Kategorie: News

Barcolana, die 50.

Nur noch wenige Tage bis zur Jubiläums-Barcolana vor Triest. In diesem Jahr feiert die Regatta der Superlative ihre 50. Auflage. Am zweiten Oktoberwochenende treffen sich traditionell Ambitionierte und Liebhaber des Segelsports am Ufer der Piazza dell’Unità d’Italia, um von dort aus an die langgezogene Startlinie zu gehen. In diesem Jahr werden weit mehr als die im letzten Jahr gemeldeten 2101 Teilnehmer erwartet.

Dabei besteht die Maxi-Regatta nicht nur aus der Jubiläumsregatta am 14. Oktober, sondern aus immerhin 14 separaten Regatten. Von der Optimist-Regatta „Barcolana Young“, die am 6.-7. Oktober stattfand, und an der mehrere Hundert Teilnehmer zwischen 8 und 15 Jahren teilnahmen, über die „Barcolana Chef“, an der mit Michelin-Sternen ausgezeichnete Köche zunächst an Land ihr Können zeigen, um dann am 11. Oktober auf dem Wasser gegeneinander anzutreten, bis zur Star-Boot-Regatta „Fine Art Sail“, bei der die Segel von bekannten Künstlern designt wurden – bei der Barcolana wird selbst die eingefleischstete Landratte zur Wassernixe oder besser gesagt zum Segelsportbegeisterten.

Für die eigentliche Jubiläums-Regatta am 14. Oktober werden weit mehr als 2000 Boote erwartet. Schon jetzt, einige Tage vor Einschreibungsschluss wurde die Startnummer 1858 vergeben. Da im Oktober die Bora häufig durch das Regattafeld pustet und noch vor wenigen Tagen 30 Knoten Wind angesagt waren, warten gewiefte Barcolana-Segler gerne mit der Einschreibung bis zum letzten Tag. Schließlich will man vor allem eines haben: Spaß.

https://skipper.adac.de/wp-content/uploads/video_49edizione-copia.mp4

 

Auch in diesem Jahr sind die Marinas von FVG Marinas Network gut auf den Ansturm der Teilnehmer vorbereitet. Allen Segel- und Motorbooten, die an der Jubiläums-Barcolana teilnehmen oder einfach nur den Start von Bord aus beobachten möchten, erhalten einen Rabatt von 25% auf den Tagesliegepreis oder die monatliche Liegegebühr. Die Aktion gilt für Aufenthalte von mindestens 4 Tagen bis zum 31. Oktober 2018, je nach Verfügbarkeit. In einigen teilnehmenden Marinas werden auch Sonderkonditionen für Serviceleistungen wie Kranen oder Arbeiten am Unterwasserschiff angeboten. Mehr über die Rabatte erfährt man auf der Webseite von FVG Marinas Network. Einige der Marinas im Revier sind auch über das ADAC Skipper-Portal bequem online buchbar, in den Stützpunktmarinas der ADAC Sportschifffahrt winken attraktive Vorteile und Rabatte für Clubmitglieder.

Damit bleibt eigentlich nur noch zu wünschen übrig, dass die diesjährige Barcolana vor Triest ein voller Erfolg für alle teilnehmenden Boote vom Optimist bis zum Traditionsschiff und vom „Brotzeitschifferl“ bis zur Maxi-Yacht wird.

Barcolana: die größte Segelregatta der Welt präsentiert sich in München

Vom 5. bis 14. Oktober wird die Jubiläumsausgabe der Barcolana unter der Regie des Segelclubs Società Velica di Barcola e Grignano (SVBG) über die Bühne gehen, die Online-Registrierung zur 50. Auflage der weltgrößten Segelregatta ist ab sofort möglich. Auf Einladung der Camera di Commercio Italo-Tedesca präsentierte sich die altehrwürdige Barcolana in der ähnlich traditionsreichen Schrannenhalle zu München.

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Die Online-Anmeldungen zum fünfzigsten Jubiläum sind von nun an möglich. Der erste Anmelder kommt aus dem Friaul (Wohnsitz in Udine), heißt Miani Stefano und hat sich mit seiner „Psyche“ angemeldet. Nach der Rekord-Teilnehmerzahl im letzten Jahr möchte die diesjährige Barcolana allen Teilnehmern danken und hat sich – zusätzlich zur traditionellen SLAM-Tasche – im Einklang mit dem 50-jährigen Jubiläum für alle Teilnehmer ein Geschenk einfallen lassen: ein spezielles Logbuch für Reeder, das von Fincantieri gestaltet wurde, und zwei Vintage-Tassen im Marine-Stil, die mit dem Logo der Barcolana personalisiert sind und paarweise in limitierter Auflage nur an die Teilnehmer verschenkt werden.

Auf Einladung von Alessandro Marino, Geschäftsführer der Italienischen Handelskammer (3.v.l.) präsentiert Mitja Gialuz, Vize Präsident der Barcolana (3.v.r.) Details zur Jubiläumsausgabe der weltgrößten Segelregatta in der Schrannenhalle zu München. Dr. Steffen Häbich, Leiter Special Interest beim ADAC e.V. (2.v.r.) kündigt engere Zusammenarbeit der Traditionsvereine an.Auf Einladung von Alessandro Marino, Geschäftsführer der Italienischen Handelskammer (3.v.l.) präsentiert Mitja Gialuz, Vize Präsident der Barcolana (3.v.r.) Details zur Jubiläumsausgabe der weltgrößten Segelregatta in der Schrannenhalle zu München. Dr. Steffen Häbich, Leiter Special Interest beim ADAC e.V. (2.v.r.) kündigt engere Zusammenarbeit der Traditionsvereine an.

 

#CEROANCHIO UND DIE 50-JÄHRIGE GESCHICHTE

Der Vorsitzende Mitja Gialuz präsentiert auch #ceroanchio, den offiziellen Hashtag der 50. Barcolana vorgestellt. Über den Hashtag können alle Segler und Zuschauer nicht nur die diesjährige Barcolana kommentieren, sondern auch in die Vergangenheit reisen und Bilder und Erinnerungen der vergangenen Veranstaltungen teilen. „Bei der 50. Barcolana feiert sich die Veranstaltung nicht selbst,“ so Gialuz, „sondern es handelt sich um die Erzählungen und Geschichten der Teilnehmer, die die Veranstaltung auf dem Meer oder auf dem Land erlebt haben. Es sind bereits tausend Bilder angekommen, die auf
unserer Website auf einer „Wall“ veröffentlicht und in den sozialen Medien geteilt werden. Ich danke allen Fotografen, die die Barcolana in den letzten Jahren dokumentiert und ihre Fotos mit uns geteilt haben, und ich danke allen Menschen, die uns ihre Bilder senden und uns so teilhaben lassen an den Geschichten und Momenten der Barcolana, die wir noch nie gesehen haben. Es warten noch viele, sehr viele andere Bilder auf uns, die diese gemeinsame, schon immer in der DNA von Barcolana verankerte Geschichte weiter erzählen.“

Nützliche Infos & Links zur Barcolana

Länderinformation Italien

Törnführer Golf von Triest (PDF)

Charterangebote zum Event

Häfen im Revier

Onlinebuchung Häfen

Online-Anmeldung Barcolana

Zukunft von Bavaria Yachtbau ist gesichert

Ein von der deutschen Beteiligungsgesellschaft CMP Capital Management-Partners GmbH beratener Fonds wird die Bavaria Yachtbau und die Tochtergesellschaft Bavaria Catamarans erwerben und alle 800 Mitarbeiter an den zwei Standorten in Giebelstadt und Rochefort übernehmen.
BavariaYachts Werftgelände Giebelstadt, Luftaufnahme.Durchatmen in Giebelstadt und Rochefort: Ein von Capital Management-Partners beratener Eigenkapitalfonds wird die Bavaria Yachtbau GmbH im Wege der übertragenden Sanierung fortführen und auch sämtliche Anteile an der französischen Tochtergesellschaft Bavaria Catamarans SAS erwerben und alle Mitarbeiter an den 2 Standorten in Deutschland und Frankreich übernehmen.

Ein von der in Berlin ansässigen CMP Capital Management-Partners beratener Eigenkapitalfonds wird Bavaria Yachtbau im Wege der übertragenden Sanierung fortführen und auch sämtliche Anteile an der französischen Tochtergesellschaft Bavaria Catamarans S.A.S. erwerben. Alle 550 Mitarbeiter von Bavaria Yachtbau in Giebelstadt und alle 250 Mitarbeiter von Bavaria Catamarans in Rochefort werden übernommen. Ein entsprechender Kaufvertrag wurde zwischen der Eigenverwaltung der Bavaria Yachtbau GmbH und CMP geschlossen sowie notariell beurkundet. Der Gläubigerausschuss hat seine Zustimmung ebenso erteilt wie der Sachwalter der Bavaria Yachtbau GmbH, Dr. Hubert Ampferl. Der Kauf soll nach der Freigabe durch das Bundeskartellamt – die in wenigen Wochen erwartet wird – vollzogen werden. Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart.

CMP Capital Management-Partners ist eine deutsche Beteiligungsgesellschaft, die sich seit ihrer Gründung im Jahr 2000 auf die Übernahme von Unternehmen in Turnaround- und Umbruchsituationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz spezialisiert hat. Die Fonds der CMP Gruppe werden von CMP Capital Management-Partner GmbH, mit Sitz in Berlin beraten.Mit Beteiligung am Unternehmen übernehmen Mitarbeiter der CMP operative Managementverantwortung vor Ort. Im Falle von Bavaria wird der Restrukturierungsexperte und Partner der CMP, Dr. Ralph Kudla, die Geschäftsführung ergänzen.

Kai Brandes, Geschäftsführer von CMP Capital Management-Partners erklärt: „Wir sind von den weltweiten Marktpotenzialen der Bavaria überzeugt und werden das Unternehmen nachhaltig weiterentwickeln. Im Zentrum der Restrukturierungsmaßnahmen werden die Rückgewinnung von Marktanteilen sowie die Verbesserung der Produktionskosten stehen.“

Sanierungsexperte Dr. Tobias Brinkmann, seit Anordnung des vorläufigen Insolvenzverfahrens im April 2018 Geschäftsführer von Bavaria Yachtbau, erklärt: „Bavaria ist ein herausragendes Unternehmen mit einer starken Marke, überzeugenden Produkten und engagierten Mitarbeitern. Wir freuen uns, mit CMP einen renommierten und erfahrenen Käufer gefunden zu haben, der das Unternehmen in die Zukunft führen wird. Als Geschäftsleitung möchten wir uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Yacht-Händlern, unseren Kunden und Lieferanten bedanken. Sie alle haben Bavaria Yachtbau im Verlauf des Insolvenzverfahrens unterstützt. Dass Bavaria vom Tag der Antragstellung bis heute, also in weniger als fünf Monaten, 220 Yachten bauen und ausliefern konnte, zeigt, wie sehr auf die Belegschaft Verlass ist.“

Kroatien – Festsetzung der Kurtaxe für 2019

Die kroatische Regierung hat die Aufenthaltsgebühr für Skipper überarbeitet, mit Vertretern der Wassersportbranche diskutiert und im August 2018 die Verordnung über die Festsetzung der Kurtaxe für das Jahr 2019 verabschiedet.

Die Kurtaxe berechnet sich wie bisher sowohl nach der Bootslänge als auch nach der Aufenthaltsdauer:

Bootslänge
Zeitraum
Betrag in Kuna
2019
Betrag in Kuna
2018

5 – 9 Meter
bis zu 3 Tage
90,00

bis zu 8 Tage
210,00
130,00

bis zu 15 Tage
360,00
240,00

bis zu 30 Tage
600,00
400,00

bis zu 90 Tage
1.410,00
950,00

bis zu 1 Jahr
1.800,00
2.000,00

9 – 12 Meter
bis zu 3 Tage
150,00

bis zu 8 Tage
350,00
400,00

bis zu 15 Tage
600,00
700,00

bis zu 30 Tage
1.000,00
1.200,00

bis zu 90 Tage
2.350,00
2.900,00

bis zu 1 Jahr
3.000,00
5.800,00

12 – 15 Meter
bis zu 3 Tage
210,00

bis zu 8 Tage
490,00
500,00

bis zu 15 Tage
840,00
950,00

bis zu 30 Tage
1.400,00
1.600,00

bis zu 90 Tage
3.290,00
3.850,00

bis zu 1 Jahr
4.200,00
7.700,00

15 – 20 Meter
bis zu 3 Tage
240,00

bis zu 8 Tage
560,00
650,00

bis zu 15 Tage
960,00
1.200,00

bis zu 30 Tage
1.600,00
2000,00

bis zu 90 Tage
3.760,00
4.800,00

bis zu 1 Jahr
4.800,00
9.600,00

über 20 Meter
bis zu 3 Tage
300,00

bis zu 8 Tage
700,00
950,00

bis zu 15 Tage
1.200,00
1.800,00

bis zu 30 Tage
2.000,00
3.000,00

bis zu 90 Tage
4.700,00
7.200,00

bis zu 1 Jahr
6.000,00
14.500,00

Was hat sich im Vergleich zu den doch drastischen Preiserhöhungen in 2018 geändert?

Für kleine Boote von 5 bis 9 Metern, also die typischen Trailerboote, erhöht sich die Kurtaxe für den 2-wöchigen Bootsurlaub aber auch für die Urlaubsdauer von 3 Monaten um ca. 50%, lediglich die Jahresgebühr verringert sich um 10%.

Dafür geht die Preistendenz für Boote in den jeweiligen Gruppierungen von 9 bis über 20 Meter nach unten, die Reduzierungen liegen je nach Bootslänge und Zeitraum zwischen 10 % und 30 %. Je größer das Schiff und je länger die Aufenthaltsdauer, desto größer sind die Preisvorteile gegenüber den Gebühren 2018.

Eine Neuerung gibt es in der kommenden Saison:
Kurzurlauber können ab 2019 die Kurtaxe auch für den Zeitraum von drei Tagen entrichten.

Darüberhinaus soll es zukünftig möglich sein, die Kurtaxe nicht nur wie bisher im Hafenamt, sondern auch in Marinas und Hafenanlagen zu entrichten. Das dürfte die Wartezeiten vor allem in der Hochsaison erheblich verkürzen.

Für Chartergäste gibt es ebenfalls eine Erhöhung der allgemeinen Kurtaxe von 8 auf 10 Kuna pro Person und Übernachtung.

Die kroatische Verordnung NN 71/2018 über die Berechnung der Aufenthaltssteuer für 2019 finden Sie hier.

Weiterführende ADAC Skipper-Informationen zu Kroatien:

Länderinformationen Kroatien
Liegeplätze
Yachtcharter Kroatien
Sonderangebote Yachtcharter Kroatien

Die Karibik blüht wieder auf: Interboot präsentiert Traumreviere

Törnberatung und Charterangebote auf der internationalen Wassersportausstellung in Friedrichshafen vom 22. bis 30. September 2018

Die verheerenden Hurrikans der vorigen Saison hatten in der Karibik tiefe Spuren hinterlassen, doch ein Jahr danach haben viele Charterbasen wieder eröffnet. Der Run auf die Balearen im Mittelmeer ist ungebrochen, während sich Segler und Motorbootfahrer um die Preisexplosion in Kroatien sorgen. Der politisch bedingte Bann der türkischen Reviere hat die Talsohle allmählich durchschritten, während auf den griechischen Inseln von der Finanzkrise keine Rede mehr ist. Auf der 57. Interboot in Friedrichshafen (22. bis 30. September 2018) erhalten Besucher in der Rothaushalle A1 bei zahlreichen Charteranbietern und der Törnberatung der Messe echte Insidertipps für die Saison 2018/19.

Törnberatung und Charterangebote auf der internationalen Wassersportausstellung in Friedrichshafen: Antigua über KH+P Yachtcharter.Törnberatung und Charterangebote auf der internationalen Wassersportausstellung in Friedrichshafen: Antigua über KH+P Yachtcharter. © KH+P Yachtcharter

„Die Karibik ist riesig, und die Folgen der Unwetter waren regional sehr unterschiedlich“, sagt Hartmut Holtmann von der KH+P Charterwelt, „das hat viele Kunden verunsichert, ob und wenn ja, wohin Reisen möglich sind.“ Inzwischen könne er jedoch fast alle Inseln nicht nur anbieten, sondern auch empfehlen. Holtmann hat sich vor Ort persönlich ein Bild gemacht.

Auf der Messe stellen auch die 60 Britischen Jungferninseln aus. „Gäste profitieren von zahlreichen neuen Yachten und können uns problemlos wieder ansteuern“, verspricht Anke Heesen vom BVI-Tourismusbüro. Interboot-Törnberater Michael Amme sieht die British Virgin Islands sogar als Shooting Star des nächsten Jahres, da das stets große Interesse durch die Verwüstungen nicht gestillt werden konnte und die Wassersportler nun umso stärker dorthin drängten.

Wer den Flug über den Atlantik scheue, strebe weiter vornehmlich ins westliche Mittelmeer mit den Balearen als Destination Nummer Eins. „Inzwischen wird der hohe Standard der Charterschiffe aber auch zunehmend in Griechenland geboten“, so Michael Amme. Dort habe die Finanzkrise der Freundlichkeit gegenüber deutschen Urlaubern keinen Abbruch getan.

Der Rückgang im Türkeitourismus scheint indes allmählich überwunden. Das zeigt die aktuelle Entwicklung bei den Badeurlaubern 2018. „Daraufhin hat der weltgrößte Flottenanbieter, Dream Yacht Charter, seine Göcek-Basis wiedereröffnet“, berichtet Aysegül Inceören von Argos Yachtcharter. Außerdem habe der Anbieter in St. Lucia/ Rodney Bay in der Karibik, Placencia in Belize in Mittelamerika und an der spanischen Costa Dorada neue Basen in Betrieb genommen.

Der Boom in Kroatien scheint ungebrochen, auch wenn die Buchungszahlen bereits leicht rückläufig seien, beobachtet Interboot-Törnberater Jürgen Strassburger. Grund: Eine Kostenexplosion in allen Bereichen. „Es fängt bei der Kurtaxe auch für Eignerschiffe an, über die Nationalparkgebühren zum Beispiel im Kornati bis hin zu den beliebten Konobas“, so der erfahrene Motorbootskipper. Denn auch viele Wirte der kleinen Speisegaststätten erhöhen die Preise, ganz abgesehen von den Kosten für Liegeplätze in den Marinas, die „durch die Decke schießen“. In vielen Buchten wurde ein Ankerverbot verhängt, um Chartergäste und andere an die kostenpflichtigen Bojenfelder zu zwingen.

Wer chartern und wettsegeln miteinander verbinden will, bekommt dies von KH+P auf der Interboot-Yachtwoche Mittelmeer im Paket. Auch Einzelbucher können dieses Jahr noch vom 13. bis 20. Oktober anheuern und auf der Spaßregatta neben Elba und Giglio den toskanischen Archipel in Italien kennenlernen.

Die Interboot ist von Samstag, 22. September bis Sonntag, 30. September 2018 täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Interboot-Hafen täglich bis 19 Uhr. Die Tageskarte kostet 12 Euro, ermäßigt 10 Euro. Weitere Informationen gibt es im Internet unter WWW.INTERBOOT.DEWWW.FACEBOOK.DE/INTERBOOT und #interboot.

Weiterführende ADAC Skipper-Informationen zum Thema:

Länderinformationen
Häfen
Charterrevier
Charterangebote

Länderinformation Kroatien
Liegeplätze
Yachtcharter Kroatien
Sonderangebote Yachtcharter Kroatien

Länderinformation Spanien

Sonderangebote Yachtcharter Balearen

Länderinformation Griechenland

Länderinformation Türkei

Sonderangebote Yachtcharter Türkei

Start Boating – Entdecke eine neue Welt

Kostenlose Probefahrten im Düsseldorfer Yachtclub

Menschen für den Bootssport zu begeistern, das ist das Ziel der bundesweiten Kampagne für den Bootsport „Start Boating“. Am 01. und 02.September 2018 ist die Kampagne im Düsseldorfer Yachtclub. Dabeisein macht gleich doppelt Spaß. Denn das gleichzeitig stattfindende Hafenfest mit Musik, Grillspezialitäten, kühlen Getränken und Hüpfburg für die Kinder verspricht einen erlebnisreichen Tag für die ganze Familie.

Motorboat zwischen 4 und 10 m Länge stehen für die Testfahrten zur Verfügung. Entweder nach vorheriger Anmeldung über die Kampagnenwebsite www.start-boating.de oder direkt vor Ort in der Start-Boating-Lounge. Die Testfahrten werden von erfahrenen Skippern begleitet.

Die bundesweite Kampagne für den Bootssport „Start Boating“ bietet auf insgesamt sieben regionalen Bootsevents die Gelegenheit, das Ruder in die Hand zu nehmen und im Rahmen von kostenlosen Probefahrten die Faszination Bootssport selbst und hautnah kennenzulernen. Einfach einsteigen und ablegen lautet das Motto.

Weiterführende Informationen erhalten die Gäste durch das 24-seitige, kostenlose Einsteigermagazin, in dem alle wichtigen Fragen rund um das Thema Bootssport erklärt werden, über die Kampagnenwebsite sowie durch die Start-Boating Crew vor Ort.

Weitere Informationen zum Einstieg in den Bootssport sind auch auf dem ADAC Skipper-Portal verfügbar.

Sicherheit an Bord – Rettungshelfer

Zur Sicherheit auf See und einer erfolgreichen Rettung aus Seenot kann jedermann an Bord beitragen. Die Ausrüstung von Schiff und Crew spielt eine wesentliche Rolle. Verschiedene Rettungsmittel helfen dabei: individuelle Rettungsmittel oder auch persönliche Schutzausrüstung, kollektive Rettungsmittel sowie Signalmittel.
Moderne Elektronik hilft Wassersportlern und Berufsschifffahrt, die Kommunikation weltweit aufrecht zu erhalten. Dabei stehen verschiedene Systeme zur Auswahl, wie z.B. EPIRBs, SART, autonome Notsender etc.
Details zu den einzelnen Systemen werden in der Rubrik Ratgeber & Service im ADAC Skipperportal erläutert.

Info-Flyer Seefunk-Notruf

Vor Antritt des Törns sollten sich alle Crew-Mitglieder mit dem an Bord vorhandenen System vertraut machen und nach Bedienungsanleitung Funktionstests durchführen.
Um Hilfe beim Seefunk-Notverkehr zu geben, hat der Fachverband Seenot-Rettungsmittel einen Info-Flyer erstellt, auf dem alle wichtigen Formulierungen vermerkt sind. Der Flyer ist wasserfest laminiert und sollte für Notfälle gut sichtbar am Funkgerät bereitliegen. Interessierte können sich so einen Flyer kostenlos zuschicken lassen. Eine kurze Mail mit den Adressdaten an [email protected] genügt.

Weitere Infos zu Seenot-Rettungsmitteln gibt es auf der Seite des Fachverbands  fsr.de.com 

 

Ankerplätze melden mit Gewinnspiel

ADAC Kapitäne gewinnen doppelt: Clubmitglieder und Inhaber des IBS vom ADAC können seit Juli im neuen Skipper-Portal Ankerplätze melden – damit können wertvolle Erfahrungen und Geheimtipps mit Gleichgesinnten ausgetauscht werden. Unter allen veröffentlichten Beiträgen werden nützliche Gewinne zum Ankern verlost.
Mit dem Dighi von Ankerplatz an den Traumstrand der Costa de Rei auf Sardinien.Ankerplatz melden und einen von vielen wertvollen Preisen gewinnen.

Ob mit der Motoryacht vor Sardinien, mit dem Hausboot auf der Müritz oder mit der Segelyacht auf der Ostsee – für viele Skipper und Crews ist die Nacht vor Anker die Krönung eines jeden Törns.

Was Freizeitkapitäne über mehrere Wochen im Jahr an Ankerplätzen erkunden, ist eine nützliche Ergänzung zu den Hafenbeschreibungen der geschulten ADAC Marina-Inspekteure und setzt dort an, wo klassische Hafenhandbücher aufhören.

ADAC Mitglieder und Inhaber des Internationalen Bootsscheins (IBS) vom ADAC haben seit Juli die Möglichkeit, Ankerplätze zu melden und dabei Gleichgesinnten wichtige Hinweise zur Ansteuerung, zum Ankergrund zu nautischen Besonderheiten sowie zur Infrastruktur an Land zu geben. Gleichzeitig profitieren Clubmitglieder dabei von den Tipps und Erfahrungen fremder Bootsmannschaften.

Die Meldung erfolgt über ein Online-Formular, dieses kann bei entsprechender Zoomstufe auch bequem durch einen Klick in die Seekarte aufgerufen werden. Jeder bis Mitte September gemeldete und freigegebene Ankerplatz nimmt an der Verlosung toller Gewinne zum Ankern teil!

Zu gewinnen gibt es einen 1000€-Gutschein für eine Charter über die ADAC Yachtcharter-Suche, so können auch künftig Traumbuchten erkundet werden. Zweimal jeweils eine Free 100 von Secumar (Wert jeweils 109€), damit sind Schwimm- und Stand-Up-Paddling-Aktivitäten am Ankerplatz noch sicherer. Ein GPS 73 von Garmin zur digitalen Ankerwache (Wert 179€).

Für die Teilnahme am Gewinnspiel einfach im Ankerplatz-Meldeformular die Teilnahmebedingungen und Datenschutzhinweise akzeptieren, dabei stellt jeder freigegebene Ankerplatz ein Gewinnlos dar – viel melden erhöht also die Gewinnchancen!

 

Sicher auf See – Checkliste zum Urlaubsstart

Quelle: Fachverband Seenot-Rettungsmittel e.V.

Die schönste Zeit des Jahres ist angebrochen: die Zeit für den Wassersport! Aber dann passiert das Drama: Beim ersten Törn rutscht ein Crew-Mitglied aus, geht über Bord. Die Rettungsweste löst nicht aus. Es ist Dämmerung – die Pyrofackeln zünden nicht. Und der Notsender hat keinen Saft…
Sicherlich ist dieser GAU nur ein Gedankenspiel. Aber der verantwortungsvolle Skipper ist deshalb vorbereitet: Vor dem ersten Törn müssen die Mittel für den (See-) Notfall geprüft werden. Hier alles Wesentliche zum Abhaken:

Rettungswesten:
□ Check des FSR-Prüfsiegels: Ist die Weste zur großen Wartung fällig? (Belastungstest, Auswechseln der Verschleißteile)
□ Selbst-Check:
– Beschädigungen an Auftriebskörper oder Gurten?
– Druckgas-Patrone unversehrt?
– Auslöseautomatik intakt und gängig?-
– Spraycap und anderes Zubehör vorhanden?
– Korrosion an Metallteilen?

Rettungsinseln:
□ Check der Wartungsplakette / Servicelabel, ob die Insel gewartet werden muss. Teilweise ist auch lediglich ein Datumsfeld ersichtlich, einige Hersteller legen log-Karten bei.
□ Selbst-Check: äußere Beschädigungen an Koffer oder Tasche
Achtung: Nie eine Rettungsinsel-Tasche als Sitzgelegenheit benutzen!

Pyrotechnik:
□ Check von Signalraketen, Handfackeln, Rauchtöpfe und Munition für Signalgeber auf Ablauf der Lebensdauer. Falls sie abgelaufen ist, müssen die Rettungsmittel entsorgt werden – keinesfalls zünden!
□ Ersatzbeschaffung/Neukauf von Signalmittel. Ein ADAC-Flyer gibt Ausrüstungsempfehlungen für die verschiedenen Fahrtgebiete
Elektronische Signalmittel/Notrufsender
□ Funktionstest. Achtung: Wer testet, muss sicher gehen, dass dabei nicht tatsächlich die Rettungskette in Gang gesetzt wird! Blicke in die Bedienungsanleitungen helfen da weiter.
□ Einweisung der Crew-Mitglieder

Sonstiges:
□ Prüfung von Batterien und Akkus von Funkgeräten, Notsendern und Lampen
□ Prüfung des Zustands von Wurfleinen, ordnungsgemäßes Aufschießen
□ Alle wichtigen Ausrüstungsgegenstände vorhanden?
– gewarteter Feuerlöscher
– Beil, Messer, Leckstopfen
– Pütz
□ Prüfung des Zustands und Funktionsfähigkeit von Lenzpumpen

Weitere Infos zu Seenot-Rettungsmitteln gibt es auf der Seite des Fachverbands Seenot-Rettungsmittel e.V.,  www.fsr.de.com

Die ADAC Sportschifffahrt veröffentlicht im Ratgeber- und Serviceteil des ADAC Skipperportals u.a. Grundregeln für Sportbootfahrer. Die länderspezifischen Angaben zur erforderlichen Sicherheitsausrüstung werden in den jeweiligen Länderbestimmungen aufgeführt. Eine Übersicht zur
empfohlenen Mindest- und Sicherheitsausrüstung für Boote und Yachten finden Sie hier.

ADAC / BVWW fordern Entwicklungskonzept für den Wassertourismus

ADAC und BVWW fordern umfassendes Entwicklungskonzept
Bessere Rahmenbedingungen sollen den Wasser-tourismus fördern

ADAC und BVWW haben am 29. Juni 2018 ihr gemeinsames Positionspapier für die 19. Legislaturperiode „Handlungsbedarfe für die Sport- und Freizeitschifffahrt 2018“ im Rahmen eines wassertouristischen Expertenfrühstücks Bundestagsabgeordneten und deren Referenten vorgestellt. Das 13-seitige Positionspapier enthält einen umfassenden Forderungskatalog, für dessen Umsetzung die beiden Verbände um politische Unterstützung bitten.

Wassertourismus ist ein Wachstumsmarkt, dies unterstrich Kurt Heinen, Vizepräsident Tourismus ADAC in seinen einführenden Worten: „Der Wassertourismus in Deutschland ist ein Milliardengeschäft, von dem insbesondere ländliche und strukturschwache Räume profitieren. Aus Sicht des ADAC bestehen für die größte zusammenhängende Wasserfläche in Europa mit vielen naturnahen Gewässern weitere Wachstumschancen. Die Vereinfachung des Zugangs zum Wassersport, z.B. durch die Charterbescheinigung und die 15-PS-Führerscheinregelung, trägt bereits erheblich dazu bei, dass diese Potenziale ausgeschöpft werden.“

Das weitere Wachstum dieses Marktbereiches hängt von den richtigen Rahmenbedingungen ab. Deshalb lautet eine zentrale Forderung der beiden Organisationen, dass das bisherige Netz an Bundeswasserstraßen erhalten bleiben und dort, wo es notwendig ist, ausgebaut werden muss. Robert Marx, Präsident Bundesverband Wassersportwirtschaft brachte es auf den Punkt: „Der marode Zustand der maritimen Infrastruktur an den überwiegend touristisch genutzten Wasserstraßen ist besorgniserregend. Wir brauchen ein abgestimmtes Sanierungs- und Entwicklungskonzept sowie ausreichende finanzielle Mittel, die der Bund bereits 2016 im seinerzeit vorgestellten Wassertourismuskonzept als separaten Haushaltstitel in Aussicht gestellt hatte.“ Geschehen, so Marx, sei hingegen bisher nichts.

Auch die sonstigen Rahmenbedingungen bedürfen dringend einer Anpassung an moderne Erfordernisse. Das gilt für die Führerscheinausbildung ebenso wie für eine grundlegende Überarbeitung der Sportbootvermietungsverordnungen. Ein konsequent modular aufgebautes Führerscheinwesen soll höherwertige Ausbildungen erleichtern und fördern und im Bereich der Bootsvermietung sollen eine praxisgerechte Ausrüstung der Yachten sowie nachvollziehbare Zulassungskriterien die Sicherheit erhöhen.

Wachsam und die Interessen der Wassersportler vertretend werden sich die Verbände in die Umsetzung des „Bundesprogramms Blaues Band“ einbringen. Ziel dieses Programms ist die Renaturierung von Fließgewässern, insbesondere an den touristisch besonders interessanten Nebenwasserstraßen. Zwar unterstützen die Verbände eine ökologische Aufwertung der Gewässer, mahnen aber gleichzeitig eine gleichgewichtige Berücksichtigung ökologischer und ökonomischer Interessen an.

Der komplette politische Forderungskatalog für die laufende Legislaturperiode steht hier zur Verfügung.

Kroatien, Revier der Superlative – noch bezahlbar?

Die östliche Adria zwischen Istrien und Süddalmatien ist in Europa nautisch nicht mehr zu toppen. Klares Wasser, bezaubernde Inseln, Buchten, Land und Leute laden zu einem unvergessenen Urlaub ein.

Die überarbeitete Revierinformation für die kroatische und slowenische Adria beschreibt neben Revierbesonderheiten, Wind- und Wetterhinweisen aktuell und ausführlich drei Törns von Izola bis Dubrovnik.

 

Istrische Perlen und Kvarner Bucht – der Reiz zweier Länder: vom slowenischen Izola bis Ilovik, die Blumeninsel Kroatiens

Krka und Kornaten – die Küste und die Inseln Norddalmatiens
von Zadar bis Šibenik bieten Traumreviere

Der tiefe Süden – die großen Inseln Mittel- und Süddalmatiens zwischen Trogir und Dubrovnik prägen das Gesicht der südlichen kroatischen Adria

Jeder Törn wird ausführlich mit seinen Häfen beschrieben, es gibt jede Menge Tipps zu Hafeneinrichtungen, Anmeldeformalitäten aber auch Sehenswürdigkeiten und Einkehrmöglichkeiten für die Crew.

 

Gebühren für Bootsfahrer in Kroatien

ADAC Mittelmeerskipper-Treffen 2014

Für 2018 gilt die neue Verordnung über die Festsetzung der Kurtaxe, die sich sowohl nach der Bootslänge als auch nach der Aufenthaltsdauer berechnet. Die Gebühren haben sich vor allem für größere Boote, die sich über einen längeren Zeitraum in kroatischen Gewässern aufhalten, drastisch erhöht. Die Preisübersicht für 2018 finden Sie hier.

Auch die Gebühren für den Nationalpark Kornati sind für die Saison 2018 um rund 25 – 35% erhöht worden. Bodo Müller interviewte für das Magazin ‚boote‘ den Nationalparkdirektor Josip Zanze zu den Hintergründen, die zu diesen Preissteigerungen geführt haben. So soll sich die Finanzierung des Nationalparks mittelfristig über direkte Einnahmen tragen. Das Interview mit Josip Zanze finden Sie im Magazin „boote“, Heft 05/2018. Die Verwaltung  des Nationalpark Kornati hat die offizielle Preisliste 2018 veröffentlicht.

Tickets können im Online-Vorverkauf zu wesentlich günstigeren Preisen erworben werden. Angeboten werden die Tickets für einen Tag bzw. für drei und 7 Tage. Für Boote bis 6,99 Meter sowie für die Nebensaison werden ebenfalls günstigere Tarife angeboten.


In über 30 Marinas in Kroatien und Slowenien können Liegeplätze online über die ADAC HelloPort App oder auf dem ADAC Skipper-Portal gebucht werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sicher mit dem Bootsanhänger unterwegs

Richtiges Beladen ist entscheidend für die Fahrstabilität

Urlaub auf dem Wasser hat einen hohen Erholungswert und bereits am Wochenende starten die ersten Bundesländer in die Sommerferien. Wer sein eigenes Boot mit in den Urlaub nehmen will, muss gut vorbereitet sein. Denn das richtige Beladen ist entscheidend für sicheres Fahren mit einem Bootsanhänger. Eine falsche Gewichtsverteilung verändert die Fahrdynamik deutlich und kann so zum Kontrollverlust und zum Schleudern des Gespanns führen.

Alle Tipps rund um die richtige Beladung bis zu Besonderheiten beim Fahren mit Gespann hat der ADAC zusammengestellt:

• Das Gepäck möglichst tief und nah an der Achse bzw. im Bereich
zwischen Achse und Deichsel im Anhänger verteilen. Schwere
Gegenstände im Bereich der Achse platzieren.

• Die zulässige Achslast sowie das Gesamtgewicht nicht überschreiten.

• Die Stützlast immer austaxieren. Den am Zugfahrzeug angegebenen
Maximalwert einhalten. Wichtig: Auch bei deutlicher Unterschreitung des
angegebenen Wertes (ca. 75 Kilo) nimmt die Fahrstabilität ab.

• Insbesondere beim Trailern von Segelbooten mit höherem Schwerpunkt ist
darauf zu achten, dass die oberen Schaps nur mit leichten
Gegenständen beladen ist. Auch hier gilt: schwere Gegenstände
möglichst tief und achsnah platzieren.

• Mit leeren Wasser- und Treibstofftanks wird das Gewicht des Boots
deutlich reduziert.

• Generell sollten Gespannfahrer immer mit erhöhter Aufmerksamkeit
fahren. Um Grenzsituationen kennenzulernen, empfiehlt sich ein
Fahrsicherheitstraining.

Weitere Informationen zu besonderen Verkehrsregelungen in Europa für Fahrten mit einem Bootsanhänger wie zum Beispiel Tempolimits, Abmessungen, Sondergenehmigungen oder Mautgebühren finden Skipper unter www.skipper.adac.de.