Globe40: Die Wow-Bilder vom Lorient-Start in die Weltumseglung
Die Zweihand-Weltumseglung Globe40 läuft. Nach der ersten Nacht liegen Lennart Burke und Melwin Fink vom Team Next Generation Boating auf Platz drei.
Die Zweihand-Weltumseglung Globe40 läuft. Nach der ersten Nacht liegen Lennart Burke und Melwin Fink vom Team Next Generation Boating auf Platz drei.

Die junge Amerikanerin Lauren Landers, segelt solo um die Welt und hat sich mit YouTube-Videos eine beachtliche Fan-Gemeinde erarbeitet. Ihr Aussehen ist dabei gewiss von Vorteil, erklärt den Erfolg aber nicht zur Gänze.

Grundsätzlich sind ChatGPT, Gemini und Co. auch für Segler hilfreich und können tolle Informationen liefern. Das Problem ist nur: KI ist nicht intelligent. Trifft sie auf Dummheit, wird sie schnell zur Last. Und das betrifft auch immer häufiger den Bereich Segeln.

Das Mercury Sound Lab in Wisconsin © Mercury

Wenn der mehrfach ausgezeichnete Könner Jean-Marie Liot als offizieller Fotograf einer Regatta im Einsatz ist, braucht man eigentlich nicht mehr anzutreten. Aber wer kann sich bei solchen Bedingungen schon beherrschen?
Mit besonderem Fokus auf „Next Generation Sailing“ (Lennart Burke und Melwin Fink), mikus Eindrücke von der Startlinie und dahinter.
Vor Lorient hat das Globe40 begonnen. Das Rennen führt Duos auf Class40-Racern um die Welt. Die deutschen Herausforderer sind Lennart Burke und Melwin Fink.
Das Nonstop-Rennen rund Fünen, das Silverrudder, steht bei Einhand-Enthusiasten hoch im Kurs. Zudem zieht es jedes Jahr ganz besondere Boote nach Svendborg.

Heute beginnt für Lennart Burke und Melwin Fink nach einer Startverschiebung die Globe40 Regatta um die Welt, die eigentlich am Sonntag starten sollte. In Lorient sprach das deutsche Youngster-Duo mit SR-Reporter Michael Kunst.

Die Die internationale Jury hat am Donnerstag bei The Ocean Race Europe vier Fälle verhandelt. Boris Herrmann reichte einen Protest gegen Yoann Richomme ein. Darüberhinaus ging es um wichtige Punkte am Scoring Gate.
Die 17. Monaco Classic Week versammelt vom 9. bis 13. September 2025 rund 100 historische Schiffe im Port Hercule des Zwergstaates. Das Event würdigt klassische Segel- und Motoryachten, Vintage-Motorboote und die talentierten Crews der Klassiker.
3D-Druck ist bei der Reparatur an Bord etabliert, neu ist aber der Service von Ersatzteildrucken.de. Hier profitieren auch Eigner ohne CAD-Kenntnisse und Drucker. Einfach das kaputte Teil einschicken und innerhalb weniger Tage Ersatz erhalten.