Kategorie: News & Blogs

Neue Rüsteisen für die Tally Ho

Die Tally Ho mit neuen Rüsteisen © Leo Sampson

Neue Rüsteisen für die Tally Ho

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SV Negrita – Cristof Sellens Broeks PT

BENETEAU FIRST CLASS 10 – Que windvane tan bonito
Good evening, Peter. A quick saludo from Portugal. 
Your Windpilot drew a lot of admiring glances in  Barcelona….one woman commented „Que windvane tan bonito“ which I thought was a charming comment. Of greater importance, you will be pleased to know that the „stern ornament“ worked right out of the box!!
I had a bit of bother with the running backstays conflicting with the steering lines, but running backstays seem to conflict with everything. No big deal.
Our first voyage was a long and tiresome affair due to the typical Mediterranean wind holes. The little yacht is now snuggled up in a ruinously expensive marina in Portimao, whilst her skipper is snuggled up in a ruinously expensive apartment…..That’s life.

I read your book…..Interesting and thought provoking. It left me feeling grateful for not having suffered from bullying or ostracism in my younger days…..I was raised in what many would consider to be an uncivilised country……Viva la difference.
Keep up the good work at Windpilot….both of you!!  (That part of your book warmed my hear)

Greetings from Lisboa

Cristof SV Negrita

SV Fettler – Jez Rowles UK

TRINTELLA 29 CRISS CROSS IN THE NORTH ATLANTIC
Hi Peter, On the matter of the Golden Globe Race then I’d completed my research before buying from you and have every confidence in you and your product.

I have experience using a monitor for a couple of transatlantics and am familiar with the benefits and limitations of windvane steering systems.
The service you have provided has been first class and I am very happy. 

This is a me leaving Ponta Delgarda in the Azores with your Pacific Light that has steered my boat Fettler (a Trintella 29) from Essex in the UK via Falmouth and A Coruna.  

We have had strong winds and light, heavy seas and near calms and the vane hasn’t put a foot wrong.  We are on our way home again now.  

Great product, great service.
All the best, 
Jez Rowles
Fettler

La Vagabonde: Segel-Familie wartet auf neuen Trimaran – Abenteuer pur, null Langeweile

Die „Vagabond“-Familie wartet auf ihr neues Zuhause, das gerade in Vietnam gebaut wird: Ein 60 Fuß-Trimaran, mit dem sie um die Welt segeln wollen. Doch die Abenteuer auf See gehen weiter: Rasen auf dem Gun-Katamaran, Tauchen mit Walhaien, Kampf mit Affen und vieles mehr. Weiterlesen →

ILCA 4-Jugend im Waldbrand-Gebiet: Trainer helfen, 100 Griechen zu evakuieren

Die Weltmeisterschaft der ILCA 4.7-Segler im griechischen Volos wird von Hitzewellen  und Waldbränden überschattet. Dabei sind 437 Youngster aus 50 Nationen am Start. Weiterlesen →

Einmal Atlantik mit alles! Teil 4: Kochen, Psyche, Zoll

Die sagenhafte Bay of Islands

Fr.,28.Jul.23, Fiji/Vanua Balavu/Bay of Ilands, Tag 3345, 26.315 sm von HH
Nach 22 Motorstunden ohne Wind erreichen wir die Insel Vanua Balavu. Unser eigentliches Ziel ist die „Bay of Islands“. Ein Gebiet gespickt mit Inseln und Inselchen, die von ausgesprochener Schönheit sein sollen.
Bevor wir dahin fahren dürfen, müssen wir allerdings erstmal unser ‚Sevusevu‘ abliefern. Jeder Hügel, jede Bucht und alle dazu gehörigen Riffe gehören einem Dorf. Möchte man an Land oder auch nur ankern, muss man im entsprechenden Dorf um Erlaubnis bitten. Das Dorf, das Anspruch auf die „Bay of Islands“ genießt, liegt praktischer Weise gleich gegenüber der Passeinfahrt ins Atoll. Wir werfen den Anker und düsen mit dem Dinghy an Land. Diesmal sind wir besser vorbereitet und haben unser Bündel Kava – getrocknete Wurzeln vom Rauschpfeffer – dabei, was wir auf dem Markt kaufen konnten. Zögerlich gehen wir in das Dorf. Hundert Menschen leben hier. Es gibt keine Autos und keine Straße. Auf gemähtem Rasen gibt es Trampelpfade, die zu den einzelnen Häusern führen.
Zunächst interessiert sich so recht keiner für uns. Wir sprechen einen jungen Mann an, wo wir unser Kava abgeben können. Er zeigt auf einen älteren Herrn, der dann auch schon auf uns zugeeilt kommt. Es folgt eine gegenseitige Vorstellung und ich überreiche das Bündel mit den getrockneten Wurzeln. Kali fordert uns auf ihm zum Chief zu folgen. Der sitzt auf einer Veranda auf einer geflochtenen Matte auf dem Boden. Es erfolgt erneut eine Vorstellung. Alles auf Englisch.
Gemeinsam nehmen wir im Kreis Platz. Der Dorfälteste begutachtet das Bündel mit den Wurzeln. Es wird auf dem Mark bereits in Geschenkform verpackt. Das dicke Ende des Pakets ist in Zeitungspapier und ein gelbes Zierband bis in die dünnen Spitzen gewickelt. Das Bündel scheint dem üblichen Qualitätsmerkmalen Stand zu halten. Wohlwollend wird genickt.
Die beiden älteren Männer wechseln für eine Art Gebet auf ihre Sprache. Der Chief sagt etwas, Kali antwortet. Dabei wird mehrfach in die hohle Hand geklatscht. Wir verstehen häufiger das Wort für ‚danke‘ und erkennen das Wort ‚Kerekere‘. Kerekere bedeutet „um etwas bitten“. Dies kann ein Gegenstand, aber auch eine Hilfsleistung sein.
„In der westlichen Welt basiert Reichtum auf der Anhäufung von Gütern, während in den Gesellschaftsformen des Pazifik sich Reichtum danach bemisst, wie viel man geben kann“, so der Reiseschriftsteller David Stanley. Kerekere als soziales Netz der Fidschianer hat sich bis heute erhalten.
Normaler Weise wird nach dem Sevusevu noch gemeinsam Kava getrunken. Ob es an der frühen Tageszeit liegt oder inzwischen einfach zu viele Segler im Dorf ihre Wurzel abgeben, wissen wir nicht. Es wird bei uns auf die Kava Zeremonie verzichtet. Wir dürfen uns in ein Gästebuch eintragen und bekommen vom Häuptling die Erlaubnis uns frei im Dorf zu bewegen und in der Bay of Islands zu ankern und zu schnorcheln. Wo die Grenzen enden, wissen wir nicht. Immerhin gibt es 16 Dörfer auf Vanua Balavu. Wir gehen aber davon aus, dass wir es merken werden.
Nach einer kleinen Dorfrunde fahren wir zu Atanga zurück, gehen Anker auf und nach fünf Meilen erreichen wir einen Ankerplatz, der es mühelos sofort in unsere Top 3 der schönsten Ankerplätze schafft. Vier Nächte sind wir bereits hier und werden nicht müde das kleine Naturwunder zu bestaunen in dem wir sanft schaukeln. Die ersten drei Tage war das Wetter toll, gestern hat es nur geregnet. Heute ist es besser, aber noch stark bewölkt. Wir hoffen auf weiteren Fortschritt und bleiben noch ein wenig. Internet gibt es keines hier und auch sonst kann man nicht viel unternehmen. Denn es ist nahezu unmöglich an Land zu kommen. ;-)


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ORC Worlds in Kiel: 121 Yachten aus 13 Nationen – Alle Titelverteidiger versammelt

Vom 4. bis 12. August findet in Kiel die Weltmeisterschaft der ORC-Yachten statt. Die Beteiligung in den Kategorien: A (15), B (33) und C (73), darunter 61 deutsche Schiffe. Weiterlesen →

Premieren an Berlins Riviera

Riviera-Feeling bei der Boot & Fun Inwater © Budde / Messe Berlin

Premieren an Berlins Riviera

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Anders leben: Die Thumanns live auf Weltreise – Videos für alle, die bald „weg wollen”

Langfahrt-Törn mit Lerneffekt: Die Thumanns beschreiben in ihren Videos, was so alles gleich im ersten Jahr ohne Segelerfahrung passieren kann. Wie schön die ganze Segelei ist – auch wenn die Bordtoilette überläuft oder ein Sturm an Nerven und Ankerkette zerrt. Weiterlesen →

Sailing Champions League in Travemünde: Silber für Überlingen – Olympiasieger am Start

Der SMCÜ vom Bodensee und der Berliner Yacht-Club segelten in das Champions-League-Finale. Aber dort mussten sie sich knapp einer finnischen Segel-Legende geschlagen geben. Weiterlesen →

Segelbekleidung: Diese Kleidung brauchst Du an Bord

Die richtige Segelbekleidung ist auf einem Segeltörn unerlässlich. Je nach Wetterlage und Einsatz sind unterschiedliche Bekleidungsstücke und Schichten notwendig. In unserem Ratgeber erfährst Du, worauf es bei Segelbekleidung ankommt.