Kategorie: News & Blogs

Ave, Avator!

Mercury Avator 7.5e bei unserer Testfahrt in Düsseldorf © Mercury Marine

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The Ocean Race: Reparatur in schwindelerregender Höhe – Team Malizia repariert Mast

Nach der Entdeckung des 30 Zentimeter langen Risses, macht sich die Malizia-Crew an die Reparatur. Wenig wind, aber alte Dünung und Seegang erschweren die Raparturen hoch oben im Mast-Topp. Weiterlesen →

Affäre Cremer: Wie Banque Populaires Absage zustande kam – wer kauft die ex-Apivia?

Obwohl die französische Bank mit ihrer Vendée Globe-Absage klare Fakten schaffen wollte, haben sich die Wogen rund um Clarisse Cremer noch nicht geglättet. Wie kam es überhaupt zum Rückzug der Bank? Und wer schnappt sich nun einen der schnellsten IMOCA aller Zeiten? Weiterlesen →

Team Malizia repariert den Mast

Will Harris schleift den Mast an, um den Carbonfaser-Flicken aufkleben zu können © Team Malizia

Team Malizia repariert den Mast

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Jugendseglertreffen: DSV-Nachwuchs blickt Richtung Olympia – Neuer Jugendobmann

Mit einem vielschichtigen Programm wartete das 25. Jugendseglertreffens in Kiel auf, zu dem 250 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet angereist waren, unter ihnen auch zahlreiche Ehrenamtliche, die sich für die Seglerjugend einsetzen. Weiterlesen →

Treffpunkt der Klassen

Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause war es endlich so weit: Die boot Düsseldorf wurde wieder zum Treffpunkt für Segelnde unterschiedlichster Bootsklassen.
Die Vorträge…

Großes Interesse an Wendekursen

Förderung inklusiver Projekte im Segelsport wird wichtiger. Weiterlesen →

Kiel- und Schwertzugvogel: Fahrtensegeln

Die Klassenvereinigungen der Kiel- und der Schwertzugvögel veranstalltet Mitte August wieder eine gemeinsame Wanderfahrt. Weiterlesen →

Cadet: World Championship

Mit Platz vier verpasste nur knapp ein deutsches Team das Podium im 31 Boote starken Feld bei der Cadet WM vor Australien. Weiterlesen →

Holzteile am Boot dauerhaft versiegeln – so geht’s

Mit einer Beschichtung aus Epoxidharz können Holzteile oder ganze Flächen dauerhaft vor Witterungseinflüssen geschützt werden. Wie es geht, zeigt unser Ratgeber.

Die Handwerker verabschieden sich

Do., 02.Mrz.23, Neuseeland/Whangarei, Tag 3197, 24.696 sm von HH

Mit viel Verzögerung durch Regen im Januar und Zyklon Gabrielle vor gut zwei Wochen sind wir nun doch endlich fertig. Das letzte Projekt ist abgeschlossen. Die Löcher-Reparatur in den Fächern vom Cockpit war da noch einmal ein extra Schmankerl. Achim kam von unten an die Löcher nicht heran. Also hat er aus einem Joghurtbecher einen Deckel geschnitten. Diesen mit einer Schnur versehen und von außen mit Gewichten stramm vor dem Loch festgesetzt. Auf diesem  schwebenden Boden hat er dann Epoxy geschmiert. Toller Trick. Den habe er aber aus einem Buch, wie er mir gesteht. Trotzdem: Skipper Achim ist jetzt Bootsbauer-Experte in allen Belangen. ;-)

Bereits vor Weihnachten lackiert – jetzt erst eingebaut

Letztes Projekt im Cockpit – die Löcher stopfen – die zum Wassereinbruch bei Gabrielle geführt haben

Das Cockpit ist wieder zusammengebaut – alles lackiert inklusive Halter für die Instrumente und dem Brett im Hintergrund, alles glänzt – das Cockpit ist poliert und gewaxt – wir sind tatsächlich fertig!

Der Kahn ist aufgeräumt. Kisten mit Werkzeug und Material sind aufgelöst. Atanga sieht wieder wie ein Schiff aus. Die Fender baumeln am Bug. Das Dinghy steht wieder an Deck.
Wir haben jetzt tatsächlich alles erledigt, was wir uns an Renovierung und Erneuerung vor 15 Monaten vorgenommen hatten. Na ja, man soll nicht lügen … fast alles. Es gäbe am Rumpf noch ein paar Gelcoat Reparaturen. Dafür bräuchten wir wieder das große Gestell – das ist anderweitig vermietet. Eine vortreffliche Ausrede. Die Luft für ein weiteres zwei-Wochen-Projekt ist raus. Wir hängen unsere Overalls an den Haken.  Unsere Lebensleistung an Schleif-Arbeiten ist sowieso verbraucht. :mrgreen:

Boat Builder gesucht bei uns auf der Werft – kein Problem für uns, den Job nehmen wir – nach 15 Monaten Arbeit durch alle Gewerke :mrgreen:

Und nun? Jetzt ist noch einmal eine Tour mit dem Auto geplant. Einen Besuch der Südinsel haben wir im Geiste schon vor sechs Wochen gestrichen. Zufällig eine weise Entscheidung. Die Plätze auf den Fähren sind bis Ende März ausgebucht. Durch Gabrielle gab es Ausfälle im Fährbetrieb und dann ist auch noch eine Fähre so kaputt, dass sie wochenlang nicht fahren wird.

Wir machen da weiter, wo wir unsere Tour im November abgebrochen haben: beim schönsten Vulkan auf der Nordinsel, beim Mt. Taranaki. Mein Fuß ist wieder gut für fünf Kilometer ebene Strecke. Ob er in den Bergen zickt, werden wir erleben. Drückt mal die Daumen, dass die Sehnen-Reizung ausgeheilt ist. Die letzten Wochen habe ich noch einige Massagen und Mobilitäts-Anwendungen bekommen. ACC sei Dank war alles kostenlos. Die junge Physio-Dame hat mich nun als geheilt entlassen.

Spätestens am 1. April kommen wir von unserem Trip zurück und zwei Wochen später Atanga wieder zurück ins Wasser. Erst war uns der Termin zu spät. Jetzt sind wir froh. Die Zyklon-Saison ist voll im Gang. Judy und Kevin sind gerade auf dem Weg Vanuatu zu verwüsten. Diese beiden Stürme werden Neuseeland zum Glück nicht mal streifen.
Die Schäden von Gabrielle sind noch lange nicht beseitigt. Viele Straßen noch gesperrt. Wir werden uns auf einige Umwege einstellen müssen.


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Golden Globe Race: Neuschäfer führt, Tomy holt auf, Curwen zurück – und die Flauten lauern

Heute sind die verbliebenen Golden Globe Racer 177 Tage solo und nonstop auf See! Curwen und Guggenberger ließen nahezu nebeneinander Kap Hoorn backbord liegen. Neuschäfer bleibt nervenstark vorn, Tomy holt auf. Wer meistert die kommenden Flautenzonen? Weiterlesen →