yacht für alles

Unterschiedliche Ansprüche, eine Antwort: C46 © Bavaria Yachts

Eine Yacht für alles

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