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Der Verfall

Di.,27. Apr. 2021, Franz.Polynesien/Tahiti/Papeete, Tag 2522, 21.559 sm von HH

„Das war auch schon in einem besseren Zustand … „, der meist gesprochene Satz auf Atanga. Wo man hinblickt (einschließlich in den Spiegel :mrgreen: ), stahlt uns der Verfall entgegen.

Die Gangschaltung von Achims Rad – abgebrochenes Opfer der UV Strahlung.
Der Aufbewahrungskasten für die Nähmaschine – Überalterung.
Unser geliebter, praktischer Pumpaufsatz für die 5-Liter Wasserflaschen – China Schrott.

Abgebrochene Gangschaltung wird geklebt – schon das zweite Mal

Die wichtige Transportkiste für die Nähmaschine kommt nach 40 Jahren in ein Alter

Mit Panzertape geklebte Pumpe – besser die als keine

 

Ersatzbeschaffungsmöglichkeit gleich Null. Crews aus Frankreich, England und dem Rest der Welt bitten einfach die hilfsbereite Verwandtschaft in der Heimat um den Versandt eines Päckchens. DHL Deutschland versendet noch immer nicht Französisch Polynesien. Nach einem Jahr Corona-Einschränkungen hat man es nicht geschafft den Versandt über einen anderen Slot als Neuseeland zu organisieren. Passt irgendwie zum Gesamteindruck. ;-) UPS liefert, nur muss man sich auf Wartezeiten einstellen. Die Crew der Alrisha hat mehrere Monate auf die Zustellung ihres neuen Kühlschranks gewartet.

Diese Verknappung an Nachschub erzieht zur Nachhaltigkeit. Wegwerf-Gesellschaft war gestern. Eine Bürste zum Schruppen des Unterwasserschiffes, die nur noch Stummel statt Borsten hat, wird heilig gehütet. „Die ist doch noch gut! Wer weiß, wann wir eine neue finden.“ Erst im fünften Laden bin ich dann letzte Woche fündig geworden.
Der Stöpsel für unsere Spüle in der Pantry besteht seit einem Jahr aus einem alten Tupperdeckel. Hält prima und wahrscheinlich wird das für immer so bleiben.
Abgeschnittene Gurte eines kaputten Rucksacks kommen an den Fahrradtaschen zum Einsatz. Die alten Gurte haben sich im UV Licht pulverisiert. Der Boden der Satteltaschen ist ebenfalls durch, die nähe ich mit Persenningstoff wieder einsatzfähig. Die Sättel haben eine Haube, weil der Kunststoff schon seit Monaten klebt. Im früheren Leben wäre das alles auf dem Müll gelandet. Hier drehen und wenden wir kaputte Dinge, die vor Ort nicht zu bekommen sind, so lange bis uns eine Lösung einfällt.

Bitte nicht wegwerfen – besser diese Bürste als keine

Gerissenes Gummi am Stöpsel wird durch einen Tupperdeckel ersetzt

Klamotten kaufen in Papeete – auch ein Thema. Zu neunzig Prozent gibt es das Blumen-Blätter-bunte-Fenua-Outfit. Achim hat sich oben rum schon angepasst. Aber was ist mit Schuhen, Unterwäsche und Shorts? Wanderschuhe oder andere feste Schuhe zu finden, ist schwierig. Der billige Mist, den wir finden, der ist 150 Dollar einfach nicht wert. Somit flickt Achim ein durchgelaufenes Loch in der Sohle mit M 5200 – einem teuflischen Industrie-Kleber.  Neue Unterwäsche habe ich mir im Supermarkt gekauft. Die Gummis sind schon nach der zweiten Wäsche abgerippelt. Und ich dachte, die billigen Synthetik-Teile auf dem Markt wären der echte Schrott. Zum Glück habe ich meine alten ‚Schlüpfer-Lappen‘ noch behalten. Die waren ja noch gut …
Meine Lieblings-Shorts hat die dritte Schicht Flicken. Wer braucht schon neue Klamotten? In den Tiefen meines Schrankes finde ich noch einen fast ungetragenen Rock, den ich nie so recht mochte. Den kürze ich mir ein, finde ihn nun tragbar, und freu mich über ein neues Teilchen wie Bolle.

Drei Lagen Flicken auf der Shorts – besser die als keine

Unsere besten Freunde sind Panzertape und die Nähmaschine. In den drei Jahren im Pazifik (Ecuador, Osterinsel und FP) ohne Einkaufsparadies vor der Tür sind wir zu Spezialisten im Frickeln, Improvisieren und Reparieren geworden. Gebrochenen Scharnieren unserer Klappen im Cockpit verpasst Achim eine Stütze von unten, so dass man den Deckel wenigstens noch vorsichtig öffnen kann. In ganz Papeete war kein Ersatz zu finden. Der Kasten für die Nähmaschine bekommt Krücken aus Alublech. Es macht Spaß zu sehen, wie Achim für alles eine Fusch-Lösung erfindet mit der man (weiter) leben kann. Manchmal fühle ich mich drei Generationen zurück versetzt als man mit Rohstoffen noch nicht so verschwenderisch umgegangen ist. Und es ist kein schlechtes Gefühl.

Aber ein Einkaufsparadies wäre auch mal wieder schön. :-)

Reparatur am Bimini – was sowieso schon fertig ist und auf Ersatz wartet


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Achillesfersen

SEEGRAS – TREIBGUT – WASSERBALKEN

Achillesfersen

SV Momo – Michelle Elvy + Bernard Heise NZ

NAMIBIA PANORAMEN – OHNE WORTE

Namibia

Buchvorstellung – Rezension

DETLEF JENS / Literaturboot.de kommentiert:

Windsteueranlagen: Selbststeuern unter Segeln

1000 – Youtube Videos

WINDPILOT YOUTUBE CHANNEL – TREASURY

Youtube

SV Plan B – Oliver Lieske GER

HAVARIE # 6 – ÄRGERNIS TREIBGUT – VERLUST SV PLAN B

NIEMALS AUFGEBEN, EGAL WAS PASSIERT

Havarien

SV September – Elgard + Klaus Tischhauser CH

COVID NORDPAZIFIK RUNDE in 2020

Corona Realitäten

Reisepläne 2021 – die Entscheidung der großen Distanzen

Do.,22. Apr. 2021, Franz.Polynesien/Tahiti/Papeete, Tag 2517, 21.559 sm von HH

Wir segeln nach Neuseeland! Zumindest höchstwahrscheinlich. In diesen unplanbaren Zeiten weiß man ja nie … aber was sicher ist, wir haben eine Einreisegenehmigung für Neuseeland erhalten. Hipp hipp hurra. Bislang darf nur Atanga einreisen, allerdings sind unsere Visa-Anträge in Bearbeitung. Genauer gesagt, ist der Antrag in Bearbeitung, ob wir beide als „notwendige Crew-Mitglieder“ für die Überführung des Schiffes gelten. Wir haben eine Besatzung kennen gelernt, da hätte nur der angestellte Skipper (Neuseeländer) und die beiden Elternteile ein Bleiberecht erhalten. Die (minderjährigen) Kinder wurden als nicht notwendige Crew eingestuft und hätten Neuseeland mit dem ersten Flieger verlassen müssen. Neuseeland … :roll:
Wird unserer beider Notwendigkeit anerkannt, folgt der eigentliche Visum-Antrag. Die Visa sollten wir problemlos erhalten ohne eine aktenkundige Bankräuber-Karriere. Diesmal haben wir alle Gesuche ohne Agenten-Hilfe eingereicht. Achim hat die undankbare Arbeit übernommen. Begleitet von viel Gemecker über den Formalismus des Antrages, aber der erste Schritt hat schon mal geklappt.

Ich weiß, ich habe schon einmal geschrieben, dass Neuseeland uns den Buckel runter rutschen kann. Frau Ardern liest ja hoffentlich nicht mit – wir finden Neuseeland noch immer ganz schön unanständig. Auch ein Jahr später erhält nur ein Schiff, was mindestens 50.000 NZ Dollar ausgeben will, eine Einreisegenehmigung. Money makes the world go round.
Nach vielen Überlegungen haben wir uns entschieden Geld wie Heu auszugeben. Wir haben keine Wahl – unser Deck braucht eine Komplettsanierung. Hinten fängt es schon wieder an zu tropfen. Der einzige Ort an dem wir diese Arbeiten machen können und der (für uns) erreichbar ist, heißt Neuseeland.

Da wir erst nach den neuseeländischen Frühjahrs-Stürmen im November segeln wollen, bleibt uns noch ein halbes Jahr in Französisch Polynesien.
Im Mai verlassen wir Tahiti und segeln mit einem guten Wetterfenster in die Tuamotu. Ein letztes Mal Richtung Osten zurück. Tauchen mit Haien und endlich mal (!) in türkis Wasser schwimmen, lautet unsere Idee. Wenn es irgendwie ohne große Probleme möglich sein sollte, würde ich gerne im August/September nach Deutschland fliegen. Aber nach dem schwarzen Gesetz-Erlass von heute zweifle ich stark daran, dass das klappen wird. Im Oktober bereiten wir dann den langen Ritt nach Neuseeland vor. Fahrradreifen und Wanderschuhe müssen klinisch rein sein. Alles, was nicht nach Neuseeland darf, muss vernichtet werden. Lorbeerblätter und getrocknete Linsen, um nur zwei Beispiele zu nennen. Zeit, aus den Ritzen der Bodenbretter versteckte Saatkörner der halben Welt zu saugen.

Wir kennen einige Crews, die ebenfalls erfolgreich einen Antrag gestellt haben. Einige Schiffe wollen allerdings nicht direkt segeln, sondern in Fiji einen Zwischenstopp einlegen und bereits im Mai los segeln. Fiji ist der einzige Inselstaat auf der Strecke, der seine Grenzen geöffnet hat. Wir haben uns dagegen entschieden. Trotz Impfung benötigt man einen negativen Test vor der Abfahrt in Tahiti, in Fiji wird der Test wiederholt und ein Agent schaltet sich ein, alles zusammengerechnet, kommen da weit über tausend Dollar zusammen für, … tja, für nichts. Und an Fiji kommen wir auch noch nach Neuseeland vorbei – können vorbei kommen, wenn wir wollen. Somit liegt vor uns die längste Strecke der Reise. Wir dachten, dass wir mit Ecuador-Osterinsel das hinter uns hätten, aber auch das war ein Irrtum.
Direkte Strecke nach Neuseeland wären es nur ungefähr 2200 Seemeilen. Das ist aber nicht segelbar. Je nach Wind und Wetter kann es passieren, dass wir bis auf die Länge von Fiji segeln müssen, um dann nach Süden abzufallen. Somit kann die Strecke 2800 bis 3000 Meilen lang werden.

Von Tahiti nach Neuseeland – ungefähre zu segelnde Strecke

Die Entscheidung mit Neuseeland ist gefallen. Etwas traurig stimmt uns, dass wir Traumziele wie die Cook-Insel, Samoa und Tonga ungesehen passieren müssen. Die einmal im Leben Chance. [„Es sein denn, wir kommen zurück“, wirft Achim ein, als ich ihm den Text vorlese. Scherzkeks! Aber die Zeiten sind so verrückt, dass alles möglich scheint :mrgreen: .]


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Selbststeuern unter Segeln – Neuauflage

EIN SCHATTENBUCH MIT GESCHICHTE

Selbststeuern unter Segeln – Neuauflage

Heimathafen Papeete

Sa.,17. Apr. 2021, Franz.Polynesien/Tahiti/Papeete, Tag 2512, 21.559 sm von HH

Bereits zum vierten Mal sind wir jetzt auf Tahiti. Rekord – in keinem anderen Ort sind wir so häufig zurück gekehrt wie nach Tahiti. Damit ernennen wir Papeete zu unserem neuen Heimathafen. Der Marina-Umbau ist in der Zwischenzeit auch eröffnet. Zwar mit 15-Monatiger Verspätung und es gibt (noch) keine Waschmaschine und (noch) kein (brauchbares) Internet. Aber es gibt Duschen! Die erste Dusche seit anderthalb Jahren. Unfassbar eigentlich. Zwar muss man alle zehn Sekunden den Wasser-Knopf drücken, die Temperatur ist nicht optimal; es fehlt an Spiegeln, Ablagen und Haken für Handtücher, aber es ist eine echte Dusche. Halleluja! Klimatisiert auf 25 Grad. Es sind die kleinen Dinge im Leben.

Der Duschraum – freundlich – nur etwas unvollständig ausgestattet

Der neue Komplex ist wirklich chic geworden. Garten- und Landschaftsbau vom Feinsten. Aus Naturstein die Böden und Gebäude, Bänke sind aus dicken Holzbohlen und Feldsteinen gebaut. Vor einem halben Jahr haben wir gesehen, wie die ausgewachsenen Palmen angeliefert wurden. Jede Palme steht auf einer kleinen Raseninsel, geschickt in die Wege integriert. Drei Restaurants laden zum Sundowner ein. Mit Blick auf Sonnenuntergang und Moorea. Super schönes Ambiente. Und nicht (!) gesperrt für Jedermann, sondern der Stadtpark geht nahtlos in das Marina-Gelände über.
Allerdings sind die schönen Zeiten der reduzierten Liegeplatz-Preises wegen Umbauarbeiten vorbei. Mehr als doppelt so viel müssen wir jetzt blechen. Statt 13 nun 31 Euro.
So gesehen kostet der Luxus der Dusche 18 EUR am Tag. :mrgreen:

Blick auf die neu geschaffenen Liegeplätze – wir liegen im alten Teil der Marina

Nettes Ambiente in der neuen Marina

Der Marina-Komplex zum Sonnenuntergang

Das Gute am Heimathafen ist, dass man bereits alles kennt. Darüber hinaus kennen wir die meisten Crews vor Ort. „Hallo, euch haben wir ja seit Monaten nicht gesehen“, schallt es aus allen Richtungen. Jeden Abend gibt es ein Treffen mit einer anderen Crew. Auch mal schön und sehr abwechslungsreich.
Wir werden drei Wochen bleiben. Bis dahin sind wir das zweite Mal geimpft, haben Zahnarzt und sonstige Organisatorischen Dinge abgearbeitet.  Stichwort Friseur und andere wichtige Besuche. Achim geht es weiterhin gut. Der Stein scheint seinen Weg gefunden zu haben. Wahrscheinlich war der Skipper so mit Schmerzmitteln zugedröhnt, dass er es nicht bemerkt hat. Er lässt ‚herzlichen Dank‘ ausrichten an alle, die sich so nett nach seinem Befinden erkundigt haben.


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SV Mala – Gesche Hagemann + Stephan Will GER

JOSHUA SEI DANK – SIND WIR NACH HAMBURG GEFAHREN
Darauf haben wir lange gewartet 🙂 In mehrfacher Hinsicht. Vor gut über 20 Jahren hatten wir das große Vergnügen, Peter Förthmann treffen zu können, damals in Hamburg, im Rahmen einer seiner Vorträge über die Windsteueranlagen. Das ist lange her. Seither ist viel Wasser die Elbe runter- und Zeit durch’s Leben geflossen.

Geblieben sind Träume vom Segeln 😉 … gekommen ist MALA, unser eigenes kleines Schiff. Und damit endlich auch eine im Wortsinn tragfähige, gute Begründung, den lange gehegten Wunsch nach einer Windsteueranlage Realität werden lassen zu können.
Schon meine Kinderzeichnungen von Schiffen hatten Fähnchen am Heck, Joshua sei Dank … WEITERLESEN

Für alle, denen es Zuhause zu eng wird: SEGELN SIE DOCH MAL HEUT ABEND DURCH DEN ORKAN…

… denn Orkansegeln heute Abend geht ganz easy:

1. Nehmen Sie Lin und Larry Pardeys Handbuch Sturmtaktik in die Hand.

2. Lassen Sie sich einfach von den 21 eingestreuten Sturmgeschichten in die stürmische Ostsee vor Bornholm, in die Biskaya, in die gischtenden Wogen vor dem sonnigen Baya Califormia oder in die wilde Tasman See vor Australien entführen.

Dass sie dabei jede Menge Sturmerfahrungen machen und über Sturmtheorie erfahren werden, steht außer Frage. Nicht nur deshalb stellte die Zeitschrift YACHT in ihrer aktuellen Ausgabe im April 2021 das Buch sowie das ungewöhnliche Leben und Segeln der beiden Ausnahmesegler kurz wahrheitsgetreu vor: 

„Mit selbstgebauten, kleinen Holzbooten segelten der Kanadier Larry Pardey und seine Frau Lin zweimal um die Welt. Ihre Erfahrungen hielten sie in vielbeachteten Büchern fest. Eines davon, in dem sie Sturmtaktiken beschreiben und aus dem der nebenstehende Text entnommen ist, erschien jüngst im Millemari Verlag auf Deutsch.“

Seine Lin lernte Larry in einer Bar kennen. Ein paar Tage danach hängte sie ihren Job an den Nagel, um fortan mit ihm zweimal um die Welt zu Segeln. Genauer gesagt: Larry segelte in Stürme. Und Lin schrieb Bücher darüber. 

Das HANDBUCH STURMTAKTIK handelt genau von solchen Stürmen und Orkanen auf dem Meer. Aber der heimliche Held des HANDBUCH STURMTAKTIK ist ein Manöver, das die meisten Segler für kinderleicht halten, solange sie es nicht selber bei verschiedensten Bedingungen ausprobierten: Das Beidrehen, von dem Lin und Larry überzeugt waren, dass man damit jeden Sturm abwettern kann. Auch auf moderneren Yachten als ihrer SERAPHIN und TALEISIN. Sie testeten das fast über drei Jahrzehnte, um die richtige Sturmtaktik zu finden – und ließen auf ihren gerade mal H-Boot großen selbstgebauten Booten kaum einen Sturm aus. 

Lin schrieb über ihre Abenteuer so spannend und so authentisch, dass sie auch nicht zögerte, zu berichten, wie genervt sie nach dem 23. Sturm auf einer Reise war und selbst ein gutes Buch, mit dem sie sich unter Deck in ihre Koje trotzig einspreitzte, nicht mehr half. Oder dass sie beim Aufkommen der ersten Böen aus lauter Hektik mit blankem Hinterteil an Deck erschien – was Larry ihr verzieh, aber nicht der Sturm. 

Heute, als alte Dame, kann Lin Pardey über derlei Sperenzchen nur lachen. Das Foto zeigt Lin vor wenigen Wochen, nachdem sie die deutsche Ausgabe ihres STURM TAKTIK HANDBUCHS in ihrer Wahlheimat Neuseeland erhalten hatte:

 

Also: Orkansegeln geht wirklich ganz einfach heute Abend. Aber lassen Sie das Buch nicht offen im Wohnzimmer liegen. Sonst geht ihre bessere Hälfte nie mehr mit Ihnen Segeln. Oder noch schlimmer: Verschwindet wie Lin mit dem Buch in der Koje!


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