Bali Gapura Marina: Die ersten Yachten können Ende 2025 festmachen
180 Liegeplätze soll es in der Bali Gapura Marina geben, davon 50 für Superyachten. Sie ist der erste Full-Service-Hafen in Indonesien.
180 Liegeplätze soll es in der Bali Gapura Marina geben, davon 50 für Superyachten. Sie ist der erste Full-Service-Hafen in Indonesien.
Einst war die Chiemseeplätte das Arbeitsboot der Fischer. Dann entdeckten Segler ihre guten Eigenschaften am und vor dem Wind – der Beginn einer Karriere.

Das deutsche SailGP Team um Skipper Erik Heil hat beim vorletzten Event der Saison in Cádiz dort weitergemacht, wo es nach seinem Sieg in Genf aufgehört hat: Mit starken Starts und guten Platzierungen – bis zum vierten Rennen. „Die Strafe war brutal.“ Trotzdem ist am Sonntag noch alles drin.
Starker Auftakt für Team Germany in Cádiz: Beim vorletzten SailGP-Event der Saison kämpft Erik Kosegarten-Heils Crew am Sonntag wieder um einen Finaleinzug.
Zur ersten Hälfte der Les Voiles de Saint-Tropez präsentierte sich der Segelsport in all seinen Facetten. Klassiker, Youngtimer, Performance-Cruiser, Rennziegen und Maxis trafen sich zum Saisonabschluss in Südfrankreich. YACHT-Leser waren ganz nah am Geschehen.
Pfahlsitzen: Beim Hafenfest in Mommark verharren vier Menschen drei Tage lang auf Pfählen, der Hafenmeister singt dazu. Chronik eines skurrilen Wettbewerbs.

Japanische Frachtsegler gehören mit den „Wind Challenger“-Systemen zu den Pionieren der Treihausgas-Reduktion auf See. Nun soll das erfolgreiche Starrsegel im großen Stil installiert werden. Die Umsetzbarkeit ist aktuell durch ein Gutachten bestätigt worden.
Neue Formen und noch mehr Möglichkeiten für eine universelle Nutzung. Saffier Yachts in Holland arbeitet an einem neuen, spannenden 28-Fußer welcher auf der Messe Boot in Düsseldorf seine Weltpremiere feiern wird.
Am 4. und 5. Oktober steigt das vorletzte Event der fünften SailGP-Saison im andalusischen Revier von Cádiz. Die Liga-Besten kämpfen um den Finaleinzug.
In die Freiheit: Vor etwas mehr 50 Jahren erfand Bernd Böttger aus Sachsen den Aqua Scooter und floh damit unter Wasser aus der DDR in den Westen
Der Wunsch, jederzeit das eigene Boot unangetastet zu wissen, mag verständlich sein. Die dafür nötige Technik, so Steffi von Wolff, erscheint mitunter jedoch fragwürdig.