Kategorie: News

Report: Welche Boote segelt eigentlich die Yacht-Branche? Diese hier …

„Die Verkäufer der neusten Boote segeln die ältesten Schiffe“ – so ähnlich könnte die Auswertung unserer Befragung lauten. Wir geben einen Überblick.

In Tulln das sehen, was es in Miami nicht gibt

Boot Tulln 2024

Tulln ist der Ort für edle, meist elektrische Runabouts © Messe Tulln / Imre Antal

In Tulln das sehen, was es in Miami nicht gibt

Continue reading In Tulln das sehen, was es in Miami nicht gibt at float Magazin.

Deutscher Service-Preis 2025: ADAC Skipper-Portal überzeugt mit Kundenorientierung

Das ADAC Skipper-Portal erhielt kürzlich bereits zum zweiten Mal den Deutschen Service-Preis 2025 in der Kategorie „Yacht & Boot“. Zum 15. Mal in Folge wurde am 18. Februar der Deutsche Service-Preis verliehen. Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) und der Nachrichtensender ntv zeichnen dabei Unternehmen aus, die mit vorbildhaftem Service überzeugen. Nach dem Erfolg im Vorjahr…

Quelle

Subtech Sports Pro Drybag: Diese Tasche hält mehr aus als die Crew

Subtech Sports bietet mit seinen Pro Drybags robuste, wasserdichte Taschen für Wassersportler. Sie schützen Ausrüstung bis 50 Meter Tiefe.

Rettungsschwimmer im Einsatz: Wie eine Segelyacht in Schwierigkeiten gerät

Strandung

Eine Yacht liegt auf der Seite, der Kiel steckt im Sand, Brecher spülen über sie hinweg, Segel flattern wirkungslos im Wind, Wasser schwappt in die Kajüte…Keine schönen Bilder. Wie konnte es so weit kommen? Ein Video bringt Aufschluss.

Speed Project SP 80: Mit Trimaran und Kite zum Geschwindigkeitsrekord

Das Schweizer Team SP 80 will den Geschwindigkeitsrekord von Paul Larsens „Sailrocket II“ knacken. Und zwar mit einem von einem Kite angetriebenen Trimaran

YACHT 5/2025: Bootsbau-Abenteuer

Wie gut ist eine alte Bavaria heute noch? Wie wichtig sind Kollisionsschotten? Welche Bordschuhe sind ein Tipp? Wann fällt der Segel-Speedrekord? Das und mehr in der neuen YACHT!

Jingkun Xu bei der Vendée Globe: Erster Chinese absolviert das Rennen um die Welt – ohne Unterarm

Xu Jingkun

Die Vendée Globe ist normalerweise Herausforderung genug für einen Menschen. Umso größer ist die Leistung für einen Para-Sportler einzuschätzen. Jingkun Xu (35) musste schließlich auch in den Mast klettern – sogar dreimal. Nur fünf Tage vor dem Ziel musste er fast aufgeben.

„Ich war auf einem Happy Place“

Oliver Heer

Oliver Heer hat sein gestecktes Ziel erreicht © Vincent Curutchet / Alea

„Ich war auf einem Happy Place“

Continue reading „Ich war auf einem Happy Place“ at float Magazin.

Premium-Abo: Die YACHT erweitert ihr digitales Angebot

Die YACHT bietet Premium-Abonnenten exklusive digitale Inhalte. Im neuen „Mein Bereich“ finden Nutzer monatliche Premium Guides zu verschiedenen Themen.

Vendée Globe: Deutsch-Schweizer Oliver Heer im Ziel – Von Alex Thomson emanzipiert

Oliver Heer

Oliver Heer (36) hat nach 99 Renntagen seine Vendée Globe auf Platz 29 beendet. Der ehemalige Boat-Captain und Co-Skipper von „Hugo Boss“ hofft nun, dass er damit die Basis für einen neuen Anlauf mit schnellerem Boot geschaffen hat.

Vendée Globe: “Nichts ist unmöglich” – Jingkun Xu im Ziel gefeiert

Jingkun Xu hat Vendée-Globe-Geschichte ersegelt. Der „Singchain–Team Haiku“-Skipper hat das Solo um die Welt als erster Chinese mit einer Hand gemeistert.