Kategorie: News & Blogs

SV Albatros – Jan Willem Eyssen NED

BESTEVAER 55 USING WINDPILOT PACIFIC FOR 12 YEARS
Dear mr Förthmann, As from the launch in 2009, my Bestevaer 55′ Albatros (approx. 26 tonnes) has been equipped with both a Pacific Windpilot and a B&G autopilot. Both the pilots are being used seperately and have served us well over the years and still do.
Best regards,
Jan Willem Eyssen

SV Ioda – Stéphane Cudelou FRA

ANNÉES SABBATIQUE À LA VOILE SUR IODA – OVNI 435
Bonjour Peter, Just to tell you that we arrived at La Martinique few days ago after a 14 days quiet transat from Cabo Verde. We use the Windpilot all the time with full satisfaction. It worked just incredibly fine ! We are very happy and trustful.

cleaning from sargasso weed

We had to stop it just the last day as it did not quite appreciate the sargassum seaweeds…
Once again, thank you so much Peter for the kind support you gave us.
Rgds,
Stéphane
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Schatz, ich will einen Puma – und zwar sofort!

Bowrider Silver Puma © Boatsolutions Ammersee

Silver Puma: Endlich unterwegs mit dem Bowrider © Boat Solutions

Schatz, ich will einen Puma – und zwar sofort!

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Ich war total platt!

Einhandsegler Kay Hoffmann hatte Corona an Bord © privat

Ich war total platt!

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Chartern 2022. Jetzt ist Eile geboten.

Chartern 2022: Die Bootssaison rückt näher und die Reisebeschränkungen sind vielerorts zurückgenommen worden. Charterer sollten sich beeilen.

Nicht nur der Bootsmarkt boomt, auch die Vercharterer verzeichnen nach zwei komplizierten Jahren wieder eine gute Buchungslage. Erschwerten 2020 und 2021 vor allem die Reisebeschränkungen rund um die SARS-CoV-II-Pandemie Reise- und Buchungspläne, lockern die meisten Staaten nun die Regelungen, so dass von einem reibungslosen Ablauf in der Charter ausgegangen werden kann. Viele Skipper warteten die letzten 24 Monate auch sehnsüchtig auf die Möglichkeit, endlich wieder mit einer Charteryacht in See stechen zu können. Dazu kommt, dass der Januar traditionell immer ein guter Buchungsmonat ist, weil viele Menschen über die Weihnachtsfeiertage ihre Urlaubspläne schmieden.

Die meisten Frühbucherrabatte werden auch in diesem Jahr am 31. Januar enden.

(Anke Schreiber, Head of Customer-Service, Chartercheck u. Bootsreisen24)

Wer also in diesem Jahr noch plant, eine Yacht zu chartern, sollte sich beeilen. Zusätzlich zum Buchungsaufkommen kommt hinzu, dass viele Termine bereits von Corona-bedingt verschobenen Buchungen aus dem vergangenen Jahr geblockt werden. Anke Schreiber – Head of Customer Service unseres Partners CharterCheck und Bootsreisen24 – empfiehlt daher die Urlaubsplanungen in den kommenden zwei Wochen zu konkretisieren: „Die meisten Frühbucherrabatte werden auch in diesem Jahr am 31. Januar enden.“
Wer also in diesem Jahr noch einen Charterurlaub plant, sollte zeitig nach Yachten suchen und buchen. Viele Charterunternehmen geben nur noch Ende des Monats Rabatte, so dass sich eine zeitnahe Buchung doppelt lohnt.

Ggf. Reiserücktrittsversicherung abschließen

Bei Zweifeln oder Unsicherheit in Bezug auf Reiseeinschränkungen lohnt sich der Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung , um im Fall der Fälle hohe Stornokosten zu vermeiden. Achten Sie darauf, dass die  Reiserücktrittsversicherung Corona-bedingte Reisestornierungen einschließt. Charterverträge unterliegen jeweils der Gesetzeslage des Landes, in der der Anbieter seinen Sitz hat. Agenturen sind in der Regel nur Vermittler, nicht Vertragspartner.

Lust auf einen Charterurlaub? Jetzt vergleichen, buchen und Rabatte sichern

Hier geht es zum ADAC-Charter-Vergleichsportal mit Vorteilen und Rabatte für ADAC und ÖAMTC-Mitglieder

Charteryacht auf Balearentörn: vor Anker in Espalmador, zwischen Ibiza und Formentera.Charteryacht auf Balearentörn: vor Anker in Espalmador, zwischen Ibiza und Formentera.

Internationaler Bootsschein: IBS frühzeitig beantragen

Da mit Beginn der Bootssaison in Europa in wenigen Wochen mit einem hohen Aufkommen an Bootsregistrierung zu rechnen ist, sollte der Internationale Bootsschein (IBS) frühzeitig beantragt werden.

Auch wenn der Winter in Bezug auf das Wetter noch gar nicht richtig losgelegt hat: In wenigen Wochen beginnt der kalendarische Frühling. Standesgemäß werden rund um diesen Termin bereits wieder die ersten Boote zu Wasser gelassen. Die nahende Saison ist auch an den Bootskäufen, bzw. Bootsverkäufen festzustellen, denn vor allem Gebrauchtboote drehen sich seit dem Jahresbeginn wieder wesentlich schneller. Interessenten und Käufer entscheiden sich häufig im Frühjahr, um rechtzeitig mit dem neuen Boot den kommenden Sommer nutzen zu können. Auch die Auslieferungen der Werften laufen auf Hochtouren, neue Schiffe, Yachten und Boote werden an ihre Eigner übergeben.

Zusätzlich haben viele Bootsbesitzer in der Wintersaison Veränderungen an ihren Booten vorgenommen, in neue Ausrüstung und Motoren investiert. Auch der Zubehörmarkt boomte in den vergangenen zwei Jahren und mancher Skipper musste lange auf das lang ersehnte Zubehörteil warten.

Bootsregistrierung / IBS – Neuregistrierung, Eignerwechsel, Veränderungen

Eigner, die ihr Boot bspw. in deutschen Binnenrevieren oder im europäischen und außer-europäischen Ausland wie dem Mittelmeerraum stationieren, benötigen ein Bootskennzeichen, welches Bestandteil des Internationalen Bootsscheins IBS ist, auch Bootsregistrierung genannt.  Bei einem Besitzerwechsel, sprich Verkauf, muss der IBS neu beantragt werden. Sind an bereits registrierten Booten relevante Veränderungen vorgenommen worden, wie zum Beispiel ein neuer Motor oder eine Funkausrüstung, müssen diese Änderungen im IBS aktualisiert werden – auch wenn die Funkausrüstung zum Beispiel deinstalliert wurde. Auch Veränderungen bei Eignergemeinschaften erfordern eine entsprechende Änderung im IBS. Optional nutzen viele Eigner auch die Möglichkeitn, das Beiboot, bzw. Dingi mit eintragen zu lassen.

Der Internationale Bootsschein basiert auf der UNECE Resolution Nr. 13 rev., die von etlichen Staaten unterzeichnet wurde. Insofern gilt der IBS nahezu weltweit als offizielles Bootspapier für Freizeitskipper und erleichtert die Abwicklung bei Hafenbehörden und -verwaltungen, z. B. beim Ein- und Ausklarieren.

 

Online Antrag IBSBequem online: Der IBS vom ADAC

Bearbeitungszeit beim IBS einkalkulieren

Seit dem vergangenen Jahr haben Skipper die Möglichkeit, beim ADAC den IBS auch ganz bequem und schnell online zu beantragen. Durch die Online-Bootsregistrierung ist der Antragsprozess wesentlich einfacher und vor allem schneller. Alle erforderlichen Dokumente werden mit dem Antrag hochgeladen, so dass der Postweg gänzlich entfällt und auch bei der IBS-Stelle des ADAC die Anträge wesentlich schneller bearbeitet werden können. Die Erfahrung der letzten beiden, sehr boomenden Bootsjahre hat jedoch gezeigt, dass es innerhalb der Saison vereinzelt zu einem extrem hohen Aufkommen und damit auch leider verbundenen Wartezeiten kommen kann.

Falls Sie bereits frühzeitig wissen, zu welchem Sie Ihr Bootskennzeichen und Ihren IBS benötigen, bietet der ADAC daher einen neuen Service an: die Vorabbeantragung und Ausstellung der Bootsregistrierung zum Wunschtermin.

 

Alle wichtigen Infos zum Internationalen Bootschein IBS / Bootskennzeichen / Bootsregistrierung

Sie haben Fragen zum Internationalen Bootschein, möchten wissen, ob Sie ihr Boot registrieren lassen müssen und benötigen ein Bootskennzeichen?

In unserem ausführlichen Ratgeber und der Ausfüllhilfe finden Sie alle wichtigen Informationen, die Sie für einen Neuantrag, Verlängerung oder Änderungen benötigen. Hier geht’s zum IBS

 

 

Die virtuelle Bootsmesse ist schon da

Virtuelle Bootsmesse bei Bayliner und Quicksilver © Brunswick Venture

Die virtuelle Bootsmesse ist schon da

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Ein Camping-Fazit

Di., 04.Jan.22, Neuseeland/Tutukaka, Tag 2775, 24.688 sm von HH

Unser letzter Campingplatz liegt wieder an der Ostküste – keine dreißig Kilometer von Atanga entfernt. Die Campingplatzdichte im Osten ist enorm, alle zehn Kilometer findet sich einer. Der Grund ist schnell ersichtlich: die Küste ist traumhaft schön. Halbmondförmige Buchten schmiegen sich zwischen schroffe Felsen. Die sind bewachsen mit Südsee-Myrte, gebogenen Kiefern und Buschwerk. Hinter jeder Ecke taucht eine neue Bucht auf – eine lieblicher als die nächste.

Eine Bucht

zwei Buchten weiter

Wanderweg die Küste entlang

Wohnen an der Küste – nur drei Nachbarn auf Kilometer

Kuh- oder Schafsweide

Ein Urlaubsparadies der ersten Güte. Das wissen auch die Kiwis. Es ist „voll“ in der Woche nach Neujahr. Der Campingplatz in Tutukaka ist sogar ausgebucht. Wir bekommen nur noch einen Platz beim Bauern auf der Wiese gleich nebenan zugewiesen. Aus „nur noch“ wird „besser geht’s nicht“! Kühe schauen uns beim Morgenkaffee tief in die Augen. Enten watscheln am offenen Zelt vorbei. Ein Perlhuhn-Pärchen streunt über die Wiese. Dann kommen auch noch zwei Laufenten vorbei. Zelten im Zoo. Wir teilen uns die Wiese mit vier, fünf weiteren Campern. Neue Duschen und Toiletten im Container extra aufgestellt für die abgeschobenen Bauern-Camper machen den Zeltplatz perfekt. Der Weg in die Gemeinschaftsküche ist etwas weiter, aber das nehmen wir gerne in Kauf.

Camping auf dem Bauernhof

Und dann kommt auch noch ein Pukeko vorbei – ein australisches Sumpfhuhn

Zwei Wochen waren wir campen. Und es war super. Okay, wir hatten die gesamte Zeit keinen Regen, das hilft, Camping mit Zelt schön zu finden. Das hat unser Zelt von einem ernsthaften Dichtigkeitstest bewahrt. Bereits beim ersten Aufbau habe ich ein Loch im Überzelt entdeckt. Kein mechanischer Schaden, sondern ein Webfehler. Anstandslos hat man mir das reklamierte Zelt umgetauscht. Ich hätte auch das Geld wiederbekommen, aber uns gefällt das Zelt, das wollten wir gerne behalten. Leider wissen nun noch immer nicht, ob es regendicht ist.
Unsere Campingstühle waren Mist. Bei den Armlehnen war der Stoff so knapp genäht, dass die erste Lehne an Tag drei abgerissen ist. Das Geld für diesen China-Schrott habe ich bereits zurück (anderes Geschäft).
Das Schlafen auf der Erde ging besser als erwartet. Die selbst aufblasenden Luftmatratzen waren ein guter Kauf für Oma und Opa Atanga. Warm und bequem – 5 Zentimeter dürfen es aber schon sein.

Schlafsäcke bis Null Grad – für den Chef eine extra Wolldecke und Kissen von Zuhause – die Luftmatratzen kann man auch aneinander knüpfen, wenn man möchte. Wir wollen nicht … ;-)

Als Fazit ist zu sagen, dass Camping im Prinzip wie Langstrecken-Segeln ist.
Statt Salz überall kleben zu haben, ist in kürzester Zeit alles mit Rasenschnitt übersät. Das Klappern von Dosen im Schrank bei Wellengang funktioniert auch mit Tellern und Wackeltisch im Kofferraum. Nach drei Tagen findet sich auch nichts mehr wieder trotz vorher generalstabmäßigen Planung, was wohin gehört. Bei Wind mussten wir unseren Wackeltisch am Baum festbinden, sonst wäre er abgehoben. Und kulinarisch erinnert die Kocherei auf der Erde an Woche drei auf Langstrecke. Wir müssen sehr den Hang zum Unbequemen haben. :mrgreen:
Entgegen des schlechten Rufs, dass man von den Mücken gefressen wird, wurden wir in Ruhe gelassen. Auf drei von fünf Campingplatzen haben wir Kakerlaken gesehen. Eine wollte es sich auch schon im Überzelt gemütlich machen. Aber hey, nur mittelgroße Schaben und nicht die Monster aus Südamerika und Tahiti.
Machen wir es wieder? Unbedingt! Aber bitte auch beim nächsten Mal wieder bei gutem Wetter. Dann braucht man auch keinen Campervan.

Kochen auf der Erde – hier mit Silvester Sekt

 


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Die unglaubliche Schönheit des Segelns

Der Schauspieler Burghart Klaußner segelt am liebsten auf der Ostsee © privat

Die unglaubliche Schönheit des Segelns

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Doch kein Baustopp für den Fehmarnbelt-Tunnel

Seit Sommer 2021 wird der Tunnel zwischen Fehmarn und dem dänischen Rødby (Foto) gebaut © Femern AS

Seit Sommer 2021 wird der Tunnel zwischen Fehmarn und dem dänischen Rødby (Foto) gebaut © Femern AS

Doch kein Baustopp für den Fehmarnbelt-Tunnel

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SV Mizar – Peter Kohstall + SV Invidia – Frank Albrecht GER

LEHRSTUNDEN UNTERWEGS – DER DIREKTE VERGLEICH

Autopilot – Windpilot

SV Alu Ree – Torsten Zoeke + SV Pura Vida – Rüdiger Neuweiler

GEMISCHTES DOPPEL – GLÜCK UND LEID

Torsten Zoeke